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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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nahe ganz für sich gehabt hatte, lieber gewesen war als die neu anbrechende
Ära, wo Besuche gemacht, wo getanzt, wo in andern Formen verkehrt werden
mußte. Offiziere tauchten auf mit säbelklirrender Sicherheit, altere Beamte,
alte Korpsstudenten, erwarteten wohlwollend seine Auknüpfnngsversuche und
beobachteten aufmerksam, ermunternd, kritisch, mit Kennermiene oder kopf¬
schüttelnd seine ersten Gehversuche auf dem neuen Wege. Sein Korps war
nicht gerade eins von den ältesten und verbindungsreichsten, aber er zählte
als dessen Angehöriger vollständig mit; es stand bei ihm, was er aus der
Beziehung machen wollte und konnte.

Gustav Meyer fand sich in den Verhältnissen des Philistertums mit
Leichtigkeit zurecht, die neuen Bedingungen des Fortkommens hatten für ihn
nichts beengendes, sie reizten lediglich sein auf den Ehrgeiz gestelltes Wesen
zu neuer Bethätigung. Hering dagegen litt heimlich darunter, aber man hätte
ihn für den begeistertsten Verfechter der Kaste halten müssen, so eifrig opferte
er an den zahlreichen Altären; er brachte wohlgefällige Gaben dar, als da sind
Neigungen, Familienstimmungen, Privatmeinungen, kindliche Borurteile, selb¬
ständige Regungen und Allgemeingefühle. Willig schwamm er mit der starken
Strömung. Er kam nicht auf den Gedanken, daß dieses feste Gefüge, in das
er sich so bereitwillig eingliedern ließ, eine sehr schöne Einrichtung war für
die, die nach Temperament, Erziehung und Familieninteresse hineingehörten,
daß es aber sür Leute seines Schlags nicht angelegt war, ja daß es schlie߬
lich an der Aufnahme solcher eigentlich fremdartigen und deshalb untauglichen
Mitglieder zu Grunde gehen müsse.

Auch als er Reserveoffizier geworden war, kam er nicht auf den Gedanken,
daß sich auf die Dauer unmöglich Tausende und Abertausende von mehr oder
weniger fertigen jungen Männern noch an Anschauungen gewöhnen lassen, die
mit denen ihres oft unvermittelter Vorlebens, ihrer Eltern, Frauen. Berufs¬
genossen, Vorgesetzten und Freunde, ja ihren eignen latent gegenwärtigen
streiten, sei es auch um deu Preis vorübergehender Gleichstellung mit den
darob mit Recht grollenden Berufsoffizieren. Es kam ihm nicht das Bedenken,
ob nicht das Aufsteigen in höhere Schichten zu schnell, unvermittelt und ge¬
waltsam vor sich gehe, nach einem einseitigen und falschen Maßstabe, dem des
Geldes, und zu häufig mit leichtherziger Drangabe doch auch berechtigter Über¬
lieferungen. Er merkte nicht, daß er ein undankbarer Sohn war, der sich von
der Familie, in der er groß geworden war, ohne Grund und ohne Gewinn
loslöste. Zwar freuten sich seine Eltern des immer vornehmer werdenden
Sohnes, und der alte Tuchhändler, der doch seine unvergeßlichen Erinnerungen
an die vierziger Jahre hatte, stand bereits in manchem von ihm selbst einge¬
leiteten Grußverhältnis mit diesem und jenem Korpsphilister oder Offizier.
Er wiederholte hundertmale seiner Gattin, daß die neue Zeit anders sei als
jede vorhergegangne, daß sie selbst anders lebten als ihre Eltern und Gro߬
eltern, und daß ein junger Mann seine eignen Wege gehen und finden müsse,
zumal da alles ganz anders geworden sei als früher. Trotz aller väterlichen
Unterstützung hätte Heinrich etwas weniger nach anßen sehen sollen, das
massenhafte Anfsteigenwollen hätte ihn für die Aufrechterhaltung des aristo¬
kratischen Prinzips unter den Korpsbrüdern etwas besorgt machen müssen; er
hätte auch aus der deutschen Reichs- und Rechtsgeschichte wissen können, wie
vormals Tausende ihre alte schöne Gemeinfreiheit verloren, indem sie ihre
freien Höfe anstießen und sie als Lehen zurückbekamen, nun zwar in eine feste


