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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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verfehlter Anschluß

das Gefühl behaglicher Genugthuung, das bei eiuer stattlichen Mehrzahl von
Staatsbeamten, nach deren weitern Studien oder besondern Fähigkeiten kaum
mehr gefragt wird, nachdem sie einmal angenommen oder angekommen sind,
der Mühe Preis zu sein pflegt.

Nun trug es sich in Herings Leben zu, daß ihm die Frage an das
Schicksal mißglückte, denn alles übrige war ja bisher nach seinen Wünschen
gegangen. Bei der wichtigsten Entscheidung seines Lebens, als er sich, wie
die Bauern zu sagen pflegen, verändern wollte, stand ihm Gustav Meyer
nicht mit Vorbild und Rat zur Seite. Der sah sich schon nach einer Kinder¬
wärterin um, als Hering, noch unschlüssig, ob er sich den sozialen Know-
nothings zuwenden oder den christlich-konfessionell bewegten Kreisen derer an¬
schließen sollte, die zu der Überzeugung gekommen waren, daß immerhin unter
Wahrung königlich preußischer Gesichtspunkte etwas von oben herab gegen das
soziale Elend geschehen müsse, seinen Roman durchlebte.

Das ging so zu. Herings Mutter hatte eine Schwester, die in jungen
Jahren einen damals wenig aussichtsvvllen jungen Chemiker, fast wider den
Willen ihrer Eltern und trotz der Abmahnungen ihrer ältern Schwester, eben
der Frau Hering, geheiratet hatte. Das war jetzt fünfundzwanzig Jahre her,
und aus dem jungen Chemiker von damals war ein sehr vermögender Zucker-
fabrikdirektvr geworden. Der wollte seine silberne Hochzeit mit allem Pomp
feiern, der bei solchen Gelegenheiten mit Recht in kleinern Landorten auf¬
geboten zu werden Pflegt, und natürlich auch die Verwandten seiner Frau dabei
haben, obgleich er ans sie im allgemeinen nicht allzu viel gab, insonderheit
nicht aus seiue einstige Widersacherin, Frau Hering. Diese hielt es jedoch
in Würdigung der vollauf nachgewiesenen Verdienste ihres Schwagers für
durchaus erforderlich, daß nicht allein sie selbst die Feier der silbernen Hoch¬
zeit mitmache, sondern daß auch wenigstens Heinrich sie begleite, da der Vater
in zunehmender Altersstimmung auf keinen Fall mitreisen wollte, zumal da er
jetzt eben im Geschäft unabkömmlich war, und da er, was noch triftiger war,
seinen Schwager nicht leiden konnte. Der hatte für ihn ein zu sicheres Wesen
und respektirte weder Altersunterschiede uoch Erfahrungsthatsachen andrer Leute.
Nur was er selbst in seiner Praxis bewährt gefunden hatte, galt ihm; andrer
Leute Stimmungen, Ansichten, Meinungen und Gedanken kümmerten ihn nicht,
er gab sich nicht nur den Anschein, sie zu verachten, er verachtete sie wirklich.

So wurde denn ein kostbares Hochzeitsgeschenk ausgesucht, mit dem man
hoffte, das Herz des doch innerlich gefürchteten Schwagers rühren zu können,
und Frau Hering mit ihrem Assessorsohn fuhr eines schönen Tags in der
Richtung mich Edermühlen ab.

Es war ein klarer Herbstrag, und je mehr man sich der hügeligen Land¬
schaft näherte, in der das Dorf mit der Zuckerfabrik lag, um so glücklichere
Lichtwirkungen brachte die Sonne auf den bewaldeten Höhenzügen, den Wiesen
und Feldern zu Wege. Die Umrisse der Gegend traten so scharf hervor, und
doch lag ein so bläulicher Schimmer in der Luft, daß sich selbst Heinrichs
kühles Gemüt dem Eindruck uicht entziehen konnte. Es war Herbst, ein paar
kurze Wochen noch, und die anstrengende Zeit der Verarbeitung der Rüben
mußte beginnen.

