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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Mit dem'Schulzen waren aber zu zürnen verpflichtet die Schuppen und ihr
Anhang, natürlich auch des Schulzen Anhang und wer irgend von der Gemeinde
Brot und Verdienst hatte. Noch größer war der Zorn bei den werten Anver¬
wandten. Diese fühlten sich als Kossnthen, Bauern und Nachbarn persönlich in
ihrem Verwandten, dem Lehrer Schluck, beleidigt. Wenn der Lehrer eines Lehrers
Sohn oder kleiner Leute Kind gewesen Ware, dann hätte man sich nicht aufgeregt;
aber Leute zu beleidigen, die drei Pferde und so und so viel Kühe im Stalle stehen
haben, das war Frevel, das forderte Rache.

Mit diesen fühlten sich zu zürnen verpflichtet alle Nothmcnms, alle Fnul-
manns und alle Bigelows und deren Anhänge. Da aber Friedrich Bigelow den
Kaufladen des Ortes hatte, so waren auch gehalten zu zürnen alle, die bei Bigelow
im Bvrgbuche standen, und das war die Hälfte der "kleinen Leute."

Der Pastor von Affichen hatte die Wolken aufsteigen und sich über seinem
Haupte zusammenziehen sehen -- über seinem unschuldigen Haupte, deun was konnte
er dafür, daß die Regierung regierte? Er war nußer stände gewesen, die Leute
aufzuklären oder zu beschwichtigen. Wo er sich sehen ließ, wich man ihm ans.
Wenn er grüßte, dankte man, als ob man den Baum oder die Mauer hinter ihm
meinte. Nach einigen Tagen brachte das Dienstmädchen die Nachricht ans dem
Dorfe mit, am Abend werde eine Deputation erscheinen, um mit dem Herrn Pastor
zu verhandeln. Gott sei Dank! sagte er.

Als aber die Deputation antrat und es sich zeigte, daß es ein Rathmann,
ein Fanlmann und ein Bigelow war, sank ihm die Hoffnung, die Leute zur Ver¬
nunft zu bringen. Während oben in der Studirstube verhandelt wurde, stand die
Frau Pastorin unten an der Treppe und horchte nngstbctlommen, ob die Sache
in Frieden verlaufen würde; und jedesmal, wenn oben das Gemurmel zu lautem
Wortwechsel anwuchs, wollte ihr das Herz stillstehen. Endlich kam die Deputation
wieder herunter, die Fran Pastorin sah an den verbissenen Mienen der Leute, daß
bei der Verhandlung nichts herausgekommen war. Und das war auch gar nicht
möglich. Deun die Herren hatten nichts weniger verlangt, als daß Schluck wieder
in das Amt des Gemeindeschreibers eingesetzt würde; die Gemeinde sei es nicht
zufrieden, daß ihm das Amt genommen werde. Nachdem aber der arme Pastor
zum siebcntenmal auseinandergesetzt hatte, daß das Sache der Regierung sei, und
daß er dabei gar nichts thun könnte, hatten sie geantwortet, dann thue es ihnen
leid, sie könnten nicht "umhin."

Als am andern Tage Emma bei Bigelows Petroleum hatte holen wollen,
denn sie mit der leeren Kanne zurück. Die Fran Pastorin möge sich ihr Petroleum
holen, wo sie wollte, Bigelows verknnften Pastors kein Petroleum. Die Frau
Pastorin war außer sich, erstens der Blamage wegen, und zweitens, weil es doch
gräßlich war, wegen jeder Kleinigkeit in die Stadt schicke" zu müssen. Am audern
Tage sollten Kartoffeln gerötet werden. Die bestellten Arbeiter hatten zwar zu¬
gesagt, blieben aber aus wie das Röhrwasser. Und daran war Fritze Faulmann
schuld, der uuter der Hand verbreitet hatte, wer im Sommer bei Pastors arbeite,
der könne sich auch im°Winter von Pastors Arbeit geben lassen. Am dritten Tage
waren im Feldgarten die Äpfel gestohlen und die Kohlbeete zerstampft. Am Sonntag
darauf war die Kirche wie nusgestorbcn. Nur ein paar alte Weiber, die des
Almosens wegen kamen, waren erschienen. Oben ans der Empore aber stand Herr
Schluck, sah sich die leere Kirche an und strahlte vor Schadenfreude. Was aber
"och schlimmer war, es wurde bekannt, daß der Schutze am Sonntag früh hatte
""spannen lassen und mit einigen Gesinnungsgenossen nach Zettleben zum Herrn


