Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kronawettcr, Pernerstorffer und Genossen dieser Dinge wegen an den Minister¬
präsidenten eine Jnterpellation gerichtet, die heute, am 5. November, noch der Be¬
antwortung harrt. Die Wahl Luegers zum Bürgermeister von Wien vervollständigt
das Bild der Lage in Österreich.

In Frankreich hat die schmutzige Südbahnangelegenheit das Ministerium ge¬
stürzt, ein Beweis dafür, daß sich die leitenden Kreise des Landes bei aller Kor¬
ruption einen im Vergleich mit Italien beträchtlichen Grad von Anstands- und
Schamgefühl bewahrt haben.


Von der sechsten Großmacht.

Der Wiener Liberalismus erlebt bittere
Tage. Zuerst erlitt er eine furchtbare Niederlage bei den Wahlen für den neuen
Gemeinderat (17. September ff.), dann kam ein neuer Ackerbauminister, der sich
erkühnte, der Spekulation mit Bodenfrüchten seinen Handschuh hinzuwerfen, und
nun erklärt gar der Präsident des Ministeriums, dieses wolle sich nicht von dem
Parlament führen lassen, sondern selbst führen. Den heiligsten Besitztümern des
Wiener Liberalismus, der Judeuherrschnft, der Börse, dem Getreidewucher droht
Gefahr -- Wien und mit ihm ganz Österreich "versinkt im Schlamme, wird der
Welt zum Gespött. Wehe!"

Niemand, der die sogenannten führenden Organe des Wiener Liberalismus
im Laufe der letzten Jahre mit einiger Aufmerksamkeit gelesen hatte, konnte dnrch
die Auflehnung des dortigen Bürgertums gegen die herrschende Partei überrascht
werde", wenn auch nur wenige einen solchen Zusammenbruch vorausgesehen haben
werden. Nur die Hauptschuldigen, eben jene Zeitungen, scheinen keine Ahnung
von dem gehabt zu haben, was sich vorbereitete, denn sie hatten in den ersten
Tagen nach dem Wahlsiege gänzlich den Kopf verloren. Man ist von ihnen Klage"
zu höre" gewohut über die rohe Sprache der gegnerischen Blätter. Uns sind solche
nicht zugänglich, aber das, was die andern in ihrer Bestürzung und Angst heraus¬
sprudelten, dürften die "Antisemiten" kaum überboten haben. Zwischen finstern
Prophezeiungen wimmelte es von den gröbsten Schimpfworten. Plötzlich wurde
entdeckt, daß Volkesstimme nicht immer Gottesstimme sei, daß man die Stimmen
nicht zähle", sondern wägen müsse. Und da beim Besitze auch die Intelligenz sei,
müsse von Rechts wegen das ungünstige Wahlergebnis einfach für ungiltig erklärt
werden. Auf allen Seiten suchte man Hilfe, bei den Ungarn, bei den Polen, bei
den Tschechen, und jede bedenkliche Äußerung in deutschen Zeitungen wurde mit
Triumph wiedergegeben, als ob die deutsche Regierung gegen die Wiener Wähler
mobilmachen wolle. So erlebte die norddeutsche Allgemeine Zeitung, von der man
nie weiß, wem sie gerade als Sprachrohr dient, die seltne Genugthuung, ob ihrer
staatsmännische" Weisheit gepriesen zu werden. Das bemerkenswerteste aber leistete
die Neue Freie Presse, die allerdings von jeher gelehrt hat, daß sich keiner liberal
nennen dürfe, der nicht das freie Spiel der Kräfte, die konfessionslose Schule, die
Besetzung aller Staatsämter mit Juden als Glaubensartikel beschwöre, die sich dies¬
mal jedoch ohne Vorbehalt als Organ des Judentums bekannte. "Persönliche Ge¬
fühle Vor der Öffentlichkeit auszuspinnen, mag sonst aufdringlich sein," begann der
Artikel; aber die "Beleidigung," die von der Wiener Bürgerschaft den Juden durch
die Wahlen zugefügt worden ist, zwingt diese, ihre Würde zu wahren. "Die
Neigung zum Übermut ist uus stets fremd geblieben," heißt es weiter, und um
werde" die Glaubensgenossen dringend ermahnt, bescheiden und zurückhaltend zu
werden, mit ihrem Reichtum nicht zu prunken usw., "das freiwillige Ghetto, das
sich jeder durch eignen Entschluß ziehen kann, hat einen großen Vorteil. Es schützt


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kronawettcr, Pernerstorffer und Genossen dieser Dinge wegen an den Minister¬
präsidenten eine Jnterpellation gerichtet, die heute, am 5. November, noch der Be¬
antwortung harrt. Die Wahl Luegers zum Bürgermeister von Wien vervollständigt
das Bild der Lage in Österreich.

