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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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dingungen, die im wesentlichen folgendermaßen lauteten: "Junge Deutsche, die
geneigt sind, in holländische Dienste zu treten, erhalten bei ihrer Verpflichtung
ein Handgeld von 200 Gulden und ferner aller fünf Tage einen Sold von
70 Pfennigen nach deutschem Gelde. Nach Verlauf von sechs Jahren sind sie
von ihrer Verpflichtung entbunden und werden ohne Pension in ihre Heimat
frei zurückbefördert. Doch können sie auch nach Ablauf dieser Zeit noch weiter
dienen und erhalten dann schon nach zwölfjähriger Dienstzeit als Gemeiner
eine Pension von 240 Gulden, Chargirte eine dem Rang entsprechend höhere.
Wird ein Soldat während der ersten oder letzten sechs Jahre dienstunfähig,
so erhält er ebenfalls Pension." Dann folgten die Vestimmnugen über die
erforderlichen Papiere und zum Schluß die Bedingungen, die man erfüllen
muß, um den Offiziersrang zu erwerben. Dieser Schluß interessirte uns wenig,
da wir als Deutsche hierzu kaum Aussicht hatten. Nachdem wir die Bestim¬
mungen kennen gelernt hatten, stellten wir den Reiseplan fest. Zunächst sollte
es zum Werbedepot in der holländischen Grenzstadt Venlo gehen, doch wollten
wir noch einen letzten Versuch machen, in Deutschland zu bleiben, ehe wir uns
"verkauften": in Dortmund wurden von einem Bekannten aus besserer Zeit
zwei Kutscher gesucht!

Bei der Abreise hatte ich 14 Mark in der Tasche, mein Kamerad 4 Mark.
Dazu kamen einige Kleidungsstücke und Wäsche. Nachts um 12'/-z Uhr kamen
wir in Dortmund an, müde und hungrig. Ein Bahnbeamter brachte uns in
eine nahe gelegne Wirtschaft, wo wir übernachteten, um uns am nächsten Tage
nur die Kntscherstellen zu bemühen oder um zwei Uhr weiter nach Holland zu
fahren. Nach Zahlung unsrer Zeche blieb uns noch ein Vermögen von fünf¬
undzwanzig Pfennigen. Wurde es mit den Stellen nichts, so mußten wir
etwas von unsern Habseligkeiten versetzen, weil die Fahrt von Dortmund nach
Venlo 2 Mark 20 Pfennige für die °Person kostete. Da aber die Stellen
natürlich besetzt waren, mußten wir schon nach Holland reisen, wenn wir nicht
als obdachlose Landstreicher von Gendarmen aufgegriffen werden wollten.
Mein Kamerad ging mit den Habseligkeiten auss Leihhaus und bekam dafür
8 Mark. Mit diesen in der Tasche ging er weiter, um noch einige Bekannte
cnizuborgeu, die er in der Stadt haben wollte; dann sollte die Reise um zwei
Uhr weitergehen. Aber er war um diese Zeit uoch nicht zurück, und als er
sich auch am Abend nicht wieder sehen ließ, wurde es mir klar, daß er mit
dem Gelde durchgebrannt war.

Inzwischen hatte ich die letzten 25 Pfennige verzehrt, ohne davon satt zu
werden. Die Nacht brach an, und ich ging auf die Polizei, um meinen liebens¬
würdigen Kameraden anzuzeigen. Ich wurde zu drei Behörden geschickt, doch
behauptete jede, daß sie die Sache nichts anginge. Schließlich kam ich zur
Kriminalpolizei, wo mich der Kommissar belehrte, daß das veruntreute Objekt
mindestens 30 Mark betragen müsse, wenn die Sache weiter verfolgt werden
sollte. Als ich darauf den Herrn bat, mir irgend eine Beschäftigung nachzu¬
weisen, verwies er mich an einen Pastor W. Diesem trug ich mein Unglück
und den Zweck meiner Reise vor. Er sah meine Zeugnisse an und ließ mir
ni der freundlichsten Weise Unterkommen und Abendbrot in der Herberge zur
Heimen unweisen. Auch forderte er mich auf, am andern Morgen wiederzu¬
kommen.