Das Fest der silbernen Hochzeit fiel noch in die sür den Fabrikleiter ver¬
hältnismäßig ruhige Jahreshälfte. Vor fünfundzwanzig Jahren hatte Herr
Krause diese Zeit gewählt, um ohne jeden Aufwand eine bescheidne Hvchzeits-


verfehlter Anschluß

das Gefühl behaglicher Genugthuung, das bei eiuer stattlichen Mehrzahl von
Staatsbeamten, nach deren weitern Studien oder besondern Fähigkeiten kaum
mehr gefragt wird, nachdem sie einmal angenommen oder angekommen sind,
der Mühe Preis zu sein pflegt.

Nun trug es sich in Herings Leben zu, daß ihm die Frage an das
Schicksal mißglückte, denn alles übrige war ja bisher nach seinen Wünschen
gegangen. Bei der wichtigsten Entscheidung seines Lebens, als er sich, wie
die Bauern zu sagen pflegen, verändern wollte, stand ihm Gustav Meyer
nicht mit Vorbild und Rat zur Seite. Der sah sich schon nach einer Kinder¬
wärterin um, als Hering, noch unschlüssig, ob er sich den sozialen Know-
nothings zuwenden oder den christlich-konfessionell bewegten Kreisen derer an¬
schließen sollte, die zu der Überzeugung gekommen waren, daß immerhin unter
Wahrung königlich preußischer Gesichtspunkte etwas von oben herab gegen das
soziale Elend geschehen müsse, seinen Roman durchlebte.

Das ging so zu. Herings Mutter hatte eine Schwester, die in jungen
Jahren einen damals wenig aussichtsvvllen jungen Chemiker, fast wider den
Willen ihrer Eltern und trotz der Abmahnungen ihrer ältern Schwester, eben
der Frau Hering, geheiratet hatte. Das war jetzt fünfundzwanzig Jahre her,
und aus dem jungen Chemiker von damals war ein sehr vermögender Zucker-
fabrikdirektvr geworden. Der wollte seine silberne Hochzeit mit allem Pomp
feiern, der bei solchen Gelegenheiten mit Recht in kleinern Landorten auf¬
geboten zu werden Pflegt, und natürlich auch die Verwandten seiner Frau dabei
haben, obgleich er ans sie im allgemeinen nicht allzu viel gab, insonderheit
nicht aus seiue einstige Widersacherin, Frau Hering. Diese hielt es jedoch
in Würdigung der vollauf nachgewiesenen Verdienste ihres Schwagers für
durchaus erforderlich, daß nicht allein sie selbst die Feier der silbernen Hoch¬
zeit mitmache, sondern daß auch wenigstens Heinrich sie begleite, da der Vater
in zunehmender Altersstimmung auf keinen Fall mitreisen wollte, zumal da er
jetzt eben im Geschäft unabkömmlich war, und da er, was noch triftiger war,
seinen Schwager nicht leiden konnte. Der hatte für ihn ein zu sicheres Wesen
und respektirte weder Altersunterschiede uoch Erfahrungsthatsachen andrer Leute.
Nur was er selbst in seiner Praxis bewährt gefunden hatte, galt ihm; andrer
Leute Stimmungen, Ansichten, Meinungen und Gedanken kümmerten ihn nicht,
er gab sich nicht nur den Anschein, sie zu verachten, er verachtete sie wirklich.

So wurde denn ein kostbares Hochzeitsgeschenk ausgesucht, mit dem man
hoffte, das Herz des doch innerlich gefürchteten Schwagers rühren zu können,
und Frau Hering mit ihrem Assessorsohn fuhr eines schönen Tags in der
Richtung mich Edermühlen ab.

Es war ein klarer Herbstrag, und je mehr man sich der hügeligen Land¬
schaft näherte, in der das Dorf mit der Zuckerfabrik lag, um so glücklichere
Lichtwirkungen brachte die Sonne auf den bewaldeten Höhenzügen, den Wiesen
und Feldern zu Wege. Die Umrisse der Gegend traten so scharf hervor, und
doch lag ein so bläulicher Schimmer in der Luft, daß sich selbst Heinrichs
kühles Gemüt dem Eindruck uicht entziehen konnte. Es war Herbst, ein paar
kurze Wochen noch, und die anstrengende Zeit der Verarbeitung der Rüben
mußte beginnen.

