Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Hinabi

Es War wie eine Betäubung über Xaver gekommen. Weshalb, weshalb nur
war der Haust tot?

Unten an der Brücke hatten die Männer gestanden und gefischt und gefischt,
den ganzen Tag, aber sie hatten nichts gefangen, und der Hans! blieb verschwunden.
Vielleicht, daß er sich nur hat fort gemacht, und eines Tags tritt er wieder da
herein --

Nein, das war ja nicht möglich! Wie sollte er fortgegangen sein ohne all
sein Zeug, das dort in seiner Kammer lag? Und Xaver wußte es ja, was er zu
vergessen, nicht zu wissen versucht hatte: wie er gefühlt hatte, daß der Boden nachgab
und polternd hiuuntergefallen war, und wie er es dann durch die Zweige hatte
brechen hören, deu wilden Schrei und dann den dumpfen Ton aus dem Wasser
herauf. Nein, der Haust ist nicht fort und braucht nicht zurückzukommen irgend
woher aus der Welt. Drunten ist er im Wasser, da schwimmt er im Strudel.
Der wild herabstürzende Fall stößt ihn vorwärts, aber das kreisende Wasser treibt
ihn immer wieder zurück, er kaun nicht von der Stelle, wie auch die Flut auf
ihn herabtobt. Er dreht sich und wendet sich und wirbelt im Kreise, und seine
verglasten Augen schauen herauf: Ich zieh dich hinab!

Gieb Ruh, du da unten! Mich ziehst du nicht zu dir! Lang schon haben
dich die Wellen und Steine zermalmt und zerstückt. Kein Knöchle ist von dir
geblieben. Hinaus hats dich gerissen ins Land, so weit das Wasser fließt.

Und doch schwimmst du da unten, immer im Kreise und blickst herauf -- ich
sehe es -- Herrgott, ist denn kein Fliehen vor diesem Bilde?

Wie oft war er hinangetreten an die Brustwehr -- er konnte es nicht lassen--,
mit schwankenden Knieen, und hatte hinuntergeblickt, Schwindel im stieren Blick,
sich fest an den Balken klammernd. Aber da war nichts gewesen als der tosende
Gischt tief unten, der zwischen den Büschen heraufleuchtete. Und doch -- kaum
trat er zurück, dn sah er es wieder -- und es verfolgte ihn erbarmungslos, und
in seinen Ohren gellte es: Ich zieh dich hinab!

Jahre sind vergangen, nud es wird nicht anders. Wenn er fern ist vom
Gehöft, wenn er sich in der Arbeit vergißt oder in der lustigen Gesellschaft der
Gäste -- wer denkt denn noch an den Haust? dann kann auch er auf Stunden
vergessen. Aber sobald er es wieder hört, dieses furchtbare Dröhnen, sobald es
ihm wieder zum Bewußtsein kommt, dann hängt er wieder ringend über dem Ab¬
grund und lebt alles wieder durch, mit immer neuer Qual.

Damals -- es war ja eine ungeheure Aufregung gewesen im ganzen Thale,
und man hatte Wochen-, monatelang von dem Unglück geredet; es war eine ent¬
setzliche Zeit gewesen, wo er niemand frei ins Gesicht hatte blicken können, wo er
jeden Augenblick gewärtig gewesen war, daß jeder, der ihm das Gesicht zuwandte,
ihm zurief: Du dises gewesen, Xaver, du Hases gethan! Damals hatte er die
Menschen geflohen, soviel und soweit es ihm möglich war. Aber er durfte ihnen
nicht ganz fernbleiben, wenn es nicht auffallen sollte. Und doch fuhr er zusammen
bei jedem Blick, der ihn traf, bei jedem Wort, das an ihn gerichtet wurde. Er
mußte die Zähne zusammenbeißen, um uicht zu schreien: Was redet ihr nur, ich
weiß ja, wie es war!

Und dann war doch das Gerede wieder so merkwürdig schnell verstummt.
Wie bald hatte niemand mehr von dem Haust gesprochen, wie bald war er ver¬
gessen, als hätte er nie gelebt! Nur er konnte ihn nicht vergessen, nur er sah
ihn immer, und des Nachts fuhr er aus dem Schlafe, und dann klangen ihm die
letzten Worte des toten Haust noch in den Ohren, im Wachen war er ihm gegen-


Hinabi

Es War wie eine Betäubung über Xaver gekommen. Weshalb, weshalb nur
war der Haust tot?

