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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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einzig anständige einschlagen zu wollen. Nun war Meyer der Sohn eines
höhern Beamten und kannte von Haus kein andres Ziel, als Präsident oder
Minister zu werden. Herings Vater war ein wohlhabender Tuchhändler, der
seinem Sohne zwar eine gute Bildung geben wollte, aber ihn gern zum spätern
Mitinhaber und dereinstigen Erben seines angesehenen Geschäfts erzogen
hätte. Dennoch wollte und konnte auch er nichts andres werden als Jurist,
und der Vater gab sich darein, da er sich schließlich sagte, daß ein Jurist im
Leben so leicht nichts auszustehen habe, wenn er sich dazu hielte und nicht
ganz auf den Kopf und auf deu Mund gefallen wäre.

So ging Hering mit seinem Freunde auf die Universität und wurde Korps¬
student. Korpsstudent zu fein, war notwendig, und der Vater hatte nichts
dagegen, da er von allen Seiten hörte, daß sich die größern Ausgaben, die
freilich damit verbunden seien, reichlich verzinsten, besser als Griechen und
Portugiesen, mit denen sie nur das Abwartenmüssen gemeinsam Hütten. Heinrich
war jedoch kein Durchgänger, davor war er durch sein Temperament geschützt.
Wenn Gustav Meyer hätte Temperenzler werden wollen, so wäre er, vielleicht
mit weniger Aufwand von Selbstüberwindung, auch das geworden. Aber da
Gustav Meyer von der maßgebenden Strömung der Korpsvereinignng zuge¬
tragen wurde und selbst wieder für Hering maßgebend war, so paßte sich dieser
nach Kräften allen Forderungen des modernen Korpslebens an, schlug seine
Mensuren, machte Dedikationen und bei Bier und Bowle gute Miene zum
bösen Spiele, ließ sich photographiren, schloß Freundschaften, eiferte gegen
jede andre Farbe und Benennung, kaufte aber mehr Bücher und hörte mehr
Kollegien als irgend ein andrer. Als sich die Studienzeit ihrem Ende nahte,
sah sich Gustav Meyer uach einem geschickten Repetenten um, und Hering fand
es geraten, sich diesem gleichfalls anzuvertrauen. Denn was er durch fleißigeres,
vorbauendes Arbeiten vor dem Freunde voraus hatte, brachte dessen schnellerer
Kopf reichlich wieder ein. Die Lebensweise wurde, wie sie früher nach den
Forderungen eines geläuterten Komments geregelt gewesen war, jetzt nach den
Rücksichten auf das bevorstehende Examen eingerichtet. Ein maßvoller Lebens¬
genuß blieb vorbehalten. Aber die Unterhaltungen am abendlichen Biertische
beherrschte nunmehr das Fachinteresse, und soweit wie eine gut gepflegte Über¬
lieferung den Gesichtskreis der Examinatoren nach frühern Vorkommnissen aus¬
gemessen hatte, drangen auch die Streifzüge der jungen Adepten in die Wissen¬
schaft vor. Mit dem ganzen Eifer entschlossener Entdecker segelten sie dahin,
und von manchem in dem ungeheuern, nie befahrnen Meere der Gelehrsamkeit
schwimmenden Eilande nahmen sie allen Fernandvblicken trotzend begeistert
Besitz. Jedes neue Flaggenhissen wurde durch eine Unterbrechung der So¬
lidität gefeiert.

Endlich konnte ein solennes Gelage an dem Orte des Oberlandcsgerichts,
wo Meyer und Hering ihr Examen ablegten, ein neues Lustrum einleiten: die
schöne Referendarzeit.' Gustav Meyer wollte sich dem Verwaltungsdienste
widmen, und auch Heinrich Hering lebte sich mehr und mehr in die Idee ein,
daß dieser mehr Aussichten biete, anstündiger und feudaler sei als die Justiz,
und entschied sich, trotz der Vorliebe des Vaters für den unabhängigen, un-
entfernbaren Richterstand, für die Verwaltnngslanfbahn. Nun mußte sich
Hering abermals bauten. Wenn er einmal ein ehrliches Wort mit sich sprach,
mußte er sich eingestehen, daß ihm die stille Zeit der Borbereitung auf das
Examen, wo er den Freund, fast wie zuweilen in den alten Schulzeiten, bei-


