Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lin Hollandgänger

Polizisten noch drei Deckel gesehen, lind die musterten mich wieder so ver¬
dächtig, daß ich mich dünne machte. Im übrigen ist Salzbergen gut. Die
Toilette des Mannes war allerdings nicht darnach angethan, das Wohlwollen
eiues Gendarmen zu erwecken.

Ich fuhr uun für 10 Pfennige von Salzbergen nach Rheine, ging in die
Herberge, die sich zwar nicht christlich nannte, von der aber manche christliche
Herberge viel lernen könnte, zumal was menschliches Entgegenkommen den armen
Wandrern gegenüber betrifft. Die Unterhaltung betraf allerlei Fahrten und
Abenteuer, namentlich aber das Betteln und wie den Gendarmen und Sicher¬
heitsbeamten ein Schnippchen geschlagen werden könnte. Als ich am andern
Morgen mein letztes Geld ausgegeben hatte, erkundigte ich mich wieder nach
Arbeit und wurde auf den zwei Stunden entfernten Emskanal aufmerksam ge¬
macht. Dort angelangt, wurde ich von einem bei einem Brückenbau beschäf¬
tigten Ingenieur mit einem Frühstück versehen und dann zum Unternehmer
geschickt. Dieser musterte mißtrauisch meinen leidlich anständigen Anzug und
erklärte mich zu grober Arbeit sür untauglich. Dieser Umstand erleichterte es
mir, es wieder mit Betteln zu versuchen. Auf den ersten beiden Stellen
-- es waren zwei Kauflüden -- wurde ich abgewiesen, dann erhielt ich in
einem anscheinend jüdischen Hause fünf Pfennige in Kupfer ausgezahlt, die ich,
ehrlich gestanden, in der nächsten Destille verkümmelte.

Ziemlich trostlos kam ich in die Stadt zurück, ging zu einem Kaufmann
und bat ihn, mir gegen Verpfändung meiner Papiere das Reisegeld nach
Minden im Betrage von 2 Mark 20 Pfennigen vorzuschießen. Auf wieder¬
holte dringende Bitten ließ er sich zum Abschluß des Geschäfts bewegen. Auf
dem Bahnhof angekommen, machte ich die traurige Entdeckung, daß die Summe
zur Fahrt bis Minden nicht ausreichte. Umkehren konnte ich nicht, und so
nahm ich eine Fahrkarte nach Osnabrück. Ans der Zwischenstation Jbben-
büren stieg mein Schlafgenosfe von Rheine ein. Er stellte sich vor, sagte mir,
daß er Kellner sei, aber schon seit zwei Jahren nicht mehr gearbeitet und sich
in diesen beiden Jahren pekuniär am besten gestanden habe. Er war fein an¬
gezogen, und niemand Hütte in ihm den Landstreicher und professionellen Bettler
vermutet. Ich bat ihn um Auskunft über seine "Arbeit," mit der ich so
schlecht debütirt hatte. Das will ich dir sagen, belehrte er mich. Ich gehe
zunächst "talften," d. h. Umschau halten. In Rheine habe ich mir heute zwei
Mark zwanzig Pfennige verschafft, dann fuhr ich für fünfzig Pfennige nach
Jbbenbüren, wo ich eine Mark zehn Pfennige machte. Mein Tagelohn habe
ich also verdient. Jetzt gehts nach Osnabrück, wo ich mindestens zehn Mark
machen muß. Dort überlege ich mir die weitere Reise. Jedenfalls lebe ich
nicht schlecht und lerne die Welt kennen.

In Osnabrück gingen wir in die christliche Herberge zur Heimat und
füttigten uns für einige Nickel. Als wir unsern Kaffee tranken, kam ein junger
Mann in hocheleganter Kutscherlivree mit Stulpstiefeln, gelben Aufschlügen und
Sporen. Ich war überrascht, denn Leute, die sich Livreebedieute halten, pflegen
sonst nicht in Herbergen zur Heimat zu Verkehren. Der elegante spvreuklirrende
Jüngling erzählte mit großem Eiser, daß er seit langer Zeit nicht mehr in
Stellung, sondern auf der "Tippelei" sei. In dieser Kluft, fügte er hinzu,
kann ich fechten, soviel ich will, weil mich kein Gendarm darin für einen Kunden
ansieht. Ein andrer sehr zurückgekommen aussehender Reisender wollte für eine
Osnnbrücker Firma Nähmaschinen auf Abzahlung verkaufe", doch wurde ihm


Lin Hollandgänger

Polizisten noch drei Deckel gesehen, lind die musterten mich wieder so ver¬
dächtig, daß ich mich dünne machte. Im übrigen ist Salzbergen gut. Die
Toilette des Mannes war allerdings nicht darnach angethan, das Wohlwollen
eiues Gendarmen zu erwecken.

