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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Zind wir Sozialdemokraten?

entbunden? "Hier." Hier also: mitten unter den Männern und Kindern,
unter sich die Glut ^die Leute schlafen auf den Ringöfen j, über sich die Winter¬
kälte." Die Zahl dieser Elenden beträgt fünftausend bis sechstausend. Gleich
elend, nur daß das Elend je nach der Industrie anders aussieht, leben die
meisten österreichischen Bergleute und Glasarbeiter, die galizischen Petroleum¬
arbeiter, die in allen möglichen Gewerben beschäftigten Hörigen im Königreich
Schwnrzenberg. Und unser gebildetes Publikum, das es sich nicht verzeihen
würde, wenn es nicht über die Lebensweise der prähistorischen Pfahlbauten¬
bewohner aufs genaueste unterrichtet wäre, erfährt davon nichts. Von Zeit zu
Zeit erführe es, daß sich irgendwo in Italien oder in Österreich ein kleiner Krawall
ereignet habe, wobei eine Anzahl "Aufrührer" niedergehauen oder niedergeschossen
worden seien, und es denkt: geschieht den Kerls recht, die unsre schöne Staats¬
ordnung umstürzen wollen! Daß diese Leute vom Staate gar nichts wissen,
daß sie bloß bei übermäßiger Arbeit satt zu essen und eine erträgliche Lagerstatt
haben wollen -- so kühn ist keiner, eine Wohnung zu beanspruchen, wie
sie die Pferde vornehmer Herren haben --, das erfährt das liebe Publikum
nicht. Also so sieht in vielen Fällen das Los des "freien" Arbeiters in
unsern christlichen Kulturstaaten aus. Und dieses Los nötigt zu Schlüssen
ans die Gesamtlage des Arbeiterstandes; wäre die im allgemeinen befriedigend
oder mir leidlich, dann würden Unternehmer, die so handeln wie die Wiener
Ziegelgesellschaft, überhaupt keine Arbeiter finden. So entsetzliche Dinge, wie
in Österreich und Italien, ereignen sich bei uns im Reiche wohl nirgends in
größerm Maßstabe -- dank der Sozialdemokratie, die zu energischem Arbeits¬
schutz gezwungen hat, und die bis heute Greuel, wo sie vereinzelt vorkommen,
sofort öffentlich bekannt macht. Aber an dem Unbefriedigenden und Unerträg¬
lichen der Lage des vierten Standes im allgemeinen vermag vorläufig weder
die Sozialdemokratie noch eine zu Reformen bereite Regierung etwas zu ändern.
Es besteht das bekanntlich in der Existenzunsicherheit, in der Widerwärtigkeit,
Gesundheitsschädlichkeit und Lebensgefährlichkeit') vieler modernen Arbeitsarten,



266400 Unfälle sind 1894 im deutschen Reiche entschädigt worden! Die heutige
Erwerbsarbeit der untern Klassen ist also weit mörderischer, als in der Zeit der Landsknechte
der Krieg war. Die Gänge zwischen den Maschinen, schreibt Singer a. a. O. S. S4 bis S6,
sind in den Spinnereien oft so schmal, daß man die äußerste Vorsicht anwenden muß, um
unbeschädigt durchzukommen. Die Arbeiter aber dürfen nicht durch Vorsicht Zeit verlieren,
wer nicht rasch zugreift und zuschreitet, wird als untauglich entlassen. Bödiker, der Präsident
des Neichsvcrsichernngsamtes, weist in seinem Buche: Die Arbeiterversicherung der europäischen
Staaten S. 34 die seiner Ansicht nach unbegründete Forderung, daß verschuldete Unfälle
nicht entschädigt werden sollen, u.a. aus folgendem Grunde zurück: "Die Beteiligten öd.h. die
Mitglieder der Berufsgenossenschaften^ wissen es nur zu gut, daß es ost die tüchtigsten Arbeiter
sind, die durch ihren Wagemut, ihre Verwegenheit und ihren Leichtsinn Unfälle hervorrufen,
daß zahlreiche Verbote, deren Übertretung durch Rentenschmälernng gestraft werden könnte,
unter den Augen der Vorgesetzte" tagtäglich übertreten werden, ja daß die Vorgesetzten selbst