Unten an der Brücke hatten die Männer gestanden und gefischt und gefischt,
den ganzen Tag, aber sie hatten nichts gefangen, und der Hans! blieb verschwunden.
Vielleicht, daß er sich nur hat fort gemacht, und eines Tags tritt er wieder da
herein —

Nein, das war ja nicht möglich! Wie sollte er fortgegangen sein ohne all
sein Zeug, das dort in seiner Kammer lag? Und Xaver wußte es ja, was er zu
vergessen, nicht zu wissen versucht hatte: wie er gefühlt hatte, daß der Boden nachgab
und polternd hiuuntergefallen war, und wie er es dann durch die Zweige hatte
brechen hören, deu wilden Schrei und dann den dumpfen Ton aus dem Wasser
herauf. Nein, der Haust ist nicht fort und braucht nicht zurückzukommen irgend
woher aus der Welt. Drunten ist er im Wasser, da schwimmt er im Strudel.
Der wild herabstürzende Fall stößt ihn vorwärts, aber das kreisende Wasser treibt
ihn immer wieder zurück, er kaun nicht von der Stelle, wie auch die Flut auf
ihn herabtobt. Er dreht sich und wendet sich und wirbelt im Kreise, und seine
verglasten Augen schauen herauf: Ich zieh dich hinab!

Gieb Ruh, du da unten! Mich ziehst du nicht zu dir! Lang schon haben
dich die Wellen und Steine zermalmt und zerstückt. Kein Knöchle ist von dir
geblieben. Hinaus hats dich gerissen ins Land, so weit das Wasser fließt.

Und doch schwimmst du da unten, immer im Kreise und blickst herauf — ich
sehe es — Herrgott, ist denn kein Fliehen vor diesem Bilde?

Wie oft war er hinangetreten an die Brustwehr — er konnte es nicht lassen—,
mit schwankenden Knieen, und hatte hinuntergeblickt, Schwindel im stieren Blick,
sich fest an den Balken klammernd. Aber da war nichts gewesen als der tosende
Gischt tief unten, der zwischen den Büschen heraufleuchtete. Und doch — kaum
trat er zurück, dn sah er es wieder — und es verfolgte ihn erbarmungslos, und
in seinen Ohren gellte es: Ich zieh dich hinab!

Jahre sind vergangen, nud es wird nicht anders. Wenn er fern ist vom
Gehöft, wenn er sich in der Arbeit vergißt oder in der lustigen Gesellschaft der
Gäste — wer denkt denn noch an den Haust? dann kann auch er auf Stunden
vergessen. Aber sobald er es wieder hört, dieses furchtbare Dröhnen, sobald es
ihm wieder zum Bewußtsein kommt, dann hängt er wieder ringend über dem Ab¬
grund und lebt alles wieder durch, mit immer neuer Qual.

Damals — es war ja eine ungeheure Aufregung gewesen im ganzen Thale,
und man hatte Wochen-, monatelang von dem Unglück geredet; es war eine ent¬
setzliche Zeit gewesen, wo er niemand frei ins Gesicht hatte blicken können, wo er
jeden Augenblick gewärtig gewesen war, daß jeder, der ihm das Gesicht zuwandte,
ihm zurief: Du dises gewesen, Xaver, du Hases gethan! Damals hatte er die
Menschen geflohen, soviel und soweit es ihm möglich war. Aber er durfte ihnen
nicht ganz fernbleiben, wenn es nicht auffallen sollte. Und doch fuhr er zusammen
bei jedem Blick, der ihn traf, bei jedem Wort, das an ihn gerichtet wurde. Er
mußte die Zähne zusammenbeißen, um uicht zu schreien: Was redet ihr nur, ich
weiß ja, wie es war!