In Frankreich hat die schmutzige Südbahnangelegenheit das Ministerium ge¬
stürzt, ein Beweis dafür, daß sich die leitenden Kreise des Landes bei aller Kor¬
ruption einen im Vergleich mit Italien beträchtlichen Grad von Anstands- und
Schamgefühl bewahrt haben.


Von der sechsten Großmacht.

Der Wiener Liberalismus erlebt bittere
Tage. Zuerst erlitt er eine furchtbare Niederlage bei den Wahlen für den neuen
Gemeinderat (17. September ff.), dann kam ein neuer Ackerbauminister, der sich
erkühnte, der Spekulation mit Bodenfrüchten seinen Handschuh hinzuwerfen, und
nun erklärt gar der Präsident des Ministeriums, dieses wolle sich nicht von dem
Parlament führen lassen, sondern selbst führen. Den heiligsten Besitztümern des
Wiener Liberalismus, der Judeuherrschnft, der Börse, dem Getreidewucher droht
Gefahr — Wien und mit ihm ganz Österreich „versinkt im Schlamme, wird der
Welt zum Gespött. Wehe!"

Niemand, der die sogenannten führenden Organe des Wiener Liberalismus
im Laufe der letzten Jahre mit einiger Aufmerksamkeit gelesen hatte, konnte dnrch
die Auflehnung des dortigen Bürgertums gegen die herrschende Partei überrascht
werde», wenn auch nur wenige einen solchen Zusammenbruch vorausgesehen haben
werden. Nur die Hauptschuldigen, eben jene Zeitungen, scheinen keine Ahnung
von dem gehabt zu haben, was sich vorbereitete, denn sie hatten in den ersten
Tagen nach dem Wahlsiege gänzlich den Kopf verloren. Man ist von ihnen Klage»
zu höre» gewohut über die rohe Sprache der gegnerischen Blätter. Uns sind solche
nicht zugänglich, aber das, was die andern in ihrer Bestürzung und Angst heraus¬
sprudelten, dürften die „Antisemiten" kaum überboten haben. Zwischen finstern
Prophezeiungen wimmelte es von den gröbsten Schimpfworten. Plötzlich wurde
entdeckt, daß Volkesstimme nicht immer Gottesstimme sei, daß man die Stimmen
nicht zähle», sondern wägen müsse. Und da beim Besitze auch die Intelligenz sei,
müsse von Rechts wegen das ungünstige Wahlergebnis einfach für ungiltig erklärt
werden. Auf allen Seiten suchte man Hilfe, bei den Ungarn, bei den Polen, bei
den Tschechen, und jede bedenkliche Äußerung in deutschen Zeitungen wurde mit
Triumph wiedergegeben, als ob die deutsche Regierung gegen die Wiener Wähler
mobilmachen wolle. So erlebte die norddeutsche Allgemeine Zeitung, von der man
nie weiß, wem sie gerade als Sprachrohr dient, die seltne Genugthuung, ob ihrer
staatsmännische» Weisheit gepriesen zu werden. Das bemerkenswerteste aber leistete
die Neue Freie Presse, die allerdings von jeher gelehrt hat, daß sich keiner liberal
nennen dürfe, der nicht das freie Spiel der Kräfte, die konfessionslose Schule, die
Besetzung aller Staatsämter mit Juden als Glaubensartikel beschwöre, die sich dies¬
mal jedoch ohne Vorbehalt als Organ des Judentums bekannte. „Persönliche Ge¬
fühle Vor der Öffentlichkeit auszuspinnen, mag sonst aufdringlich sein," begann der
Artikel; aber die „Beleidigung," die von der Wiener Bürgerschaft den Juden durch
die Wahlen zugefügt worden ist, zwingt diese, ihre Würde zu wahren. „Die
Neigung zum Übermut ist uus stets fremd geblieben," heißt es weiter, und um
werde» die Glaubensgenossen dringend ermahnt, bescheiden und zurückhaltend zu
werden, mit ihrem Reichtum nicht zu prunken usw., „das freiwillige Ghetto, das
sich jeder durch eignen Entschluß ziehen kann, hat einen großen Vorteil. Es schützt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0304" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221280"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_952" prev="#ID_951"> Kronawettcr, Pernerstorffer und Genossen dieser Dinge wegen an den Minister¬<lb/>
präsidenten eine Jnterpellation gerichtet, die heute, am 5. November, noch der Be¬<lb/>
antwortung harrt. Die Wahl Luegers zum Bürgermeister von Wien vervollständigt<lb/>