Ich fuhr uun für 10 Pfennige von Salzbergen nach Rheine, ging in die
Herberge, die sich zwar nicht christlich nannte, von der aber manche christliche
Herberge viel lernen könnte, zumal was menschliches Entgegenkommen den armen
Wandrern gegenüber betrifft. Die Unterhaltung betraf allerlei Fahrten und
Abenteuer, namentlich aber das Betteln und wie den Gendarmen und Sicher¬
heitsbeamten ein Schnippchen geschlagen werden könnte. Als ich am andern
Morgen mein letztes Geld ausgegeben hatte, erkundigte ich mich wieder nach
Arbeit und wurde auf den zwei Stunden entfernten Emskanal aufmerksam ge¬
macht. Dort angelangt, wurde ich von einem bei einem Brückenbau beschäf¬
tigten Ingenieur mit einem Frühstück versehen und dann zum Unternehmer
geschickt. Dieser musterte mißtrauisch meinen leidlich anständigen Anzug und
erklärte mich zu grober Arbeit sür untauglich. Dieser Umstand erleichterte es
mir, es wieder mit Betteln zu versuchen. Auf den ersten beiden Stellen
— es waren zwei Kauflüden — wurde ich abgewiesen, dann erhielt ich in
einem anscheinend jüdischen Hause fünf Pfennige in Kupfer ausgezahlt, die ich,
ehrlich gestanden, in der nächsten Destille verkümmelte.

Ziemlich trostlos kam ich in die Stadt zurück, ging zu einem Kaufmann
und bat ihn, mir gegen Verpfändung meiner Papiere das Reisegeld nach
Minden im Betrage von 2 Mark 20 Pfennigen vorzuschießen. Auf wieder¬
holte dringende Bitten ließ er sich zum Abschluß des Geschäfts bewegen. Auf
dem Bahnhof angekommen, machte ich die traurige Entdeckung, daß die Summe
zur Fahrt bis Minden nicht ausreichte. Umkehren konnte ich nicht, und so
nahm ich eine Fahrkarte nach Osnabrück. Ans der Zwischenstation Jbben-
büren stieg mein Schlafgenosfe von Rheine ein. Er stellte sich vor, sagte mir,
daß er Kellner sei, aber schon seit zwei Jahren nicht mehr gearbeitet und sich
in diesen beiden Jahren pekuniär am besten gestanden habe. Er war fein an¬
gezogen, und niemand Hütte in ihm den Landstreicher und professionellen Bettler
vermutet. Ich bat ihn um Auskunft über seine „Arbeit," mit der ich so
schlecht debütirt hatte. Das will ich dir sagen, belehrte er mich. Ich gehe
zunächst „talften," d. h. Umschau halten. In Rheine habe ich mir heute zwei
Mark zwanzig Pfennige verschafft, dann fuhr ich für fünfzig Pfennige nach
Jbbenbüren, wo ich eine Mark zehn Pfennige machte. Mein Tagelohn habe
ich also verdient. Jetzt gehts nach Osnabrück, wo ich mindestens zehn Mark
machen muß. Dort überlege ich mir die weitere Reise. Jedenfalls lebe ich
nicht schlecht und lerne die Welt kennen.

In Osnabrück gingen wir in die christliche Herberge zur Heimat und
füttigten uns für einige Nickel. Als wir unsern Kaffee tranken, kam ein junger
Mann in hocheleganter Kutscherlivree mit Stulpstiefeln, gelben Aufschlügen und
Sporen. Ich war überrascht, denn Leute, die sich Livreebedieute halten, pflegen
sonst nicht in Herbergen zur Heimat zu Verkehren. Der elegante spvreuklirrende
Jüngling erzählte mit großem Eiser, daß er seit langer Zeit nicht mehr in
Stellung, sondern auf der „Tippelei" sei. In dieser Kluft, fügte er hinzu,
kann ich fechten, soviel ich will, weil mich kein Gendarm darin für einen Kunden
ansieht. Ein andrer sehr zurückgekommen aussehender Reisender wollte für eine
Osnnbrücker Firma Nähmaschinen auf Abzahlung verkaufe», doch wurde ihm