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einzig anständige einschlagen zu wollen. Nun war Meyer der Sohn eines
höhern Beamten und kannte von Haus kein andres Ziel, als Präsident oder
Minister zu werden. Herings Vater war ein wohlhabender Tuchhändler, der
seinem Sohne zwar eine gute Bildung geben wollte, aber ihn gern zum spätern
Mitinhaber und dereinstigen Erben seines angesehenen Geschäfts erzogen
hätte. Dennoch wollte und konnte auch er nichts andres werden als Jurist,
und der Vater gab sich darein, da er sich schließlich sagte, daß ein Jurist im
Leben so leicht nichts auszustehen habe, wenn er sich dazu hielte und nicht
ganz auf den Kopf und auf deu Mund gefallen wäre.

So ging Hering mit seinem Freunde auf die Universität und wurde Korps¬
student. Korpsstudent zu fein, war notwendig, und der Vater hatte nichts
dagegen, da er von allen Seiten hörte, daß sich die größern Ausgaben, die
freilich damit verbunden seien, reichlich verzinsten, besser als Griechen und
Portugiesen, mit denen sie nur das Abwartenmüssen gemeinsam Hütten. Heinrich
war jedoch kein Durchgänger, davor war er durch sein Temperament geschützt.
Wenn Gustav Meyer hätte Temperenzler werden wollen, so wäre er, vielleicht
mit weniger Aufwand von Selbstüberwindung, auch das geworden. Aber da
Gustav Meyer von der maßgebenden Strömung der Korpsvereinignng zuge¬
tragen wurde und selbst wieder für Hering maßgebend war, so paßte sich dieser
nach Kräften allen Forderungen des modernen Korpslebens an, schlug seine
Mensuren, machte Dedikationen und bei Bier und Bowle gute Miene zum
bösen Spiele, ließ sich photographiren, schloß Freundschaften, eiferte gegen
jede andre Farbe und Benennung, kaufte aber mehr Bücher und hörte mehr
Kollegien als irgend ein andrer. Als sich die Studienzeit ihrem Ende nahte,
sah sich Gustav Meyer uach einem geschickten Repetenten um, und Hering fand
es geraten, sich diesem gleichfalls anzuvertrauen. Denn was er durch fleißigeres,
vorbauendes Arbeiten vor dem Freunde voraus hatte, brachte dessen schnellerer
Kopf reichlich wieder ein. Die Lebensweise wurde, wie sie früher nach den
Forderungen eines geläuterten Komments geregelt gewesen war, jetzt nach den
Rücksichten auf das bevorstehende Examen eingerichtet. Ein maßvoller Lebens¬
genuß blieb vorbehalten. Aber die Unterhaltungen am abendlichen Biertische
beherrschte nunmehr das Fachinteresse, und soweit wie eine gut gepflegte Über¬
lieferung den Gesichtskreis der Examinatoren nach frühern Vorkommnissen aus¬
gemessen hatte, drangen auch die Streifzüge der jungen Adepten in die Wissen¬
schaft vor. Mit dem ganzen Eifer entschlossener Entdecker segelten sie dahin,
und von manchem in dem ungeheuern, nie befahrnen Meere der Gelehrsamkeit
schwimmenden Eilande nahmen sie allen Fernandvblicken trotzend begeistert
Besitz. Jedes neue Flaggenhissen wurde durch eine Unterbrechung der So¬
lidität gefeiert.

Endlich konnte ein solennes Gelage an dem Orte des Oberlandcsgerichts,
wo Meyer und Hering ihr Examen ablegten, ein neues Lustrum einleiten: die
schöne Referendarzeit.' Gustav Meyer wollte sich dem Verwaltungsdienste
widmen, und auch Heinrich Hering lebte sich mehr und mehr in die Idee ein,
daß dieser mehr Aussichten biete, anstündiger und feudaler sei als die Justiz,
und entschied sich, trotz der Vorliebe des Vaters für den unabhängigen, un-
entfernbaren Richterstand, für die Verwaltnngslanfbahn. Nun mußte sich
Hering abermals bauten. Wenn er einmal ein ehrliches Wort mit sich sprach,
mußte er sich eingestehen, daß ihm die stille Zeit der Borbereitung auf das
Examen, wo er den Freund, fast wie zuweilen in den alten Schulzeiten, bei-