Den Brief, den er mir mitgegeben hatte, gab ich beim Herbergsvater ab.
Der setzte seine große Hornbrille ans, las mit wichtiger Miene und fragte


Grenzboten IV 1895 43
Lin HollandgÄnger

dingungen, die im wesentlichen folgendermaßen lauteten: „Junge Deutsche, die
geneigt sind, in holländische Dienste zu treten, erhalten bei ihrer Verpflichtung
ein Handgeld von 200 Gulden und ferner aller fünf Tage einen Sold von
70 Pfennigen nach deutschem Gelde. Nach Verlauf von sechs Jahren sind sie
von ihrer Verpflichtung entbunden und werden ohne Pension in ihre Heimat
frei zurückbefördert. Doch können sie auch nach Ablauf dieser Zeit noch weiter
dienen und erhalten dann schon nach zwölfjähriger Dienstzeit als Gemeiner
eine Pension von 240 Gulden, Chargirte eine dem Rang entsprechend höhere.
Wird ein Soldat während der ersten oder letzten sechs Jahre dienstunfähig,
so erhält er ebenfalls Pension." Dann folgten die Vestimmnugen über die
erforderlichen Papiere und zum Schluß die Bedingungen, die man erfüllen
muß, um den Offiziersrang zu erwerben. Dieser Schluß interessirte uns wenig,
da wir als Deutsche hierzu kaum Aussicht hatten. Nachdem wir die Bestim¬
mungen kennen gelernt hatten, stellten wir den Reiseplan fest. Zunächst sollte
es zum Werbedepot in der holländischen Grenzstadt Venlo gehen, doch wollten
wir noch einen letzten Versuch machen, in Deutschland zu bleiben, ehe wir uns
„verkauften": in Dortmund wurden von einem Bekannten aus besserer Zeit
zwei Kutscher gesucht!

Bei der Abreise hatte ich 14 Mark in der Tasche, mein Kamerad 4 Mark.
Dazu kamen einige Kleidungsstücke und Wäsche. Nachts um 12'/-z Uhr kamen
wir in Dortmund an, müde und hungrig. Ein Bahnbeamter brachte uns in
eine nahe gelegne Wirtschaft, wo wir übernachteten, um uns am nächsten Tage
nur die Kntscherstellen zu bemühen oder um zwei Uhr weiter nach Holland zu
fahren. Nach Zahlung unsrer Zeche blieb uns noch ein Vermögen von fünf¬
undzwanzig Pfennigen. Wurde es mit den Stellen nichts, so mußten wir
etwas von unsern Habseligkeiten versetzen, weil die Fahrt von Dortmund nach
Venlo 2 Mark 20 Pfennige für die °Person kostete. Da aber die Stellen
natürlich besetzt waren, mußten wir schon nach Holland reisen, wenn wir nicht
als obdachlose Landstreicher von Gendarmen aufgegriffen werden wollten.
Mein Kamerad ging mit den Habseligkeiten auss Leihhaus und bekam dafür
8 Mark. Mit diesen in der Tasche ging er weiter, um noch einige Bekannte
cnizuborgeu, die er in der Stadt haben wollte; dann sollte die Reise um zwei
Uhr weitergehen. Aber er war um diese Zeit uoch nicht zurück, und als er
sich auch am Abend nicht wieder sehen ließ, wurde es mir klar, daß er mit
dem Gelde durchgebrannt war.

Inzwischen hatte ich die letzten 25 Pfennige verzehrt, ohne davon satt zu
werden. Die Nacht brach an, und ich ging auf die Polizei, um meinen liebens¬
würdigen Kameraden anzuzeigen. Ich wurde zu drei Behörden geschickt, doch
behauptete jede, daß sie die Sache nichts anginge. Schließlich kam ich zur
Kriminalpolizei, wo mich der Kommissar belehrte, daß das veruntreute Objekt
mindestens 30 Mark betragen müsse, wenn die Sache weiter verfolgt werden
sollte. Als ich darauf den Herrn bat, mir irgend eine Beschäftigung nachzu¬
weisen, verwies er mich an einen Pastor W. Diesem trug ich mein Unglück
und den Zweck meiner Reise vor. Er sah meine Zeugnisse an und ließ mir
ni der freundlichsten Weise Unterkommen und Abendbrot in der Herberge zur
Heimen unweisen. Auch forderte er mich auf, am andern Morgen wiederzu¬
kommen.