Mit dem'Schulzen waren aber zu zürnen verpflichtet die Schuppen und ihr
Anhang, natürlich auch des Schulzen Anhang und wer irgend von der Gemeinde
Brot und Verdienst hatte. Noch größer war der Zorn bei den werten Anver¬
wandten. Diese fühlten sich als Kossnthen, Bauern und Nachbarn persönlich in
ihrem Verwandten, dem Lehrer Schluck, beleidigt. Wenn der Lehrer eines Lehrers
Sohn oder kleiner Leute Kind gewesen Ware, dann hätte man sich nicht aufgeregt;
aber Leute zu beleidigen, die drei Pferde und so und so viel Kühe im Stalle stehen
haben, das war Frevel, das forderte Rache.

Mit diesen fühlten sich zu zürnen verpflichtet alle Nothmcnms, alle Fnul-
manns und alle Bigelows und deren Anhänge. Da aber Friedrich Bigelow den
Kaufladen des Ortes hatte, so waren auch gehalten zu zürnen alle, die bei Bigelow
im Bvrgbuche standen, und das war die Hälfte der „kleinen Leute."

Der Pastor von Affichen hatte die Wolken aufsteigen und sich über seinem
Haupte zusammenziehen sehen — über seinem unschuldigen Haupte, deun was konnte
er dafür, daß die Regierung regierte? Er war nußer stände gewesen, die Leute
aufzuklären oder zu beschwichtigen. Wo er sich sehen ließ, wich man ihm ans.
Wenn er grüßte, dankte man, als ob man den Baum oder die Mauer hinter ihm
meinte. Nach einigen Tagen brachte das Dienstmädchen die Nachricht ans dem
Dorfe mit, am Abend werde eine Deputation erscheinen, um mit dem Herrn Pastor
zu verhandeln. Gott sei Dank! sagte er.

Als aber die Deputation antrat und es sich zeigte, daß es ein Rathmann,
ein Fanlmann und ein Bigelow war, sank ihm die Hoffnung, die Leute zur Ver¬
nunft zu bringen. Während oben in der Studirstube verhandelt wurde, stand die
Frau Pastorin unten an der Treppe und horchte nngstbctlommen, ob die Sache
in Frieden verlaufen würde; und jedesmal, wenn oben das Gemurmel zu lautem
Wortwechsel anwuchs, wollte ihr das Herz stillstehen. Endlich kam die Deputation
wieder herunter, die Fran Pastorin sah an den verbissenen Mienen der Leute, daß
bei der Verhandlung nichts herausgekommen war. Und das war auch gar nicht
möglich. Deun die Herren hatten nichts weniger verlangt, als daß Schluck wieder
in das Amt des Gemeindeschreibers eingesetzt würde; die Gemeinde sei es nicht
zufrieden, daß ihm das Amt genommen werde. Nachdem aber der arme Pastor
zum siebcntenmal auseinandergesetzt hatte, daß das Sache der Regierung sei, und
daß er dabei gar nichts thun könnte, hatten sie geantwortet, dann thue es ihnen
leid, sie könnten nicht „umhin."

Als am andern Tage Emma bei Bigelows Petroleum hatte holen wollen,
denn sie mit der leeren Kanne zurück. Die Fran Pastorin möge sich ihr Petroleum
holen, wo sie wollte, Bigelows verknnften Pastors kein Petroleum. Die Frau
Pastorin war außer sich, erstens der Blamage wegen, und zweitens, weil es doch
gräßlich war, wegen jeder Kleinigkeit in die Stadt schicke» zu müssen. Am audern
Tage sollten Kartoffeln gerötet werden. Die bestellten Arbeiter hatten zwar zu¬
gesagt, blieben aber aus wie das Röhrwasser. Und daran war Fritze Faulmann
schuld, der uuter der Hand verbreitet hatte, wer im Sommer bei Pastors arbeite,
der könne sich auch im°Winter von Pastors Arbeit geben lassen. Am dritten Tage
waren im Feldgarten die Äpfel gestohlen und die Kohlbeete zerstampft. Am Sonntag
darauf war die Kirche wie nusgestorbcn. Nur ein paar alte Weiber, die des
Almosens wegen kamen, waren erschienen. Oben ans der Empore aber stand Herr
Schluck, sah sich die leere Kirche an und strahlte vor Schadenfreude. Was aber
"och schlimmer war, es wurde bekannt, daß der Schutze am Sonntag früh hatte
""spannen lassen und mit einigen Gesinnungsgenossen nach Zettleben zum Herrn