Das Fest der silbernen Hochzeit fiel noch in die sür den Fabrikleiter ver¬
hältnismäßig ruhige Jahreshälfte. Vor fünfundzwanzig Jahren hatte Herr
Krause diese Zeit gewählt, um ohne jeden Aufwand eine bescheidne Hvchzeits-


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[0052] verfehlter Anschluß das Gefühl behaglicher Genugthuung, das bei eiuer stattlichen Mehrzahl von Staatsbeamten, nach deren weitern Studien oder besondern Fähigkeiten kaum mehr gefragt wird, nachdem sie einmal angenommen oder angekommen sind, der Mühe Preis zu sein pflegt. Nun trug es sich in Herings Leben zu, daß ihm die Frage an das Schicksal mißglückte, denn alles übrige war ja bisher nach seinen Wünschen gegangen. Bei der wichtigsten Entscheidung seines Lebens, als er sich, wie die Bauern zu sagen pflegen, verändern wollte, stand ihm Gustav Meyer nicht mit Vorbild und Rat zur Seite. Der sah sich schon nach einer Kinder¬ wärterin um, als Hering, noch unschlüssig, ob er sich den sozialen Know- nothings zuwenden oder den christlich-konfessionell bewegten Kreisen derer an¬ schließen sollte, die zu der Überzeugung gekommen waren, daß immerhin unter Wahrung königlich preußischer Gesichtspunkte etwas von oben herab gegen das soziale Elend geschehen müsse, seinen Roman durchlebte. Das ging so zu. Herings Mutter hatte eine Schwester, die in jungen Jahren einen damals wenig aussichtsvvllen jungen Chemiker, fast wider den Willen ihrer Eltern und trotz der Abmahnungen ihrer ältern Schwester, eben der Frau Hering, geheiratet hatte. Das war jetzt fünfundzwanzig Jahre her, und aus dem jungen Chemiker von damals war ein sehr vermögender Zucker- fabrikdirektvr geworden. Der wollte seine silberne Hochzeit mit allem Pomp feiern, der bei solchen Gelegenheiten mit Recht in kleinern Landorten auf¬ geboten zu werden Pflegt, und natürlich auch die Verwandten seiner Frau dabei haben, obgleich er ans sie im allgemeinen nicht allzu viel gab, insonderheit nicht aus seiue einstige Widersacherin, Frau Hering. Diese hielt es jedoch in Würdigung der vollauf nachgewiesenen Verdienste ihres Schwagers für durchaus erforderlich, daß nicht allein sie selbst die Feier der silbernen Hoch¬ zeit mitmache, sondern daß auch wenigstens Heinrich sie begleite, da der Vater in zunehmender Altersstimmung auf keinen Fall mitreisen wollte, zumal da er jetzt eben im Geschäft unabkömmlich war, und da er, was noch triftiger war, seinen Schwager nicht leiden konnte. Der hatte für ihn ein zu sicheres Wesen und respektirte weder Altersunterschiede uoch Erfahrungsthatsachen andrer Leute. Nur was er selbst in seiner Praxis bewährt gefunden hatte, galt ihm; andrer Leute Stimmungen, Ansichten, Meinungen und Gedanken kümmerten ihn nicht, er gab sich nicht nur den Anschein, sie zu verachten, er verachtete sie wirklich. So wurde denn ein kostbares Hochzeitsgeschenk ausgesucht, mit dem man hoffte, das Herz des doch innerlich gefürchteten Schwagers rühren zu können, und Frau Hering mit ihrem Assessorsohn fuhr eines schönen Tags in der Richtung mich Edermühlen ab. Es war ein klarer Herbstrag, und je mehr man sich der hügeligen Land¬ schaft näherte, in der das Dorf mit der Zuckerfabrik lag, um so glücklichere Lichtwirkungen brachte die Sonne auf den bewaldeten Höhenzügen, den Wiesen und Feldern zu Wege. Die Umrisse der Gegend traten so scharf hervor, und doch lag ein so bläulicher Schimmer in der Luft, daß sich selbst Heinrichs kühles Gemüt dem Eindruck uicht entziehen konnte. Es war Herbst, ein paar kurze Wochen noch, und die anstrengende Zeit der Verarbeitung der Rüben mußte beginnen. Das Fest der silbernen Hochzeit fiel noch in die sür den Fabrikleiter ver¬ hältnismäßig ruhige Jahreshälfte. Vor fünfundzwanzig Jahren hatte Herr Krause diese Zeit gewählt, um ohne jeden Aufwand eine bescheidne Hvchzeits-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/52>, abgerufen am 25.08.2024.