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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Hinabi

zu Ställe, und jenseits der Straße ein Paar Schuppen für das Fuhrwerk, das
hier über Nacht blieb, dicht über der Klamm. Eine doppelte steinerne Freitreppe
führte an dem Hanse zu einer Laube empor, deren Säulen das vorgeschobne obere
Stockwerk trugen; über das braune Gebälk mit den freundlich blickenden Fenstern,
von denen überall Blumen herableuchteteu, ragte weit das breite Dach hinaus, und
vom Giebel herab schaukelte das Wirtshauszeichen.

Dort ging es immer lustig zu. Vor dem Hause standen die Wagen mit den
scharrenden und stampfenden Pferden, die ein wenig verschnaufen und fressen durften,
während die Fuhrleute unter der Laube zechten. Peitschenknallend rollte neues
Fuhrwerk herzu, leicht den Berg herab oder keuchend heran; andres wieder davon,
unter Zuruf und Gelächter. Hunde bellten, und gackerndes Geflügel lief und flatterte
zwischen deu Rädern herum und suchte die von den Krippen fallenden Körner zu
erHaschen. Es war ein fortwährendes Leben, Kommen und Gehen.

Aber über all dem Leben war eins, das es zu beherrschen und zu dämpfen,
manchmal allem den Atem zu nehmen schien. Das war der tiefe Ton der Ache
und des in sie hinabstürzenden Bachs, der aus der Klamm heraufdröhnte. Am
Tage klang er und in der Nacht; im Frühling, wenn die Wasser grau und
schäumend herabtosten, im Winter, wenn der Schnee die Felder bedeckte und mit
tausend Eiszapfen über der Schlucht hing, als wollte er sie schließen. Immer
war es derselbe ernste, gewaltige Ton, der niemals aussetzte und das Thal erfüllte
zwischen deu Bergen hüben und drüben.

Eben wollte die Vroni, die Wirtstochter, deu Arm voll leerer Krüge, die sie
der lärmenden Gesellschaft an den Tischen unter der Laube abgenommen hatte, ins
Haus eilen, als sie plötzlich hoch aufgerichtet stillstand und den Kopf horchend zurück¬
wandte. Aber durch das Geschwätz der Leute klang nur das Brausen des Wasser¬
falls zu ihr herüber. Die Spannung verließ ihr hübsches Gesicht, und sie wandte
sich schon wieder dem Hause zu. Da schreckte sie von neuem zusammen, und pol¬
ternd fielen ihr die Krüge vom Arm auf die Diele. Ein Heller Juchzer war deut¬
lich durch alles Gelärm und Gebrause von der Straße herauf geklungen. Wie
der Blitz war sie draußen auf dem Treppenvorsprung und blickte die Straße hinab.
Dann flog sie an den verwundert aufschauenden Gästen vorbei mit brennenden
Wangen ins Haus.

Jessas, das Mädel! sagte die Mutter, an die sie beinahe augeprallt wäre.
Was giebts?

Alle Krug San mir am Boden, stotterte Vroni. Oje, der ist gar hin! setzte
sie verwirrt hinzu, als sie niederblickte, dann beugte sie sich nach den Scherben,
hob sie aber nicht auf, sondern richtete sich hastig wieder in die Höhe und sagte
halblaut: Ich glaub, es ist der Haust. Draußen kommt er aufs Haus zu! Sie
stand einen Augenblick unschlüssig, dann lief sie an der Mutter vorbei und war
im Nu die Treppe hinauf.

Der Haust? sagte die Frau kopfschüttelnd, was das Mädel meint! Wie sollte
der jetzt daher kommen? Aber ehe sie noch die Krüge und Scherben hatte auf¬
raffen können, tönte lautes Geschrei von der Laube herein. Die Leute sprangen
von den Bänken auf und drängten sich um einen hochgewachsenen Burschen, der,
die Soldatenmütze keck auf dem Ohr, einen Rucksack über die Schulter gehängt, die
Stufen heraufgesprungen war. Alles rief durch einander. Man schüttelte ihm
die Hände und hielt ihm die Krüge hin, alle wollten auf einmal Bescheid gethan
haben. Er aber bahnte sich lachend Weg. Laßt mich nur erst ins Haus, Leute!
rief er, nachher will ich euch schon Rede stehen.


