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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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dem Bächlein zu umständlich, und es brach sich gerade durch den Misthaufen hin¬
durch Bahn und riß mit sich, was nicht festhielt, sodaß das leere Stroh am Zaun
hängen blieb.

Schaut mir das Wasserl! sagte der alte Hochgart, als er das Unheil am
Morgen erblickte. Den ganzen Mist reißts einem weg. Wart, ich werd dir den
Weg weisen! Er nahm die Hacke und hackte eine saubere Rinne in die Wiese, an
dem Zaun und am Hause vorbei und legte dann ein Bret darüber vor der
Hausthür.

Jetzt hat man schon eine Brücke! sagte das Wässerchen und rann lustig in
der Rinne weiter und blitzte zwischen den Grashalmen durch, die sich über den
Rand neigten, zum blauen Himmel hinauf.

Weiter unten hörte es neben sich etwas durch die Wiese murmeln -- da kam
ein andres Wässerchen geronnen. Du kommst mit! rief es und riß es einfach mit
sich; es spürte schon Kraft in sich. Jetzt tapfer vorwärts, sprudelte es, grad aus!
Und jedes Wässerchen, das in die Quere gelaufen kam, mußte mit.

Schaut her, was für ein Bach wir geworden sind mit einand, jauchzte es.
Wer springt herüber? Die Weiden standen zu beiden Seiten und konnten sich
schon nicht mehr die Hände geben, so breit war er geworden. Und nun gings
in die Schlucht hinein. Ohr! sagte das Wasser; obacht geben! Da hats Steine.
Jessas die Steine! Aber es gab kein Halten; hinunter mußte es in die Schlucht,
und die Tropfen sprühten über die Blöcke, die nicht aus dem Wege gehen wollten.
Nußstauden bogen ihre Zweige über den schäumenden Bach. Erlen standen steif
dabei und hellflcimmige Linden. Die Nußstauden ließen die Nüsse an ihren Zweig¬
enden fast bis ins Wasser hängen. Nur vorsichtig! rauschte das Wasser dem Eich¬
hörnchen zu, das uach deu Früchten huschte, daß du nicht hereinfällst. Dahler
ists naß!

Rechts und links wölbte sich dämmerig der Wald über der Schlucht. Von
allen Seiten rannen und dräusten die Wasser an den Hängen und Wänden herab,
so schnell sie konnten, um mitzukommen. Zwischen den Zweigen durch blitzte das
Sonnenlicht aus die hinabeilenden Wellen. Bald ging es ebenhin zwischen be¬
moosten Geröll, bald brausend hinab über das ausgewaschene Gestein.

Und nnn that sich der Wald auf. Ahornbäume mit dunkelgefleckten Stämmen
standen an seinem Saum und einzeln über die Wiesen zerstreut, durch die der Bach
nun seinen Lauf nahm. Ah, jetzt sind wir in der Welt, sagte er und spiegelte
den Himmel mit seinen Wolken, die Bergeshöhen, die das Thal umstanden, und
die Bauernhöfe, an denen er vorbeifloß. Dann kam ein hoher Brückenbogen, der
seinen Schatten über das Wasser warf. Aber plötzlich sah der Bach keinen Weg
mehr vor sich. Was ist das? gurgelte er und suchte sich gegen einen Felsblock
Zu stemmen, der mitten in seinem Laufe lag -- ein Abgrund that sich vor ihm
auf. Doch es half ihm nichts, so wild er sich auch aufbäumte; hinunter mußte
er, und in weitem Bogen schoß er in die finstre Klamm und fiel donnernd in
die Tiefe.

Über den Brückenbogen aber zog sich die Landstraße; sacht hinan an der
Berglehne, und sacht hinab ins Thal, die Schlucht entlang. Sie war ein rechter
Gegensatz zu dem wild daherstürmenden Wasser, über das sie ruhig hinwegschritt
und ihres Weges ging, weiß vom Staube.

Und dort stand ein Haus unterhalb der Brücke, dicht an der Straße, die hier
breiter wurde, um dem Fuhrwerk Platz zu machen, das thalaus und thalab zog
und hier Halt zu machen pflegte. Hinter dem Hause standen gegen die Berglehne


Grenzboten IV 1895 69
Hinabi

dem Bächlein zu umständlich, und es brach sich gerade durch den Misthaufen hin¬
durch Bahn und riß mit sich, was nicht festhielt, sodaß das leere Stroh am Zaun
hängen blieb.