Grenzboten IV 1895 53
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entbunden? »Hier.« Hier also: mitten unter den Männern und Kindern,
unter sich die Glut ^die Leute schlafen auf den Ringöfen j, über sich die Winter¬
kälte." Die Zahl dieser Elenden beträgt fünftausend bis sechstausend. Gleich
elend, nur daß das Elend je nach der Industrie anders aussieht, leben die
meisten österreichischen Bergleute und Glasarbeiter, die galizischen Petroleum¬
arbeiter, die in allen möglichen Gewerben beschäftigten Hörigen im Königreich
Schwnrzenberg. Und unser gebildetes Publikum, das es sich nicht verzeihen
würde, wenn es nicht über die Lebensweise der prähistorischen Pfahlbauten¬
bewohner aufs genaueste unterrichtet wäre, erfährt davon nichts. Von Zeit zu
Zeit erführe es, daß sich irgendwo in Italien oder in Österreich ein kleiner Krawall
ereignet habe, wobei eine Anzahl „Aufrührer" niedergehauen oder niedergeschossen
worden seien, und es denkt: geschieht den Kerls recht, die unsre schöne Staats¬
ordnung umstürzen wollen! Daß diese Leute vom Staate gar nichts wissen,
daß sie bloß bei übermäßiger Arbeit satt zu essen und eine erträgliche Lagerstatt
haben wollen — so kühn ist keiner, eine Wohnung zu beanspruchen, wie
sie die Pferde vornehmer Herren haben —, das erfährt das liebe Publikum
nicht. Also so sieht in vielen Fällen das Los des „freien" Arbeiters in
unsern christlichen Kulturstaaten aus. Und dieses Los nötigt zu Schlüssen
ans die Gesamtlage des Arbeiterstandes; wäre die im allgemeinen befriedigend
oder mir leidlich, dann würden Unternehmer, die so handeln wie die Wiener
Ziegelgesellschaft, überhaupt keine Arbeiter finden. So entsetzliche Dinge, wie
in Österreich und Italien, ereignen sich bei uns im Reiche wohl nirgends in
größerm Maßstabe — dank der Sozialdemokratie, die zu energischem Arbeits¬
schutz gezwungen hat, und die bis heute Greuel, wo sie vereinzelt vorkommen,
sofort öffentlich bekannt macht. Aber an dem Unbefriedigenden und Unerträg¬
lichen der Lage des vierten Standes im allgemeinen vermag vorläufig weder
die Sozialdemokratie noch eine zu Reformen bereite Regierung etwas zu ändern.
Es besteht das bekanntlich in der Existenzunsicherheit, in der Widerwärtigkeit,
Gesundheitsschädlichkeit und Lebensgefährlichkeit') vieler modernen Arbeitsarten,



266400 Unfälle sind 1894 im deutschen Reiche entschädigt worden! Die heutige
Erwerbsarbeit der untern Klassen ist also weit mörderischer, als in der Zeit der Landsknechte
der Krieg war. Die Gänge zwischen den Maschinen, schreibt Singer a. a. O. S. S4 bis S6,
sind in den Spinnereien oft so schmal, daß man die äußerste Vorsicht anwenden muß, um
unbeschädigt durchzukommen. Die Arbeiter aber dürfen nicht durch Vorsicht Zeit verlieren,
wer nicht rasch zugreift und zuschreitet, wird als untauglich entlassen. Bödiker, der Präsident
des Neichsvcrsichernngsamtes, weist in seinem Buche: Die Arbeiterversicherung der europäischen
Staaten S. 34 die seiner Ansicht nach unbegründete Forderung, daß verschuldete Unfälle
nicht entschädigt werden sollen, u.a. aus folgendem Grunde zurück: „Die Beteiligten öd.h. die
Mitglieder der Berufsgenossenschaften^ wissen es nur zu gut, daß es ost die tüchtigsten Arbeiter
sind, die durch ihren Wagemut, ihre Verwegenheit und ihren Leichtsinn Unfälle hervorrufen,
daß zahlreiche Verbote, deren Übertretung durch Rentenschmälernng gestraft werden könnte,
unter den Augen der Vorgesetzte» tagtäglich übertreten werden, ja daß die Vorgesetzten selbst