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nahe ganz für sich gehabt hatte, lieber gewesen war als die neu anbrechende
Ära, wo Besuche gemacht, wo getanzt, wo in andern Formen verkehrt werden
mußte. Offiziere tauchten auf mit säbelklirrender Sicherheit, altere Beamte,
alte Korpsstudenten, erwarteten wohlwollend seine Auknüpfnngsversuche und
beobachteten aufmerksam, ermunternd, kritisch, mit Kennermiene oder kopf¬
schüttelnd seine ersten Gehversuche auf dem neuen Wege. Sein Korps war
nicht gerade eins von den ältesten und verbindungsreichsten, aber er zählte
als dessen Angehöriger vollständig mit; es stand bei ihm, was er aus der
Beziehung machen wollte und konnte.

Gustav Meyer fand sich in den Verhältnissen des Philistertums mit
Leichtigkeit zurecht, die neuen Bedingungen des Fortkommens hatten für ihn
nichts beengendes, sie reizten lediglich sein auf den Ehrgeiz gestelltes Wesen
zu neuer Bethätigung. Hering dagegen litt heimlich darunter, aber man hätte
ihn für den begeistertsten Verfechter der Kaste halten müssen, so eifrig opferte
er an den zahlreichen Altären; er brachte wohlgefällige Gaben dar, als da sind
Neigungen, Familienstimmungen, Privatmeinungen, kindliche Borurteile, selb¬
ständige Regungen und Allgemeingefühle. Willig schwamm er mit der starken
Strömung. Er kam nicht auf den Gedanken, daß dieses feste Gefüge, in das
er sich so bereitwillig eingliedern ließ, eine sehr schöne Einrichtung war für
die, die nach Temperament, Erziehung und Familieninteresse hineingehörten,
daß es aber sür Leute seines Schlags nicht angelegt war, ja daß es schlie߬
lich an der Aufnahme solcher eigentlich fremdartigen und deshalb untauglichen
Mitglieder zu Grunde gehen müsse.

Auch als er Reserveoffizier geworden war, kam er nicht auf den Gedanken,
daß sich auf die Dauer unmöglich Tausende und Abertausende von mehr oder
weniger fertigen jungen Männern noch an Anschauungen gewöhnen lassen, die
mit denen ihres oft unvermittelter Vorlebens, ihrer Eltern, Frauen. Berufs¬
genossen, Vorgesetzten und Freunde, ja ihren eignen latent gegenwärtigen
streiten, sei es auch um deu Preis vorübergehender Gleichstellung mit den
darob mit Recht grollenden Berufsoffizieren. Es kam ihm nicht das Bedenken,
ob nicht das Aufsteigen in höhere Schichten zu schnell, unvermittelt und ge¬
waltsam vor sich gehe, nach einem einseitigen und falschen Maßstabe, dem des
Geldes, und zu häufig mit leichtherziger Drangabe doch auch berechtigter Über¬
lieferungen. Er merkte nicht, daß er ein undankbarer Sohn war, der sich von
der Familie, in der er groß geworden war, ohne Grund und ohne Gewinn
loslöste. Zwar freuten sich seine Eltern des immer vornehmer werdenden
Sohnes, und der alte Tuchhändler, der doch seine unvergeßlichen Erinnerungen
an die vierziger Jahre hatte, stand bereits in manchem von ihm selbst einge¬
leiteten Grußverhältnis mit diesem und jenem Korpsphilister oder Offizier.
Er wiederholte hundertmale seiner Gattin, daß die neue Zeit anders sei als
jede vorhergegangne, daß sie selbst anders lebten als ihre Eltern und Gro߬
eltern, und daß ein junger Mann seine eignen Wege gehen und finden müsse,
zumal da alles ganz anders geworden sei als früher. Trotz aller väterlichen
Unterstützung hätte Heinrich etwas weniger nach anßen sehen sollen, das
massenhafte Anfsteigenwollen hätte ihn für die Aufrechterhaltung des aristo¬
kratischen Prinzips unter den Korpsbrüdern etwas besorgt machen müssen; er
hätte auch aus der deutschen Reichs- und Rechtsgeschichte wissen können, wie
vormals Tausende ihre alte schöne Gemeinfreiheit verloren, indem sie ihre
freien Höfe anstießen und sie als Lehen zurückbekamen, nun zwar in eine feste


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/48>, abgerufen am 24.08.2024.