Schaut mir das Wasserl! sagte der alte Hochgart, als er das Unheil am
Morgen erblickte. Den ganzen Mist reißts einem weg. Wart, ich werd dir den
Weg weisen! Er nahm die Hacke und hackte eine saubere Rinne in die Wiese, an
dem Zaun und am Hause vorbei und legte dann ein Bret darüber vor der
Hausthür.

Jetzt hat man schon eine Brücke! sagte das Wässerchen und rann lustig in
der Rinne weiter und blitzte zwischen den Grashalmen durch, die sich über den
Rand neigten, zum blauen Himmel hinauf.

Weiter unten hörte es neben sich etwas durch die Wiese murmeln — da kam
ein andres Wässerchen geronnen. Du kommst mit! rief es und riß es einfach mit
sich; es spürte schon Kraft in sich. Jetzt tapfer vorwärts, sprudelte es, grad aus!
Und jedes Wässerchen, das in die Quere gelaufen kam, mußte mit.

Schaut her, was für ein Bach wir geworden sind mit einand, jauchzte es.
Wer springt herüber? Die Weiden standen zu beiden Seiten und konnten sich
schon nicht mehr die Hände geben, so breit war er geworden. Und nun gings
in die Schlucht hinein. Ohr! sagte das Wasser; obacht geben! Da hats Steine.
Jessas die Steine! Aber es gab kein Halten; hinunter mußte es in die Schlucht,
und die Tropfen sprühten über die Blöcke, die nicht aus dem Wege gehen wollten.
Nußstauden bogen ihre Zweige über den schäumenden Bach. Erlen standen steif
dabei und hellflcimmige Linden. Die Nußstauden ließen die Nüsse an ihren Zweig¬
enden fast bis ins Wasser hängen. Nur vorsichtig! rauschte das Wasser dem Eich¬
hörnchen zu, das uach deu Früchten huschte, daß du nicht hereinfällst. Dahler
ists naß!

Rechts und links wölbte sich dämmerig der Wald über der Schlucht. Von
allen Seiten rannen und dräusten die Wasser an den Hängen und Wänden herab,
so schnell sie konnten, um mitzukommen. Zwischen den Zweigen durch blitzte das
Sonnenlicht aus die hinabeilenden Wellen. Bald ging es ebenhin zwischen be¬
moosten Geröll, bald brausend hinab über das ausgewaschene Gestein.

Und nnn that sich der Wald auf. Ahornbäume mit dunkelgefleckten Stämmen
standen an seinem Saum und einzeln über die Wiesen zerstreut, durch die der Bach
nun seinen Lauf nahm. Ah, jetzt sind wir in der Welt, sagte er und spiegelte
den Himmel mit seinen Wolken, die Bergeshöhen, die das Thal umstanden, und
die Bauernhöfe, an denen er vorbeifloß. Dann kam ein hoher Brückenbogen, der
seinen Schatten über das Wasser warf. Aber plötzlich sah der Bach keinen Weg
mehr vor sich. Was ist das? gurgelte er und suchte sich gegen einen Felsblock
Zu stemmen, der mitten in seinem Laufe lag — ein Abgrund that sich vor ihm
auf. Doch es half ihm nichts, so wild er sich auch aufbäumte; hinunter mußte
er, und in weitem Bogen schoß er in die finstre Klamm und fiel donnernd in
die Tiefe.

Über den Brückenbogen aber zog sich die Landstraße; sacht hinan an der
Berglehne, und sacht hinab ins Thal, die Schlucht entlang. Sie war ein rechter
Gegensatz zu dem wild daherstürmenden Wasser, über das sie ruhig hinwegschritt
und ihres Weges ging, weiß vom Staube.

