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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Gin HollaiidgÄnger

mich nach diesem und jenem fragte und im Zimmer nebenan warten hieß.
Innerhalb einer Stunde kamen uoch drei Aspiranten, ein Holländer und zwei
Deutsche. Vor der Thür unsers Zimmers wurden wir von einem Posten
bewacht. Dann wurde geblasen, es erschien ein Korporal und rief: utkamen!
Auf dem Kasernenhof ließ er uns in zwei Gliedern antreten und kommandirte:
Geevt acht! rechs um! linke Boot! vorwärts mars! Es ging zum Lazarett,
wo die Untersuchung stattfinden sollte.

Da mit einemmale, ich weiß nicht, wie es kam, war mir die Lust, in
holländische Dienste zu treten, vergangen. Der Holländer wurde zuerst vom
Arzte untersucht und "abgekört," d. h. wegen eines geringen Fehlers abgewiesen.
Dann kam ich an die Reihe. Ich erklärte aber dem Arzt sofort, daß ich nicht
mehr die Absicht hätte, Soldat zu werden. Er nahm diese Mitteilung sehr
kaltblütig auf und untersuchte mich trotzdem, namentlich Augen und Ohren.
Nachdem auch die beiden andern erledigt waren, ging der Transport in die
Kaserne zurück, wobei wir die Kasten des Doktors trugen. Da ich wiederholt
aus dem Tritt kam, schrie mich der Korporal an: Korn gi nit pus gaau!
Kann nit verstahn, antwortete ich.

Als wir wieder im Wartezimmer des Kasernenhofs angelangt waren,
wurde zuerst der Holländer dem Kommandanten vorgeführt und dann entlassen.
Dann kam ich vor den Gewaltigen und erklärte meine gänzliche Abneigung,
Soldat zu werden. Während nun die beiden andern Deutschen dem Kom¬
mandanten vorgestellt, angenommen und eingekleidet wurden, brachten mich
zwei Korporale auf die Polizei. Hier erschien der Sekretarius, musterte mich
scharf und schien dann ein Signalement aufzusetzen, wenigstens hörte ich ihn
murmeln: Haare blond. Er fragte mich, wohin ich wollte. Ich antwortete:
nach Minden. Nach einer halben Stunde wurden zwei Schriftstücke in die
Pvlizeiwachtstube gebracht, ein Polizist faßte mich am Arm und forderte mich
aus, mitzukommen. Wir traten in ein hübsch aussehendes Haus, dessen Thür
sorgfältig hinter uns verschlossen wurde. Ich sah durch eine offenstehende
andre Thür und überzeugte mich, daß ich in einem Gefängnis war. Der
Cipier (Gefangenwärter) befahl mir in eine Zelle zu gehen und schloß mich
ein, um mir bald darauf das "Fremdenbuch" vorzulegen, in das ich mich
eintragen mußte. Dann bot er mir holländische Bücher zum Lese" an und
sprach die Hoffnung aus, daß ich wohl bald fortkommen und die holländische
Regierung mich nach Minden befördern würde.

Ich hatte nun Zeit, über mein Schicksal nachzudenken. Ich war der
^nzige Jnsasse der Zelle und konnte im Gefäugnishofe frei herumgehen. Der
Wärter war ein guter Maun, er meinte, daß ich wohl schon am andern Tage,
einem Sonnabend, über die Grenze geschafft werden würde. Zu seinem Be¬
dauern aber hatte der Feldjäger, der mich fortbringen sollte, keine Zeit, und
wegen der Sonntagsruhe wurde ich auf den Montag vertröstet. Ich studirte
die mit allerhand guten und zotigen Sprüchen bemalten Wände, in denen das
Gefängnis namentlich unter der Firma "Hotel Gerechtigkeit" wiederholt be¬
sungen wurde. Die Kost war gut und reichlich. Morgens gab es Schwarz¬
brot und Weißbrot mit Butter, auch Kaffee; zu Mittag Gemüse, aber kein
Fleisch.