das Bild der Lage in Österreich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_953"> In Frankreich hat die schmutzige Südbahnangelegenheit das Ministerium ge¬<lb/>
stürzt, ein Beweis dafür, daß sich die leitenden Kreise des Landes bei aller Kor¬<lb/>
ruption einen im Vergleich mit Italien beträchtlichen Grad von Anstands- und<lb/>
Schamgefühl bewahrt haben.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Von der sechsten Großmacht.</head>
            <p xml:id="ID_954"> Der Wiener Liberalismus erlebt bittere<lb/>
Tage. Zuerst erlitt er eine furchtbare Niederlage bei den Wahlen für den neuen<lb/>
Gemeinderat (17. September ff.), dann kam ein neuer Ackerbauminister, der sich<lb/>
erkühnte, der Spekulation mit Bodenfrüchten seinen Handschuh hinzuwerfen, und<lb/>
nun erklärt gar der Präsident des Ministeriums, dieses wolle sich nicht von dem<lb/>
Parlament führen lassen, sondern selbst führen. Den heiligsten Besitztümern des<lb/>
Wiener Liberalismus, der Judeuherrschnft, der Börse, dem Getreidewucher droht<lb/>
Gefahr &#x2014; Wien und mit ihm ganz Österreich &#x201E;versinkt im Schlamme, wird der<lb/>
Welt zum Gespött. Wehe!"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_955" next="#ID_956"> Niemand, der die sogenannten führenden Organe des Wiener Liberalismus<lb/>
im Laufe der letzten Jahre mit einiger Aufmerksamkeit gelesen hatte, konnte dnrch<lb/>
die Auflehnung des dortigen Bürgertums gegen die herrschende Partei überrascht<lb/>
werde», wenn auch nur wenige einen solchen Zusammenbruch vorausgesehen haben<lb/>
werden. Nur die Hauptschuldigen, eben jene Zeitungen, scheinen keine Ahnung<lb/>
von dem gehabt zu haben, was sich vorbereitete, denn sie hatten in den ersten<lb/>
Tagen nach dem Wahlsiege gänzlich den Kopf verloren. Man ist von ihnen Klage»<lb/>
zu höre» gewohut über die rohe Sprache der gegnerischen Blätter. Uns sind solche<lb/>
nicht zugänglich, aber das, was die andern in ihrer Bestürzung und Angst heraus¬<lb/>
sprudelten, dürften die &#x201E;Antisemiten" kaum überboten haben. Zwischen finstern<lb/>
Prophezeiungen wimmelte es von den gröbsten Schimpfworten. Plötzlich wurde<lb/>
entdeckt, daß Volkesstimme nicht immer Gottesstimme sei, daß man die Stimmen<lb/>
nicht zähle», sondern wägen müsse. Und da beim Besitze auch die Intelligenz sei,<lb/>
müsse von Rechts wegen das ungünstige Wahlergebnis einfach für ungiltig erklärt<lb/>
werden. Auf allen Seiten suchte man Hilfe, bei den Ungarn, bei den Polen, bei<lb/>
den Tschechen, und jede bedenkliche Äußerung in deutschen Zeitungen wurde mit<lb/>
Triumph wiedergegeben, als ob die deutsche Regierung gegen die Wiener Wähler<lb/>
mobilmachen wolle. So erlebte die norddeutsche Allgemeine Zeitung, von der man<lb/>
nie weiß, wem sie gerade als Sprachrohr dient, die seltne Genugthuung, ob ihrer<lb/>
staatsmännische» Weisheit gepriesen zu werden. Das bemerkenswerteste aber leistete<lb/>
die Neue Freie Presse, die allerdings von jeher gelehrt hat, daß sich keiner liberal<lb/>
nennen dürfe, der nicht das freie Spiel der Kräfte, die konfessionslose Schule, die<lb/>
Besetzung aller Staatsämter mit Juden als Glaubensartikel beschwöre, die sich dies¬<lb/>
mal jedoch ohne Vorbehalt als Organ des Judentums bekannte. &#x201E;Persönliche Ge¬<lb/>
fühle Vor der Öffentlichkeit auszuspinnen, mag sonst aufdringlich sein," begann der<lb/>
Artikel; aber die &#x201E;Beleidigung," die von der Wiener Bürgerschaft den Juden durch<lb/>
die Wahlen zugefügt worden ist, zwingt diese, ihre Würde zu wahren. &#x201E;Die<lb/>
Neigung zum Übermut ist uus stets fremd geblieben," heißt es weiter, und um<lb/>
werde» die Glaubensgenossen dringend ermahnt, bescheiden und zurückhaltend zu<lb/>
werden, mit ihrem Reichtum nicht zu prunken usw., &#x201E;das freiwillige Ghetto, das<lb/>