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[0047] verfehlter Anschluß einzig anständige einschlagen zu wollen. Nun war Meyer der Sohn eines höhern Beamten und kannte von Haus kein andres Ziel, als Präsident oder Minister zu werden. Herings Vater war ein wohlhabender Tuchhändler, der seinem Sohne zwar eine gute Bildung geben wollte, aber ihn gern zum spätern Mitinhaber und dereinstigen Erben seines angesehenen Geschäfts erzogen hätte. Dennoch wollte und konnte auch er nichts andres werden als Jurist, und der Vater gab sich darein, da er sich schließlich sagte, daß ein Jurist im Leben so leicht nichts auszustehen habe, wenn er sich dazu hielte und nicht ganz auf den Kopf und auf deu Mund gefallen wäre. So ging Hering mit seinem Freunde auf die Universität und wurde Korps¬ student. Korpsstudent zu fein, war notwendig, und der Vater hatte nichts dagegen, da er von allen Seiten hörte, daß sich die größern Ausgaben, die freilich damit verbunden seien, reichlich verzinsten, besser als Griechen und Portugiesen, mit denen sie nur das Abwartenmüssen gemeinsam Hütten. Heinrich war jedoch kein Durchgänger, davor war er durch sein Temperament geschützt. Wenn Gustav Meyer hätte Temperenzler werden wollen, so wäre er, vielleicht mit weniger Aufwand von Selbstüberwindung, auch das geworden. Aber da Gustav Meyer von der maßgebenden Strömung der Korpsvereinignng zuge¬ tragen wurde und selbst wieder für Hering maßgebend war, so paßte sich dieser nach Kräften allen Forderungen des modernen Korpslebens an, schlug seine Mensuren, machte Dedikationen und bei Bier und Bowle gute Miene zum bösen Spiele, ließ sich photographiren, schloß Freundschaften, eiferte gegen jede andre Farbe und Benennung, kaufte aber mehr Bücher und hörte mehr Kollegien als irgend ein andrer. Als sich die Studienzeit ihrem Ende nahte, sah sich Gustav Meyer uach einem geschickten Repetenten um, und Hering fand es geraten, sich diesem gleichfalls anzuvertrauen. Denn was er durch fleißigeres, vorbauendes Arbeiten vor dem Freunde voraus hatte, brachte dessen schnellerer Kopf reichlich wieder ein. Die Lebensweise wurde, wie sie früher nach den Forderungen eines geläuterten Komments geregelt gewesen war, jetzt nach den Rücksichten auf das bevorstehende Examen eingerichtet. Ein maßvoller Lebens¬ genuß blieb vorbehalten. Aber die Unterhaltungen am abendlichen Biertische beherrschte nunmehr das Fachinteresse, und soweit wie eine gut gepflegte Über¬ lieferung den Gesichtskreis der Examinatoren nach frühern Vorkommnissen aus¬ gemessen hatte, drangen auch die Streifzüge der jungen Adepten in die Wissen¬ schaft vor. Mit dem ganzen Eifer entschlossener Entdecker segelten sie dahin, und von manchem in dem ungeheuern, nie befahrnen Meere der Gelehrsamkeit schwimmenden Eilande nahmen sie allen Fernandvblicken trotzend begeistert Besitz. Jedes neue Flaggenhissen wurde durch eine Unterbrechung der So¬ lidität gefeiert. Endlich konnte ein solennes Gelage an dem Orte des Oberlandcsgerichts, wo Meyer und Hering ihr Examen ablegten, ein neues Lustrum einleiten: die schöne Referendarzeit.' Gustav Meyer wollte sich dem Verwaltungsdienste widmen, und auch Heinrich Hering lebte sich mehr und mehr in die Idee ein, daß dieser mehr Aussichten biete, anstündiger und feudaler sei als die Justiz, und entschied sich, trotz der Vorliebe des Vaters für den unabhängigen, un- entfernbaren Richterstand, für die Verwaltnngslanfbahn. Nun mußte sich Hering abermals bauten. Wenn er einmal ein ehrliches Wort mit sich sprach, mußte er sich eingestehen, daß ihm die stille Zeit der Borbereitung auf das Examen, wo er den Freund, fast wie zuweilen in den alten Schulzeiten, bei-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/47>, abgerufen am 24.08.2024.