Den Brief, den er mir mitgegeben hatte, gab ich beim Herbergsvater ab.
Der setzte seine große Hornbrille ans, las mit wichtiger Miene und fragte


Grenzboten IV 1895 43
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[0339] Lin HollandgÄnger dingungen, die im wesentlichen folgendermaßen lauteten: „Junge Deutsche, die geneigt sind, in holländische Dienste zu treten, erhalten bei ihrer Verpflichtung ein Handgeld von 200 Gulden und ferner aller fünf Tage einen Sold von 70 Pfennigen nach deutschem Gelde. Nach Verlauf von sechs Jahren sind sie von ihrer Verpflichtung entbunden und werden ohne Pension in ihre Heimat frei zurückbefördert. Doch können sie auch nach Ablauf dieser Zeit noch weiter dienen und erhalten dann schon nach zwölfjähriger Dienstzeit als Gemeiner eine Pension von 240 Gulden, Chargirte eine dem Rang entsprechend höhere. Wird ein Soldat während der ersten oder letzten sechs Jahre dienstunfähig, so erhält er ebenfalls Pension." Dann folgten die Vestimmnugen über die erforderlichen Papiere und zum Schluß die Bedingungen, die man erfüllen muß, um den Offiziersrang zu erwerben. Dieser Schluß interessirte uns wenig, da wir als Deutsche hierzu kaum Aussicht hatten. Nachdem wir die Bestim¬ mungen kennen gelernt hatten, stellten wir den Reiseplan fest. Zunächst sollte es zum Werbedepot in der holländischen Grenzstadt Venlo gehen, doch wollten wir noch einen letzten Versuch machen, in Deutschland zu bleiben, ehe wir uns „verkauften": in Dortmund wurden von einem Bekannten aus besserer Zeit zwei Kutscher gesucht! Bei der Abreise hatte ich 14 Mark in der Tasche, mein Kamerad 4 Mark. Dazu kamen einige Kleidungsstücke und Wäsche. Nachts um 12'/-z Uhr kamen wir in Dortmund an, müde und hungrig. Ein Bahnbeamter brachte uns in eine nahe gelegne Wirtschaft, wo wir übernachteten, um uns am nächsten Tage nur die Kntscherstellen zu bemühen oder um zwei Uhr weiter nach Holland zu fahren. Nach Zahlung unsrer Zeche blieb uns noch ein Vermögen von fünf¬ undzwanzig Pfennigen. Wurde es mit den Stellen nichts, so mußten wir etwas von unsern Habseligkeiten versetzen, weil die Fahrt von Dortmund nach Venlo 2 Mark 20 Pfennige für die °Person kostete. Da aber die Stellen natürlich besetzt waren, mußten wir schon nach Holland reisen, wenn wir nicht als obdachlose Landstreicher von Gendarmen aufgegriffen werden wollten. Mein Kamerad ging mit den Habseligkeiten auss Leihhaus und bekam dafür 8 Mark. Mit diesen in der Tasche ging er weiter, um noch einige Bekannte cnizuborgeu, die er in der Stadt haben wollte; dann sollte die Reise um zwei Uhr weitergehen. Aber er war um diese Zeit uoch nicht zurück, und als er sich auch am Abend nicht wieder sehen ließ, wurde es mir klar, daß er mit dem Gelde durchgebrannt war. Inzwischen hatte ich die letzten 25 Pfennige verzehrt, ohne davon satt zu werden. Die Nacht brach an, und ich ging auf die Polizei, um meinen liebens¬ würdigen Kameraden anzuzeigen. Ich wurde zu drei Behörden geschickt, doch behauptete jede, daß sie die Sache nichts anginge. Schließlich kam ich zur Kriminalpolizei, wo mich der Kommissar belehrte, daß das veruntreute Objekt mindestens 30 Mark betragen müsse, wenn die Sache weiter verfolgt werden sollte. Als ich darauf den Herrn bat, mir irgend eine Beschäftigung nachzu¬ weisen, verwies er mich an einen Pastor W. Diesem trug ich mein Unglück und den Zweck meiner Reise vor. Er sah meine Zeugnisse an und ließ mir ni der freundlichsten Weise Unterkommen und Abendbrot in der Herberge zur Heimen unweisen. Auch forderte er mich auf, am andern Morgen wiederzu¬ kommen. Den Brief, den er mir mitgegeben hatte, gab ich beim Herbergsvater ab. Der setzte seine große Hornbrille ans, las mit wichtiger Miene und fragte Grenzboten IV 1895 43

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/339>, abgerufen am 24.07.2024.