Und dann war doch das Gerede wieder so merkwürdig schnell verstummt.
Wie bald hatte niemand mehr von dem Haust gesprochen, wie bald war er ver¬
gessen, als hätte er nie gelebt! Nur er konnte ihn nicht vergessen, nur er sah
ihn immer, und des Nachts fuhr er aus dem Schlafe, und dann klangen ihm die
letzten Worte des toten Haust noch in den Ohren, im Wachen war er ihm gegen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0588" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221562"/>
          <fw type="header" place="top"> Hinabi</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1941"> Es War wie eine Betäubung über Xaver gekommen. Weshalb, weshalb nur<lb/>
war der Haust tot?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1942"> Unten an der Brücke hatten die Männer gestanden und gefischt und gefischt,<lb/>
den ganzen Tag, aber sie hatten nichts gefangen, und der Hans! blieb verschwunden.<lb/>
Vielleicht, daß er sich nur hat fort gemacht, und eines Tags tritt er wieder da<lb/>
herein &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1943"> Nein, das war ja nicht möglich! Wie sollte er fortgegangen sein ohne all<lb/>
sein Zeug, das dort in seiner Kammer lag? Und Xaver wußte es ja, was er zu<lb/>
vergessen, nicht zu wissen versucht hatte: wie er gefühlt hatte, daß der Boden nachgab<lb/>
und polternd hiuuntergefallen war, und wie er es dann durch die Zweige hatte<lb/>
brechen hören, deu wilden Schrei und dann den dumpfen Ton aus dem Wasser<lb/>
herauf. Nein, der Haust ist nicht fort und braucht nicht zurückzukommen irgend<lb/>
woher aus der Welt. Drunten ist er im Wasser, da schwimmt er im Strudel.<lb/>
Der wild herabstürzende Fall stößt ihn vorwärts, aber das kreisende Wasser treibt<lb/>
ihn immer wieder zurück, er kaun nicht von der Stelle, wie auch die Flut auf<lb/>
ihn herabtobt. Er dreht sich und wendet sich und wirbelt im Kreise, und seine<lb/>
verglasten Augen schauen herauf: Ich zieh dich hinab!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1944"> Gieb Ruh, du da unten! Mich ziehst du nicht zu dir! Lang schon haben<lb/>
dich die Wellen und Steine zermalmt und zerstückt. Kein Knöchle ist von dir<lb/>
geblieben.  Hinaus hats dich gerissen ins Land, so weit das Wasser fließt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1945"> Und doch schwimmst du da unten, immer im Kreise und blickst herauf &#x2014; ich<lb/>
sehe es &#x2014; Herrgott, ist denn kein Fliehen vor diesem Bilde?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1946"> Wie oft war er hinangetreten an die Brustwehr &#x2014; er konnte es nicht lassen&#x2014;,<lb/>
mit schwankenden Knieen, und hatte hinuntergeblickt, Schwindel im stieren Blick,<lb/>
sich fest an den Balken klammernd. Aber da war nichts gewesen als der tosende<lb/>
Gischt tief unten, der zwischen den Büschen heraufleuchtete. Und doch &#x2014; kaum<lb/>
trat er zurück, dn sah er es wieder &#x2014; und es verfolgte ihn erbarmungslos, und<lb/>
in seinen Ohren gellte es: Ich zieh dich hinab!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1947"> Jahre sind vergangen, nud es wird nicht anders. Wenn er fern ist vom<lb/>
Gehöft, wenn er sich in der Arbeit vergißt oder in der lustigen Gesellschaft der<lb/>
Gäste &#x2014; wer denkt denn noch an den Haust? dann kann auch er auf Stunden<lb/>
vergessen. Aber sobald er es wieder hört, dieses furchtbare Dröhnen, sobald es<lb/>
ihm wieder zum Bewußtsein kommt, dann hängt er wieder ringend über dem Ab¬<lb/>
grund und lebt alles wieder durch, mit immer neuer Qual.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1948"> Damals &#x2014; es war ja eine ungeheure Aufregung gewesen im ganzen Thale,<lb/>
und man hatte Wochen-, monatelang von dem Unglück geredet; es war eine ent¬<lb/>
setzliche Zeit gewesen, wo er niemand frei ins Gesicht hatte blicken können, wo er<lb/>
jeden Augenblick gewärtig gewesen war, daß jeder, der ihm das Gesicht zuwandte,<lb/>
ihm zurief: Du dises gewesen, Xaver, du Hases gethan! Damals hatte er die<lb/>
Menschen geflohen, soviel und soweit es ihm möglich war. Aber er durfte ihnen<lb/>
nicht ganz fernbleiben, wenn es nicht auffallen sollte. Und doch fuhr er zusammen<lb/>
bei jedem Blick, der ihn traf, bei jedem Wort, das an ihn gerichtet wurde. Er<lb/>