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0345" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221319"/>
          <fw type="header" place="top"> Lin Hollandgänger</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1116" prev="#ID_1115"> Polizisten noch drei Deckel gesehen, lind die musterten mich wieder so ver¬<lb/>
dächtig, daß ich mich dünne machte. Im übrigen ist Salzbergen gut. Die<lb/>
Toilette des Mannes war allerdings nicht darnach angethan, das Wohlwollen<lb/>
eiues Gendarmen zu erwecken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1117"> Ich fuhr uun für 10 Pfennige von Salzbergen nach Rheine, ging in die<lb/>
Herberge, die sich zwar nicht christlich nannte, von der aber manche christliche<lb/>
Herberge viel lernen könnte, zumal was menschliches Entgegenkommen den armen<lb/>
Wandrern gegenüber betrifft. Die Unterhaltung betraf allerlei Fahrten und<lb/>
Abenteuer, namentlich aber das Betteln und wie den Gendarmen und Sicher¬<lb/>
heitsbeamten ein Schnippchen geschlagen werden könnte. Als ich am andern<lb/>
Morgen mein letztes Geld ausgegeben hatte, erkundigte ich mich wieder nach<lb/>
Arbeit und wurde auf den zwei Stunden entfernten Emskanal aufmerksam ge¬<lb/>
macht. Dort angelangt, wurde ich von einem bei einem Brückenbau beschäf¬<lb/>
tigten Ingenieur mit einem Frühstück versehen und dann zum Unternehmer<lb/>
geschickt. Dieser musterte mißtrauisch meinen leidlich anständigen Anzug und<lb/>
erklärte mich zu grober Arbeit sür untauglich. Dieser Umstand erleichterte es<lb/>
mir, es wieder mit Betteln zu versuchen. Auf den ersten beiden Stellen<lb/>
&#x2014; es waren zwei Kauflüden &#x2014; wurde ich abgewiesen, dann erhielt ich in<lb/>
einem anscheinend jüdischen Hause fünf Pfennige in Kupfer ausgezahlt, die ich,<lb/>
ehrlich gestanden, in der nächsten Destille verkümmelte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1118"> Ziemlich trostlos kam ich in die Stadt zurück, ging zu einem Kaufmann<lb/>
und bat ihn, mir gegen Verpfändung meiner Papiere das Reisegeld nach<lb/>
Minden im Betrage von 2 Mark 20 Pfennigen vorzuschießen. Auf wieder¬<lb/>
holte dringende Bitten ließ er sich zum Abschluß des Geschäfts bewegen. Auf<lb/>
dem Bahnhof angekommen, machte ich die traurige Entdeckung, daß die Summe<lb/>
zur Fahrt bis Minden nicht ausreichte. Umkehren konnte ich nicht, und so<lb/>
nahm ich eine Fahrkarte nach Osnabrück. Ans der Zwischenstation Jbben-<lb/>
büren stieg mein Schlafgenosfe von Rheine ein. Er stellte sich vor, sagte mir,<lb/>
daß er Kellner sei, aber schon seit zwei Jahren nicht mehr gearbeitet und sich<lb/>
in diesen beiden Jahren pekuniär am besten gestanden habe. Er war fein an¬<lb/>
gezogen, und niemand Hütte in ihm den Landstreicher und professionellen Bettler<lb/>
vermutet. Ich bat ihn um Auskunft über seine &#x201E;Arbeit," mit der ich so<lb/>
schlecht debütirt hatte. Das will ich dir sagen, belehrte er mich. Ich gehe<lb/>
zunächst &#x201E;talften," d. h. Umschau halten. In Rheine habe ich mir heute zwei<lb/>
Mark zwanzig Pfennige verschafft, dann fuhr ich für fünfzig Pfennige nach<lb/>
Jbbenbüren, wo ich eine Mark zehn Pfennige machte. Mein Tagelohn habe<lb/>
ich also verdient. Jetzt gehts nach Osnabrück, wo ich mindestens zehn Mark<lb/>
machen muß. Dort überlege ich mir die weitere Reise. Jedenfalls lebe ich<lb/>
nicht schlecht und lerne die Welt kennen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1119" next="#ID_1120"> In Osnabrück gingen wir in die christliche Herberge zur Heimat und<lb/>
füttigten uns für einige Nickel. Als wir unsern Kaffee tranken, kam ein junger<lb/>
Mann in hocheleganter Kutscherlivree mit Stulpstiefeln, gelben Aufschlügen und<lb/>
Sporen. Ich war überrascht, denn Leute, die sich Livreebedieute halten, pflegen<lb/>
sonst nicht in Herbergen zur Heimat zu Verkehren. Der elegante spvreuklirrende<lb/>
Jüngling erzählte mit großem Eiser, daß er seit langer Zeit nicht mehr in<lb/>
Stellung, sondern auf der &#x201E;Tippelei" sei. In dieser Kluft, fügte er hinzu,<lb/>