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[0243] Mit dem'Schulzen waren aber zu zürnen verpflichtet die Schuppen und ihr Anhang, natürlich auch des Schulzen Anhang und wer irgend von der Gemeinde Brot und Verdienst hatte. Noch größer war der Zorn bei den werten Anver¬ wandten. Diese fühlten sich als Kossnthen, Bauern und Nachbarn persönlich in ihrem Verwandten, dem Lehrer Schluck, beleidigt. Wenn der Lehrer eines Lehrers Sohn oder kleiner Leute Kind gewesen Ware, dann hätte man sich nicht aufgeregt; aber Leute zu beleidigen, die drei Pferde und so und so viel Kühe im Stalle stehen haben, das war Frevel, das forderte Rache. Mit diesen fühlten sich zu zürnen verpflichtet alle Nothmcnms, alle Fnul- manns und alle Bigelows und deren Anhänge. Da aber Friedrich Bigelow den Kaufladen des Ortes hatte, so waren auch gehalten zu zürnen alle, die bei Bigelow im Bvrgbuche standen, und das war die Hälfte der „kleinen Leute." Der Pastor von Affichen hatte die Wolken aufsteigen und sich über seinem Haupte zusammenziehen sehen — über seinem unschuldigen Haupte, deun was konnte er dafür, daß die Regierung regierte? Er war nußer stände gewesen, die Leute aufzuklären oder zu beschwichtigen. Wo er sich sehen ließ, wich man ihm ans. Wenn er grüßte, dankte man, als ob man den Baum oder die Mauer hinter ihm meinte. Nach einigen Tagen brachte das Dienstmädchen die Nachricht ans dem Dorfe mit, am Abend werde eine Deputation erscheinen, um mit dem Herrn Pastor zu verhandeln. Gott sei Dank! sagte er. Als aber die Deputation antrat und es sich zeigte, daß es ein Rathmann, ein Fanlmann und ein Bigelow war, sank ihm die Hoffnung, die Leute zur Ver¬ nunft zu bringen. Während oben in der Studirstube verhandelt wurde, stand die Frau Pastorin unten an der Treppe und horchte nngstbctlommen, ob die Sache in Frieden verlaufen würde; und jedesmal, wenn oben das Gemurmel zu lautem Wortwechsel anwuchs, wollte ihr das Herz stillstehen. Endlich kam die Deputation wieder herunter, die Fran Pastorin sah an den verbissenen Mienen der Leute, daß bei der Verhandlung nichts herausgekommen war. Und das war auch gar nicht möglich. Deun die Herren hatten nichts weniger verlangt, als daß Schluck wieder in das Amt des Gemeindeschreibers eingesetzt würde; die Gemeinde sei es nicht zufrieden, daß ihm das Amt genommen werde. Nachdem aber der arme Pastor zum siebcntenmal auseinandergesetzt hatte, daß das Sache der Regierung sei, und daß er dabei gar nichts thun könnte, hatten sie geantwortet, dann thue es ihnen leid, sie könnten nicht „umhin." Als am andern Tage Emma bei Bigelows Petroleum hatte holen wollen, denn sie mit der leeren Kanne zurück. Die Fran Pastorin möge sich ihr Petroleum holen, wo sie wollte, Bigelows verknnften Pastors kein Petroleum. Die Frau Pastorin war außer sich, erstens der Blamage wegen, und zweitens, weil es doch gräßlich war, wegen jeder Kleinigkeit in die Stadt schicke» zu müssen. Am audern Tage sollten Kartoffeln gerötet werden. Die bestellten Arbeiter hatten zwar zu¬ gesagt, blieben aber aus wie das Röhrwasser. Und daran war Fritze Faulmann schuld, der uuter der Hand verbreitet hatte, wer im Sommer bei Pastors arbeite, der könne sich auch im°Winter von Pastors Arbeit geben lassen. Am dritten Tage waren im Feldgarten die Äpfel gestohlen und die Kohlbeete zerstampft. Am Sonntag darauf war die Kirche wie nusgestorbcn. Nur ein paar alte Weiber, die des Almosens wegen kamen, waren erschienen. Oben ans der Empore aber stand Herr Schluck, sah sich die leere Kirche an und strahlte vor Schadenfreude. Was aber "och schlimmer war, es wurde bekannt, daß der Schutze am Sonntag früh hatte ""spannen lassen und mit einigen Gesinnungsgenossen nach Zettleben zum Herrn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/243>, abgerufen am 24.07.2024.