Hinabi

zu Ställe, und jenseits der Straße ein Paar Schuppen für das Fuhrwerk, das
hier über Nacht blieb, dicht über der Klamm. Eine doppelte steinerne Freitreppe
führte an dem Hanse zu einer Laube empor, deren Säulen das vorgeschobne obere
Stockwerk trugen; über das braune Gebälk mit den freundlich blickenden Fenstern,
von denen überall Blumen herableuchteteu, ragte weit das breite Dach hinaus, und
vom Giebel herab schaukelte das Wirtshauszeichen.

Dort ging es immer lustig zu. Vor dem Hause standen die Wagen mit den
scharrenden und stampfenden Pferden, die ein wenig verschnaufen und fressen durften,
während die Fuhrleute unter der Laube zechten. Peitschenknallend rollte neues
Fuhrwerk herzu, leicht den Berg herab oder keuchend heran; andres wieder davon,
unter Zuruf und Gelächter. Hunde bellten, und gackerndes Geflügel lief und flatterte
zwischen deu Rädern herum und suchte die von den Krippen fallenden Körner zu
erHaschen. Es war ein fortwährendes Leben, Kommen und Gehen.

Aber über all dem Leben war eins, das es zu beherrschen und zu dämpfen,
manchmal allem den Atem zu nehmen schien. Das war der tiefe Ton der Ache
und des in sie hinabstürzenden Bachs, der aus der Klamm heraufdröhnte. Am
Tage klang er und in der Nacht; im Frühling, wenn die Wasser grau und
schäumend herabtosten, im Winter, wenn der Schnee die Felder bedeckte und mit
tausend Eiszapfen über der Schlucht hing, als wollte er sie schließen. Immer
war es derselbe ernste, gewaltige Ton, der niemals aussetzte und das Thal erfüllte
zwischen deu Bergen hüben und drüben.

Eben wollte die Vroni, die Wirtstochter, deu Arm voll leerer Krüge, die sie
der lärmenden Gesellschaft an den Tischen unter der Laube abgenommen hatte, ins
Haus eilen, als sie plötzlich hoch aufgerichtet stillstand und den Kopf horchend zurück¬
wandte. Aber durch das Geschwätz der Leute klang nur das Brausen des Wasser¬
falls zu ihr herüber. Die Spannung verließ ihr hübsches Gesicht, und sie wandte
sich schon wieder dem Hause zu. Da schreckte sie von neuem zusammen, und pol¬
ternd fielen ihr die Krüge vom Arm auf die Diele. Ein Heller Juchzer war deut¬
lich durch alles Gelärm und Gebrause von der Straße herauf geklungen. Wie
der Blitz war sie draußen auf dem Treppenvorsprung und blickte die Straße hinab.
Dann flog sie an den verwundert aufschauenden Gästen vorbei mit brennenden
Wangen ins Haus.

Jessas, das Mädel! sagte die Mutter, an die sie beinahe augeprallt wäre.
Was giebts?

Alle Krug San mir am Boden, stotterte Vroni. Oje, der ist gar hin! setzte
sie verwirrt hinzu, als sie niederblickte, dann beugte sie sich nach den Scherben,
hob sie aber nicht auf, sondern richtete sich hastig wieder in die Höhe und sagte
halblaut: Ich glaub, es ist der Haust. Draußen kommt er aufs Haus zu! Sie
stand einen Augenblick unschlüssig, dann lief sie an der Mutter vorbei und war
im Nu die Treppe hinauf.

Der Haust? sagte die Frau kopfschüttelnd, was das Mädel meint! Wie sollte
der jetzt daher kommen? Aber ehe sie noch die Krüge und Scherben hatte auf¬
raffen können, tönte lautes Geschrei von der Laube herein. Die Leute sprangen
von den Bänken auf und drängten sich um einen hochgewachsenen Burschen, der,
die Soldatenmütze keck auf dem Ohr, einen Rucksack über die Schulter gehängt, die
Stufen heraufgesprungen war. Alles rief durch einander. Man schüttelte ihm
die Hände und hielt ihm die Krüge hin, alle wollten auf einmal Bescheid gethan
haben. Er aber bahnte sich lachend Weg. Laßt mich nur erst ins Haus, Leute!
rief er, nachher will ich euch schon Rede stehen.