mußte die Zähne zusammenbeißen, um uicht zu schreien: Was redet ihr nur, ich<lb/>
weiß ja, wie es war!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1949" next="#ID_1950"> Und dann war doch das Gerede wieder so merkwürdig schnell verstummt.<lb/>
Wie bald hatte niemand mehr von dem Haust gesprochen, wie bald war er ver¬<lb/>
gessen, als hätte er nie gelebt! Nur er konnte ihn nicht vergessen, nur er sah<lb/>
ihn immer, und des Nachts fuhr er aus dem Schlafe, und dann klangen ihm die<lb/>
letzten Worte des toten Haust noch in den Ohren, im Wachen war er ihm gegen-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0588] Hinabi Es War wie eine Betäubung über Xaver gekommen. Weshalb, weshalb nur war der Haust tot? Unten an der Brücke hatten die Männer gestanden und gefischt und gefischt, den ganzen Tag, aber sie hatten nichts gefangen, und der Hans! blieb verschwunden. Vielleicht, daß er sich nur hat fort gemacht, und eines Tags tritt er wieder da herein — Nein, das war ja nicht möglich! Wie sollte er fortgegangen sein ohne all sein Zeug, das dort in seiner Kammer lag? Und Xaver wußte es ja, was er zu vergessen, nicht zu wissen versucht hatte: wie er gefühlt hatte, daß der Boden nachgab und polternd hiuuntergefallen war, und wie er es dann durch die Zweige hatte brechen hören, deu wilden Schrei und dann den dumpfen Ton aus dem Wasser herauf. Nein, der Haust ist nicht fort und braucht nicht zurückzukommen irgend woher aus der Welt. Drunten ist er im Wasser, da schwimmt er im Strudel. Der wild herabstürzende Fall stößt ihn vorwärts, aber das kreisende Wasser treibt ihn immer wieder zurück, er kaun nicht von der Stelle, wie auch die Flut auf ihn herabtobt. Er dreht sich und wendet sich und wirbelt im Kreise, und seine verglasten Augen schauen herauf: Ich zieh dich hinab! Gieb Ruh, du da unten! Mich ziehst du nicht zu dir! Lang schon haben dich die Wellen und Steine zermalmt und zerstückt. Kein Knöchle ist von dir geblieben. Hinaus hats dich gerissen ins Land, so weit das Wasser fließt. Und doch schwimmst du da unten, immer im Kreise und blickst herauf — ich sehe es — Herrgott, ist denn kein Fliehen vor diesem Bilde? Wie oft war er hinangetreten an die Brustwehr — er konnte es nicht lassen—, mit schwankenden Knieen, und hatte hinuntergeblickt, Schwindel im stieren Blick, sich fest an den Balken klammernd. Aber da war nichts gewesen als der tosende Gischt tief unten, der zwischen den Büschen heraufleuchtete. Und doch — kaum trat er zurück, dn sah er es wieder — und es verfolgte ihn erbarmungslos, und in seinen Ohren gellte es: Ich zieh dich hinab! Jahre sind vergangen, nud es wird nicht anders. Wenn er fern ist vom Gehöft, wenn er sich in der Arbeit vergißt oder in der lustigen Gesellschaft der Gäste — wer denkt denn noch an den Haust? dann kann auch er auf Stunden vergessen. Aber sobald er es wieder hört, dieses furchtbare Dröhnen, sobald es ihm wieder zum Bewußtsein kommt, dann hängt er wieder ringend über dem Ab¬ grund und lebt alles wieder durch, mit immer neuer Qual. Damals — es war ja eine ungeheure Aufregung gewesen im ganzen Thale, und man hatte Wochen-, monatelang von dem Unglück geredet; es war eine ent¬ setzliche Zeit gewesen, wo er niemand frei ins Gesicht hatte blicken können, wo er jeden Augenblick gewärtig gewesen war, daß jeder, der ihm das Gesicht zuwandte, ihm zurief: Du dises gewesen, Xaver, du Hases gethan! Damals hatte er die Menschen geflohen, soviel und soweit es ihm möglich war. Aber er durfte ihnen nicht ganz fernbleiben, wenn es nicht auffallen sollte. Und doch fuhr er zusammen bei jedem Blick, der ihn traf, bei jedem Wort, das an ihn gerichtet wurde. Er mußte die Zähne zusammenbeißen, um uicht zu schreien: Was redet ihr nur, ich weiß ja, wie es war! Und dann war doch das Gerede wieder so merkwürdig schnell verstummt. Wie bald hatte niemand mehr von dem Haust gesprochen, wie bald war er ver¬ gessen, als hätte er nie gelebt! Nur er konnte ihn nicht vergessen, nur er sah ihn immer, und des Nachts fuhr er aus dem Schlafe, und dann klangen ihm die letzten Worte des toten Haust noch in den Ohren, im Wachen war er ihm gegen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/588
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/588>, abgerufen am 24.07.2024.