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[0419] Zind wir Sozialdemokraten? entbunden? »Hier.« Hier also: mitten unter den Männern und Kindern, unter sich die Glut ^die Leute schlafen auf den Ringöfen j, über sich die Winter¬ kälte." Die Zahl dieser Elenden beträgt fünftausend bis sechstausend. Gleich elend, nur daß das Elend je nach der Industrie anders aussieht, leben die meisten österreichischen Bergleute und Glasarbeiter, die galizischen Petroleum¬ arbeiter, die in allen möglichen Gewerben beschäftigten Hörigen im Königreich Schwnrzenberg. Und unser gebildetes Publikum, das es sich nicht verzeihen würde, wenn es nicht über die Lebensweise der prähistorischen Pfahlbauten¬ bewohner aufs genaueste unterrichtet wäre, erfährt davon nichts. Von Zeit zu Zeit erführe es, daß sich irgendwo in Italien oder in Österreich ein kleiner Krawall ereignet habe, wobei eine Anzahl „Aufrührer" niedergehauen oder niedergeschossen worden seien, und es denkt: geschieht den Kerls recht, die unsre schöne Staats¬ ordnung umstürzen wollen! Daß diese Leute vom Staate gar nichts wissen, daß sie bloß bei übermäßiger Arbeit satt zu essen und eine erträgliche Lagerstatt haben wollen — so kühn ist keiner, eine Wohnung zu beanspruchen, wie sie die Pferde vornehmer Herren haben —, das erfährt das liebe Publikum nicht. Also so sieht in vielen Fällen das Los des „freien" Arbeiters in unsern christlichen Kulturstaaten aus. Und dieses Los nötigt zu Schlüssen ans die Gesamtlage des Arbeiterstandes; wäre die im allgemeinen befriedigend oder mir leidlich, dann würden Unternehmer, die so handeln wie die Wiener Ziegelgesellschaft, überhaupt keine Arbeiter finden. So entsetzliche Dinge, wie in Österreich und Italien, ereignen sich bei uns im Reiche wohl nirgends in größerm Maßstabe — dank der Sozialdemokratie, die zu energischem Arbeits¬ schutz gezwungen hat, und die bis heute Greuel, wo sie vereinzelt vorkommen, sofort öffentlich bekannt macht. Aber an dem Unbefriedigenden und Unerträg¬ lichen der Lage des vierten Standes im allgemeinen vermag vorläufig weder die Sozialdemokratie noch eine zu Reformen bereite Regierung etwas zu ändern. Es besteht das bekanntlich in der Existenzunsicherheit, in der Widerwärtigkeit, Gesundheitsschädlichkeit und Lebensgefährlichkeit') vieler modernen Arbeitsarten, 266400 Unfälle sind 1894 im deutschen Reiche entschädigt worden! Die heutige Erwerbsarbeit der untern Klassen ist also weit mörderischer, als in der Zeit der Landsknechte der Krieg war. Die Gänge zwischen den Maschinen, schreibt Singer a. a. O. S. S4 bis S6, sind in den Spinnereien oft so schmal, daß man die äußerste Vorsicht anwenden muß, um unbeschädigt durchzukommen. Die Arbeiter aber dürfen nicht durch Vorsicht Zeit verlieren, wer nicht rasch zugreift und zuschreitet, wird als untauglich entlassen. Bödiker, der Präsident des Neichsvcrsichernngsamtes, weist in seinem Buche: Die Arbeiterversicherung der europäischen Staaten S. 34 die seiner Ansicht nach unbegründete Forderung, daß verschuldete Unfälle nicht entschädigt werden sollen, u.a. aus folgendem Grunde zurück: „Die Beteiligten öd.h. die Mitglieder der Berufsgenossenschaften^ wissen es nur zu gut, daß es ost die tüchtigsten Arbeiter sind, die durch ihren Wagemut, ihre Verwegenheit und ihren Leichtsinn Unfälle hervorrufen, daß zahlreiche Verbote, deren Übertretung durch Rentenschmälernng gestraft werden könnte, unter den Augen der Vorgesetzte» tagtäglich übertreten werden, ja daß die Vorgesetzten selbst Grenzboten IV 1895 53

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/419>, abgerufen am 24.07.2024.