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[0548] Hinabi zu Ställe, und jenseits der Straße ein Paar Schuppen für das Fuhrwerk, das hier über Nacht blieb, dicht über der Klamm. Eine doppelte steinerne Freitreppe führte an dem Hanse zu einer Laube empor, deren Säulen das vorgeschobne obere Stockwerk trugen; über das braune Gebälk mit den freundlich blickenden Fenstern, von denen überall Blumen herableuchteteu, ragte weit das breite Dach hinaus, und vom Giebel herab schaukelte das Wirtshauszeichen. Dort ging es immer lustig zu. Vor dem Hause standen die Wagen mit den scharrenden und stampfenden Pferden, die ein wenig verschnaufen und fressen durften, während die Fuhrleute unter der Laube zechten. Peitschenknallend rollte neues Fuhrwerk herzu, leicht den Berg herab oder keuchend heran; andres wieder davon, unter Zuruf und Gelächter. Hunde bellten, und gackerndes Geflügel lief und flatterte zwischen deu Rädern herum und suchte die von den Krippen fallenden Körner zu erHaschen. Es war ein fortwährendes Leben, Kommen und Gehen. Aber über all dem Leben war eins, das es zu beherrschen und zu dämpfen, manchmal allem den Atem zu nehmen schien. Das war der tiefe Ton der Ache und des in sie hinabstürzenden Bachs, der aus der Klamm heraufdröhnte. Am Tage klang er und in der Nacht; im Frühling, wenn die Wasser grau und schäumend herabtosten, im Winter, wenn der Schnee die Felder bedeckte und mit tausend Eiszapfen über der Schlucht hing, als wollte er sie schließen. Immer war es derselbe ernste, gewaltige Ton, der niemals aussetzte und das Thal erfüllte zwischen deu Bergen hüben und drüben. Eben wollte die Vroni, die Wirtstochter, deu Arm voll leerer Krüge, die sie der lärmenden Gesellschaft an den Tischen unter der Laube abgenommen hatte, ins Haus eilen, als sie plötzlich hoch aufgerichtet stillstand und den Kopf horchend zurück¬ wandte. Aber durch das Geschwätz der Leute klang nur das Brausen des Wasser¬ falls zu ihr herüber. Die Spannung verließ ihr hübsches Gesicht, und sie wandte sich schon wieder dem Hause zu. Da schreckte sie von neuem zusammen, und pol¬ ternd fielen ihr die Krüge vom Arm auf die Diele. Ein Heller Juchzer war deut¬ lich durch alles Gelärm und Gebrause von der Straße herauf geklungen. Wie der Blitz war sie draußen auf dem Treppenvorsprung und blickte die Straße hinab. Dann flog sie an den verwundert aufschauenden Gästen vorbei mit brennenden Wangen ins Haus. Jessas, das Mädel! sagte die Mutter, an die sie beinahe augeprallt wäre. Was giebts? Alle Krug San mir am Boden, stotterte Vroni. Oje, der ist gar hin! setzte sie verwirrt hinzu, als sie niederblickte, dann beugte sie sich nach den Scherben, hob sie aber nicht auf, sondern richtete sich hastig wieder in die Höhe und sagte halblaut: Ich glaub, es ist der Haust. Draußen kommt er aufs Haus zu! Sie stand einen Augenblick unschlüssig, dann lief sie an der Mutter vorbei und war im Nu die Treppe hinauf. Der Haust? sagte die Frau kopfschüttelnd, was das Mädel meint! Wie sollte der jetzt daher kommen? Aber ehe sie noch die Krüge und Scherben hatte auf¬ raffen können, tönte lautes Geschrei von der Laube herein. Die Leute sprangen von den Bänken auf und drängten sich um einen hochgewachsenen Burschen, der, die Soldatenmütze keck auf dem Ohr, einen Rucksack über die Schulter gehängt, die Stufen heraufgesprungen war. Alles rief durch einander. Man schüttelte ihm die Hände und hielt ihm die Krüge hin, alle wollten auf einmal Bescheid gethan haben. Er aber bahnte sich lachend Weg. Laßt mich nur erst ins Haus, Leute! rief er, nachher will ich euch schon Rede stehen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/548>, abgerufen am 24.08.2024.