kann ich fechten, soviel ich will, weil mich kein Gendarm darin für einen Kunden<lb/>
ansieht. Ein andrer sehr zurückgekommen aussehender Reisender wollte für eine<lb/>
Osnnbrücker Firma Nähmaschinen auf Abzahlung verkaufe», doch wurde ihm</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0345] Lin Hollandgänger Polizisten noch drei Deckel gesehen, lind die musterten mich wieder so ver¬ dächtig, daß ich mich dünne machte. Im übrigen ist Salzbergen gut. Die Toilette des Mannes war allerdings nicht darnach angethan, das Wohlwollen eiues Gendarmen zu erwecken. Ich fuhr uun für 10 Pfennige von Salzbergen nach Rheine, ging in die Herberge, die sich zwar nicht christlich nannte, von der aber manche christliche Herberge viel lernen könnte, zumal was menschliches Entgegenkommen den armen Wandrern gegenüber betrifft. Die Unterhaltung betraf allerlei Fahrten und Abenteuer, namentlich aber das Betteln und wie den Gendarmen und Sicher¬ heitsbeamten ein Schnippchen geschlagen werden könnte. Als ich am andern Morgen mein letztes Geld ausgegeben hatte, erkundigte ich mich wieder nach Arbeit und wurde auf den zwei Stunden entfernten Emskanal aufmerksam ge¬ macht. Dort angelangt, wurde ich von einem bei einem Brückenbau beschäf¬ tigten Ingenieur mit einem Frühstück versehen und dann zum Unternehmer geschickt. Dieser musterte mißtrauisch meinen leidlich anständigen Anzug und erklärte mich zu grober Arbeit sür untauglich. Dieser Umstand erleichterte es mir, es wieder mit Betteln zu versuchen. Auf den ersten beiden Stellen — es waren zwei Kauflüden — wurde ich abgewiesen, dann erhielt ich in einem anscheinend jüdischen Hause fünf Pfennige in Kupfer ausgezahlt, die ich, ehrlich gestanden, in der nächsten Destille verkümmelte. Ziemlich trostlos kam ich in die Stadt zurück, ging zu einem Kaufmann und bat ihn, mir gegen Verpfändung meiner Papiere das Reisegeld nach Minden im Betrage von 2 Mark 20 Pfennigen vorzuschießen. Auf wieder¬ holte dringende Bitten ließ er sich zum Abschluß des Geschäfts bewegen. Auf dem Bahnhof angekommen, machte ich die traurige Entdeckung, daß die Summe zur Fahrt bis Minden nicht ausreichte. Umkehren konnte ich nicht, und so nahm ich eine Fahrkarte nach Osnabrück. Ans der Zwischenstation Jbben- büren stieg mein Schlafgenosfe von Rheine ein. Er stellte sich vor, sagte mir, daß er Kellner sei, aber schon seit zwei Jahren nicht mehr gearbeitet und sich in diesen beiden Jahren pekuniär am besten gestanden habe. Er war fein an¬ gezogen, und niemand Hütte in ihm den Landstreicher und professionellen Bettler vermutet. Ich bat ihn um Auskunft über seine „Arbeit," mit der ich so schlecht debütirt hatte. Das will ich dir sagen, belehrte er mich. Ich gehe zunächst „talften," d. h. Umschau halten. In Rheine habe ich mir heute zwei Mark zwanzig Pfennige verschafft, dann fuhr ich für fünfzig Pfennige nach Jbbenbüren, wo ich eine Mark zehn Pfennige machte. Mein Tagelohn habe ich also verdient. Jetzt gehts nach Osnabrück, wo ich mindestens zehn Mark machen muß. Dort überlege ich mir die weitere Reise. Jedenfalls lebe ich nicht schlecht und lerne die Welt kennen. In Osnabrück gingen wir in die christliche Herberge zur Heimat und füttigten uns für einige Nickel. Als wir unsern Kaffee tranken, kam ein junger Mann in hocheleganter Kutscherlivree mit Stulpstiefeln, gelben Aufschlügen und Sporen. Ich war überrascht, denn Leute, die sich Livreebedieute halten, pflegen sonst nicht in Herbergen zur Heimat zu Verkehren. Der elegante spvreuklirrende Jüngling erzählte mit großem Eiser, daß er seit langer Zeit nicht mehr in Stellung, sondern auf der „Tippelei" sei. In dieser Kluft, fügte er hinzu, kann ich fechten, soviel ich will, weil mich kein Gendarm darin für einen Kunden ansieht. Ein andrer sehr zurückgekommen aussehender Reisender wollte für eine Osnnbrücker Firma Nähmaschinen auf Abzahlung verkaufe», doch wurde ihm

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/345
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/345>, abgerufen am 24.07.2024.