sich jeder durch eignen Entschluß ziehen kann, hat einen großen Vorteil. Es schützt</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0304] Maßgebliches und Unmaßgebliches Kronawettcr, Pernerstorffer und Genossen dieser Dinge wegen an den Minister¬ präsidenten eine Jnterpellation gerichtet, die heute, am 5. November, noch der Be¬ antwortung harrt. Die Wahl Luegers zum Bürgermeister von Wien vervollständigt das Bild der Lage in Österreich. In Frankreich hat die schmutzige Südbahnangelegenheit das Ministerium ge¬ stürzt, ein Beweis dafür, daß sich die leitenden Kreise des Landes bei aller Kor¬ ruption einen im Vergleich mit Italien beträchtlichen Grad von Anstands- und Schamgefühl bewahrt haben. Von der sechsten Großmacht. Der Wiener Liberalismus erlebt bittere Tage. Zuerst erlitt er eine furchtbare Niederlage bei den Wahlen für den neuen Gemeinderat (17. September ff.), dann kam ein neuer Ackerbauminister, der sich erkühnte, der Spekulation mit Bodenfrüchten seinen Handschuh hinzuwerfen, und nun erklärt gar der Präsident des Ministeriums, dieses wolle sich nicht von dem Parlament führen lassen, sondern selbst führen. Den heiligsten Besitztümern des Wiener Liberalismus, der Judeuherrschnft, der Börse, dem Getreidewucher droht Gefahr — Wien und mit ihm ganz Österreich „versinkt im Schlamme, wird der Welt zum Gespött. Wehe!" Niemand, der die sogenannten führenden Organe des Wiener Liberalismus im Laufe der letzten Jahre mit einiger Aufmerksamkeit gelesen hatte, konnte dnrch die Auflehnung des dortigen Bürgertums gegen die herrschende Partei überrascht werde», wenn auch nur wenige einen solchen Zusammenbruch vorausgesehen haben werden. Nur die Hauptschuldigen, eben jene Zeitungen, scheinen keine Ahnung von dem gehabt zu haben, was sich vorbereitete, denn sie hatten in den ersten Tagen nach dem Wahlsiege gänzlich den Kopf verloren. Man ist von ihnen Klage» zu höre» gewohut über die rohe Sprache der gegnerischen Blätter. Uns sind solche nicht zugänglich, aber das, was die andern in ihrer Bestürzung und Angst heraus¬ sprudelten, dürften die „Antisemiten" kaum überboten haben. Zwischen finstern Prophezeiungen wimmelte es von den gröbsten Schimpfworten. Plötzlich wurde entdeckt, daß Volkesstimme nicht immer Gottesstimme sei, daß man die Stimmen nicht zähle», sondern wägen müsse. Und da beim Besitze auch die Intelligenz sei, müsse von Rechts wegen das ungünstige Wahlergebnis einfach für ungiltig erklärt werden. Auf allen Seiten suchte man Hilfe, bei den Ungarn, bei den Polen, bei den Tschechen, und jede bedenkliche Äußerung in deutschen Zeitungen wurde mit Triumph wiedergegeben, als ob die deutsche Regierung gegen die Wiener Wähler mobilmachen wolle. So erlebte die norddeutsche Allgemeine Zeitung, von der man nie weiß, wem sie gerade als Sprachrohr dient, die seltne Genugthuung, ob ihrer staatsmännische» Weisheit gepriesen zu werden. Das bemerkenswerteste aber leistete die Neue Freie Presse, die allerdings von jeher gelehrt hat, daß sich keiner liberal nennen dürfe, der nicht das freie Spiel der Kräfte, die konfessionslose Schule, die Besetzung aller Staatsämter mit Juden als Glaubensartikel beschwöre, die sich dies¬ mal jedoch ohne Vorbehalt als Organ des Judentums bekannte. „Persönliche Ge¬ fühle Vor der Öffentlichkeit auszuspinnen, mag sonst aufdringlich sein," begann der Artikel; aber die „Beleidigung," die von der Wiener Bürgerschaft den Juden durch die Wahlen zugefügt worden ist, zwingt diese, ihre Würde zu wahren. „Die Neigung zum Übermut ist uus stets fremd geblieben," heißt es weiter, und um werde» die Glaubensgenossen dringend ermahnt, bescheiden und zurückhaltend zu werden, mit ihrem Reichtum nicht zu prunken usw., „das freiwillige Ghetto, das sich jeder durch eignen Entschluß ziehen kann, hat einen großen Vorteil. Es schützt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/304
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/304>, abgerufen am 24.07.2024.