Und dort stand ein Haus unterhalb der Brücke, dicht an der Straße, die hier
breiter wurde, um dem Fuhrwerk Platz zu machen, das thalaus und thalab zog
und hier Halt zu machen pflegte. Hinter dem Hause standen gegen die Berglehne


Grenzboten IV 1895 69
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[0547] Hinabi dem Bächlein zu umständlich, und es brach sich gerade durch den Misthaufen hin¬ durch Bahn und riß mit sich, was nicht festhielt, sodaß das leere Stroh am Zaun hängen blieb. Schaut mir das Wasserl! sagte der alte Hochgart, als er das Unheil am Morgen erblickte. Den ganzen Mist reißts einem weg. Wart, ich werd dir den Weg weisen! Er nahm die Hacke und hackte eine saubere Rinne in die Wiese, an dem Zaun und am Hause vorbei und legte dann ein Bret darüber vor der Hausthür. Jetzt hat man schon eine Brücke! sagte das Wässerchen und rann lustig in der Rinne weiter und blitzte zwischen den Grashalmen durch, die sich über den Rand neigten, zum blauen Himmel hinauf. Weiter unten hörte es neben sich etwas durch die Wiese murmeln — da kam ein andres Wässerchen geronnen. Du kommst mit! rief es und riß es einfach mit sich; es spürte schon Kraft in sich. Jetzt tapfer vorwärts, sprudelte es, grad aus! Und jedes Wässerchen, das in die Quere gelaufen kam, mußte mit. Schaut her, was für ein Bach wir geworden sind mit einand, jauchzte es. Wer springt herüber? Die Weiden standen zu beiden Seiten und konnten sich schon nicht mehr die Hände geben, so breit war er geworden. Und nun gings in die Schlucht hinein. Ohr! sagte das Wasser; obacht geben! Da hats Steine. Jessas die Steine! Aber es gab kein Halten; hinunter mußte es in die Schlucht, und die Tropfen sprühten über die Blöcke, die nicht aus dem Wege gehen wollten. Nußstauden bogen ihre Zweige über den schäumenden Bach. Erlen standen steif dabei und hellflcimmige Linden. Die Nußstauden ließen die Nüsse an ihren Zweig¬ enden fast bis ins Wasser hängen. Nur vorsichtig! rauschte das Wasser dem Eich¬ hörnchen zu, das uach deu Früchten huschte, daß du nicht hereinfällst. Dahler ists naß! Rechts und links wölbte sich dämmerig der Wald über der Schlucht. Von allen Seiten rannen und dräusten die Wasser an den Hängen und Wänden herab, so schnell sie konnten, um mitzukommen. Zwischen den Zweigen durch blitzte das Sonnenlicht aus die hinabeilenden Wellen. Bald ging es ebenhin zwischen be¬ moosten Geröll, bald brausend hinab über das ausgewaschene Gestein. Und nnn that sich der Wald auf. Ahornbäume mit dunkelgefleckten Stämmen standen an seinem Saum und einzeln über die Wiesen zerstreut, durch die der Bach nun seinen Lauf nahm. Ah, jetzt sind wir in der Welt, sagte er und spiegelte den Himmel mit seinen Wolken, die Bergeshöhen, die das Thal umstanden, und die Bauernhöfe, an denen er vorbeifloß. Dann kam ein hoher Brückenbogen, der seinen Schatten über das Wasser warf. Aber plötzlich sah der Bach keinen Weg mehr vor sich. Was ist das? gurgelte er und suchte sich gegen einen Felsblock Zu stemmen, der mitten in seinem Laufe lag — ein Abgrund that sich vor ihm auf. Doch es half ihm nichts, so wild er sich auch aufbäumte; hinunter mußte er, und in weitem Bogen schoß er in die finstre Klamm und fiel donnernd in die Tiefe. Über den Brückenbogen aber zog sich die Landstraße; sacht hinan an der Berglehne, und sacht hinab ins Thal, die Schlucht entlang. Sie war ein rechter Gegensatz zu dem wild daherstürmenden Wasser, über das sie ruhig hinwegschritt und ihres Weges ging, weiß vom Staube. Und dort stand ein Haus unterhalb der Brücke, dicht an der Straße, die hier breiter wurde, um dem Fuhrwerk Platz zu machen, das thalaus und thalab zog und hier Halt zu machen pflegte. Hinter dem Hause standen gegen die Berglehne Grenzboten IV 1895 69

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/547>, abgerufen am 24.08.2024.