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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Lin Hollandgänger

In Venlo traf ich gegen vier Uhr nachmittags ein. Ich war noch im
Besitz von sechzig Pfennigen und beschloß, sofort in das Wcrbedcpot zu gehen,
um meinen Unterhalt zu sichern. Der holländischen Sprache war ich nicht
mächtig, doch wird in Venlo meist deutsch gesprochen. Vor dem nahegelegnen
Rathause erkundigte ich mich bei einem uniformirten Mann nach dem Werbe¬
depot und erzählte, daß ich in die holländische Armee eintreten wolle. Sofort
schnallte er seinen Säbel fest und führte mich in eine sehr schmutzige Wirtschaft.
Als ich ihm mein Erstaunen aussprach, sagte er, ich müsse mich zunächst an
den Wirt wenden, der das weitere besorgen würde. Der Wirt erkundigte sich
mit großem Interesse, ob ich Geld hätte. Meine verneinende Antwort schien
ihn nicht zu überraschen, doch sagte er: Wohnen kannst du bei mir, aber für
Kost mußt du selbst sorgen. Ich wurde bald gewahr, weshalb mich der Polizist
"icht zum Bezirkskommaudo, sondern in die Kneipe gebracht hatte. Er erhielt
von dem Werber, dem er mich überlieferte, für jeden überbrachten Legionär
eine Gratifikation, die das königliche Werbedcpot nicht zahlt. Natürlich werden
diese Unkosten den armen Aspiranten bei Auszahlung des Handgeldes in An¬
rechnung gebracht.

So hatte ich denn ein vorläufiges Unterkommen und kaufte mir für den
Rest meines Barvermögens ein Abendbrot. Nachdem mir der Wirt meine
Papiere abgefordert hatte, legte ich mich zu Bett und dachte darüber nach,
wovon ich am folgenden Tage mein Essen bezahlen wollte. Hierüber gab mir
am andern Morgen der Wirt Auskunft. Wenn ich essen wollet sagte er, müßte
ich "talften" (betteln). Alle Leute, die nach Indien gingen, machten es so,
ohne daß es die Polizei sähe. Die Leute in der Stadt wären gutherzig und
gäben gern. Der Wirt schien große Ortskenntnis zu haben und bezeichnete
mir die Häuser, in denen besonders viel gegeben würde. Namentlich machte
er auf das deutsche Missionshaus in Steht aufmerksam und betonte das vor¬
zügliche Essen dort.

Nun hatte ich in meinem Leben noch nicht gebettelt. Ich trat daher den
Weg nach Steht erst an, als mir der Magen knurrte. Ich faud die Haus¬
thür verschlossen und wollte schon wieder umkehren. Aber der Hunger! Auf
Mein Schellen wurde die Thür geöffnet, und ein jüngerer Mönch fragte nach
meinem Begehr. Ich klagte meine Not, erzählte, daß ich in die holländische
Armee eintreten wollte und hier einige Tage warten müßte, bis das Hardcr-
whker Werbedepot meine Papiere geprüft hätte. Auf Befragen bekannte ich
wich als Lutheraner; dennoch erhielt ich die Erlaubnis, jeden Tag meines
Aufenthalts in Venlo mir mein Mittagessen aus dem katholischen Missions¬
hause zu holen.

Am nächsten Tage traf ich einen ältern Bruder als Pförtner, der mich
ebenfalls freundlich ausnahm. Als ich auch ihm meine Absicht erzählte, rief
^ dreimal entsetzt: Sie wollen nach Indien? Ich sagte zögernd, daß ich
kaum einen andern Ausweg wüßte. Der Bruder riet mir mit augenscheinlicher
Menschlicher Teilnahme aufs dringendste von meinem Vorhaben ab und erzählte
mir von zahlreichen verlumpt und verkrüppelt aus Judien znrückgckommnen
Legionären, denen das Missionshaus Obdach geboten habe. Die düstern Schil¬
derungen des ernsten Mannes trugen den Stempel der Wahrheit und der
Menschenliebe. Mein Mut sank bedeutend, und meine Lust nach Indien zerrann
wie Butter an der Sonne.