Am Montag gegen neun Uhr vormittags erschien endlich der Feldjäger,
der mich über die Grenze bringen sollte. Ich kam wieder in die freie Luft
und wußte das umsomehr zu schützen, als ich zum erstenmal in meinem Leben


Gin HollaiidgÄnger

mich nach diesem und jenem fragte und im Zimmer nebenan warten hieß.
Innerhalb einer Stunde kamen uoch drei Aspiranten, ein Holländer und zwei
Deutsche. Vor der Thür unsers Zimmers wurden wir von einem Posten
bewacht. Dann wurde geblasen, es erschien ein Korporal und rief: utkamen!
Auf dem Kasernenhof ließ er uns in zwei Gliedern antreten und kommandirte:
Geevt acht! rechs um! linke Boot! vorwärts mars! Es ging zum Lazarett,
wo die Untersuchung stattfinden sollte.

Da mit einemmale, ich weiß nicht, wie es kam, war mir die Lust, in
holländische Dienste zu treten, vergangen. Der Holländer wurde zuerst vom
Arzte untersucht und „abgekört," d. h. wegen eines geringen Fehlers abgewiesen.
Dann kam ich an die Reihe. Ich erklärte aber dem Arzt sofort, daß ich nicht
mehr die Absicht hätte, Soldat zu werden. Er nahm diese Mitteilung sehr
kaltblütig auf und untersuchte mich trotzdem, namentlich Augen und Ohren.
Nachdem auch die beiden andern erledigt waren, ging der Transport in die
Kaserne zurück, wobei wir die Kasten des Doktors trugen. Da ich wiederholt
aus dem Tritt kam, schrie mich der Korporal an: Korn gi nit pus gaau!
Kann nit verstahn, antwortete ich.

Als wir wieder im Wartezimmer des Kasernenhofs angelangt waren,
wurde zuerst der Holländer dem Kommandanten vorgeführt und dann entlassen.
Dann kam ich vor den Gewaltigen und erklärte meine gänzliche Abneigung,
Soldat zu werden. Während nun die beiden andern Deutschen dem Kom¬
mandanten vorgestellt, angenommen und eingekleidet wurden, brachten mich
zwei Korporale auf die Polizei. Hier erschien der Sekretarius, musterte mich
scharf und schien dann ein Signalement aufzusetzen, wenigstens hörte ich ihn
murmeln: Haare blond. Er fragte mich, wohin ich wollte. Ich antwortete:
nach Minden. Nach einer halben Stunde wurden zwei Schriftstücke in die
Pvlizeiwachtstube gebracht, ein Polizist faßte mich am Arm und forderte mich
aus, mitzukommen. Wir traten in ein hübsch aussehendes Haus, dessen Thür
sorgfältig hinter uns verschlossen wurde. Ich sah durch eine offenstehende
andre Thür und überzeugte mich, daß ich in einem Gefängnis war. Der
Cipier (Gefangenwärter) befahl mir in eine Zelle zu gehen und schloß mich
ein, um mir bald darauf das „Fremdenbuch" vorzulegen, in das ich mich
eintragen mußte. Dann bot er mir holländische Bücher zum Lese» an und
sprach die Hoffnung aus, daß ich wohl bald fortkommen und die holländische
Regierung mich nach Minden befördern würde.

Ich hatte nun Zeit, über mein Schicksal nachzudenken. Ich war der
^nzige Jnsasse der Zelle und konnte im Gefäugnishofe frei herumgehen. Der
Wärter war ein guter Maun, er meinte, daß ich wohl schon am andern Tage,
einem Sonnabend, über die Grenze geschafft werden würde. Zu seinem Be¬
dauern aber hatte der Feldjäger, der mich fortbringen sollte, keine Zeit, und
wegen der Sonntagsruhe wurde ich auf den Montag vertröstet. Ich studirte
die mit allerhand guten und zotigen Sprüchen bemalten Wände, in denen das
Gefängnis namentlich unter der Firma „Hotel Gerechtigkeit" wiederholt be¬
sungen wurde. Die Kost war gut und reichlich. Morgens gab es Schwarz¬
brot und Weißbrot mit Butter, auch Kaffee; zu Mittag Gemüse, aber kein
Fleisch.

Am Montag gegen neun Uhr vormittags erschien endlich der Feldjäger,
der mich über die Grenze bringen sollte. Ich kam wieder in die freie Luft
und wußte das umsomehr zu schützen, als ich zum erstenmal in meinem Leben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/343>, abgerufen am 24.07.2024.