Auf dem Rückwege nach Venlo sah ich eine Kolonne holländischer In-


Lin Hollandgänger

In Venlo traf ich gegen vier Uhr nachmittags ein. Ich war noch im
Besitz von sechzig Pfennigen und beschloß, sofort in das Wcrbedcpot zu gehen,
um meinen Unterhalt zu sichern. Der holländischen Sprache war ich nicht
mächtig, doch wird in Venlo meist deutsch gesprochen. Vor dem nahegelegnen
Rathause erkundigte ich mich bei einem uniformirten Mann nach dem Werbe¬
depot und erzählte, daß ich in die holländische Armee eintreten wolle. Sofort
schnallte er seinen Säbel fest und führte mich in eine sehr schmutzige Wirtschaft.
Als ich ihm mein Erstaunen aussprach, sagte er, ich müsse mich zunächst an
den Wirt wenden, der das weitere besorgen würde. Der Wirt erkundigte sich
mit großem Interesse, ob ich Geld hätte. Meine verneinende Antwort schien
ihn nicht zu überraschen, doch sagte er: Wohnen kannst du bei mir, aber für
Kost mußt du selbst sorgen. Ich wurde bald gewahr, weshalb mich der Polizist
»icht zum Bezirkskommaudo, sondern in die Kneipe gebracht hatte. Er erhielt
von dem Werber, dem er mich überlieferte, für jeden überbrachten Legionär
eine Gratifikation, die das königliche Werbedcpot nicht zahlt. Natürlich werden
diese Unkosten den armen Aspiranten bei Auszahlung des Handgeldes in An¬
rechnung gebracht.

So hatte ich denn ein vorläufiges Unterkommen und kaufte mir für den
Rest meines Barvermögens ein Abendbrot. Nachdem mir der Wirt meine
Papiere abgefordert hatte, legte ich mich zu Bett und dachte darüber nach,
wovon ich am folgenden Tage mein Essen bezahlen wollte. Hierüber gab mir
am andern Morgen der Wirt Auskunft. Wenn ich essen wollet sagte er, müßte
ich „talften" (betteln). Alle Leute, die nach Indien gingen, machten es so,
ohne daß es die Polizei sähe. Die Leute in der Stadt wären gutherzig und
gäben gern. Der Wirt schien große Ortskenntnis zu haben und bezeichnete
mir die Häuser, in denen besonders viel gegeben würde. Namentlich machte
er auf das deutsche Missionshaus in Steht aufmerksam und betonte das vor¬
zügliche Essen dort.

Nun hatte ich in meinem Leben noch nicht gebettelt. Ich trat daher den
Weg nach Steht erst an, als mir der Magen knurrte. Ich faud die Haus¬
thür verschlossen und wollte schon wieder umkehren. Aber der Hunger! Auf
Mein Schellen wurde die Thür geöffnet, und ein jüngerer Mönch fragte nach
meinem Begehr. Ich klagte meine Not, erzählte, daß ich in die holländische
Armee eintreten wollte und hier einige Tage warten müßte, bis das Hardcr-
whker Werbedepot meine Papiere geprüft hätte. Auf Befragen bekannte ich
wich als Lutheraner; dennoch erhielt ich die Erlaubnis, jeden Tag meines
Aufenthalts in Venlo mir mein Mittagessen aus dem katholischen Missions¬
hause zu holen.

Am nächsten Tage traf ich einen ältern Bruder als Pförtner, der mich
ebenfalls freundlich ausnahm. Als ich auch ihm meine Absicht erzählte, rief
^ dreimal entsetzt: Sie wollen nach Indien? Ich sagte zögernd, daß ich
kaum einen andern Ausweg wüßte. Der Bruder riet mir mit augenscheinlicher
Menschlicher Teilnahme aufs dringendste von meinem Vorhaben ab und erzählte
mir von zahlreichen verlumpt und verkrüppelt aus Judien znrückgckommnen
Legionären, denen das Missionshaus Obdach geboten habe. Die düstern Schil¬
derungen des ernsten Mannes trugen den Stempel der Wahrheit und der
Menschenliebe. Mein Mut sank bedeutend, und meine Lust nach Indien zerrann
wie Butter an der Sonne.

Auf dem Rückwege nach Venlo sah ich eine Kolonne holländischer In-


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[0341] Lin Hollandgänger In Venlo traf ich gegen vier Uhr nachmittags ein. Ich war noch im Besitz von sechzig Pfennigen und beschloß, sofort in das Wcrbedcpot zu gehen, um meinen Unterhalt zu sichern. Der holländischen Sprache war ich nicht mächtig, doch wird in Venlo meist deutsch gesprochen. Vor dem nahegelegnen Rathause erkundigte ich mich bei einem uniformirten Mann nach dem Werbe¬ depot und erzählte, daß ich in die holländische Armee eintreten wolle. Sofort schnallte er seinen Säbel fest und führte mich in eine sehr schmutzige Wirtschaft. Als ich ihm mein Erstaunen aussprach, sagte er, ich müsse mich zunächst an den Wirt wenden, der das weitere besorgen würde. Der Wirt erkundigte sich mit großem Interesse, ob ich Geld hätte. Meine verneinende Antwort schien ihn nicht zu überraschen, doch sagte er: Wohnen kannst du bei mir, aber für Kost mußt du selbst sorgen. Ich wurde bald gewahr, weshalb mich der Polizist »icht zum Bezirkskommaudo, sondern in die Kneipe gebracht hatte. Er erhielt von dem Werber, dem er mich überlieferte, für jeden überbrachten Legionär eine Gratifikation, die das königliche Werbedcpot nicht zahlt. Natürlich werden diese Unkosten den armen Aspiranten bei Auszahlung des Handgeldes in An¬ rechnung gebracht. So hatte ich denn ein vorläufiges Unterkommen und kaufte mir für den Rest meines Barvermögens ein Abendbrot. Nachdem mir der Wirt meine Papiere abgefordert hatte, legte ich mich zu Bett und dachte darüber nach, wovon ich am folgenden Tage mein Essen bezahlen wollte. Hierüber gab mir am andern Morgen der Wirt Auskunft. Wenn ich essen wollet sagte er, müßte ich „talften" (betteln). Alle Leute, die nach Indien gingen, machten es so, ohne daß es die Polizei sähe. Die Leute in der Stadt wären gutherzig und gäben gern. Der Wirt schien große Ortskenntnis zu haben und bezeichnete mir die Häuser, in denen besonders viel gegeben würde. Namentlich machte er auf das deutsche Missionshaus in Steht aufmerksam und betonte das vor¬ zügliche Essen dort. Nun hatte ich in meinem Leben noch nicht gebettelt. Ich trat daher den Weg nach Steht erst an, als mir der Magen knurrte. Ich faud die Haus¬ thür verschlossen und wollte schon wieder umkehren. Aber der Hunger! Auf Mein Schellen wurde die Thür geöffnet, und ein jüngerer Mönch fragte nach meinem Begehr. Ich klagte meine Not, erzählte, daß ich in die holländische Armee eintreten wollte und hier einige Tage warten müßte, bis das Hardcr- whker Werbedepot meine Papiere geprüft hätte. Auf Befragen bekannte ich wich als Lutheraner; dennoch erhielt ich die Erlaubnis, jeden Tag meines Aufenthalts in Venlo mir mein Mittagessen aus dem katholischen Missions¬ hause zu holen. Am nächsten Tage traf ich einen ältern Bruder als Pförtner, der mich ebenfalls freundlich ausnahm. Als ich auch ihm meine Absicht erzählte, rief ^ dreimal entsetzt: Sie wollen nach Indien? Ich sagte zögernd, daß ich kaum einen andern Ausweg wüßte. Der Bruder riet mir mit augenscheinlicher Menschlicher Teilnahme aufs dringendste von meinem Vorhaben ab und erzählte mir von zahlreichen verlumpt und verkrüppelt aus Judien znrückgckommnen Legionären, denen das Missionshaus Obdach geboten habe. Die düstern Schil¬ derungen des ernsten Mannes trugen den Stempel der Wahrheit und der Menschenliebe. Mein Mut sank bedeutend, und meine Lust nach Indien zerrann wie Butter an der Sonne. Auf dem Rückwege nach Venlo sah ich eine Kolonne holländischer In-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/341>, abgerufen am 24.07.2024.