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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Vorwnud, die Sache auf die lange Bank zu schieben. -- Ob denn da nicht mit
Energie durchgegriffen werden könne? -- Der Herr Pastor zuckte wieder die Achseln
und meinte, den Beffleber Bauern gegenüber sei nicht auszukommen.

So, sagte der Schulrat, dünn werde ich Ihnen zeigen, daß gegen Ihre Herren
Bauern doch auszukommen ist. Sie sollen eine neue Wohnung haben, Herr Kantor,
das verspreche ich Ihnen, ich, der Schulrat Meyerhofer.

Als der Schulrat um nächsten Tage bei dem Herrn Superintendenten in Zett¬
leben Besuch machte, tum die Rede auch auf die Verhältnisse in Affichen und Beff-
leben. Es wurde festgestellt, daß die Lage der Dinge in beiden Dörfern sehr
unbefriedigend sei. Allerdings seien mich beide Gemeinden in der ganzen Gegend
als widerhaarig berüchtigt.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, sagte der Schulrat, daß die
beide" Herren Ortsschulinspektoren mit größerer Bestimmtheit vorgehen könnten.
Gegen die Gemeinden ist schon auszukommen, wenn man nur will. -- Der
Superintendent antwortete mit beredtem Stillschweigen. -- Ich bitte Sie, lieber
Herr Superintendent, wovor fürchten sich die Herren eigentlich, was kann ihnen
denn geschehen?

Doch manches recht unangenehme. Sie könnten leicht mit ihren Gemeinden
zerfallen^ sie hängen in vielen Dingen, sogar in ihrem Einkommen, von dein guten
Willen ihrer Bauern ab. Würde die königliche Regierung in der Lage sein, in
solchem Falle Schutz oder Ersatz zu leiste"?

Ja, da"" muß eben die geistliche Schulinspektion abgeschafft werde".

Ganz meine Meinung. Ich fürchte uur, der Herr Finanzminister wird sich
vor der Hand noch nicht zu der Hohe dieses Planes aufschwingen können.

Ja, mein Gott, was soll denn dann werden?

Der Herr Superintendent hatte, obwohl hochwürdiger Herr, den Schalk im
Nacken. Er machte sein hochwürdigstes Gesicht und sagte: Wenn es der hohen
Behörde gefiele, den Herrn Ortsschulinspektor von Affichen zum Ortsschuliuspektor
von Bcfflebeu und den Ortsschulinspektor von Beffleben zum Ortsschnlinspektor z"
Affichen zu machen, dann würde alles ganz von selbst gehe".

Der Schulrat lachte, aber es kam ihm uicht vom Herzen. Im stillen sagte
er zu sich: Komische Idee! Nicht daran zu denken!

Wenn ein Sturm im Anzüge ist, bilden sich im Meere Wellen, ganz von
selbst, man weiß nicht, wo sie herkommen: der Himmel sieht gram aus, nud die
Möven fliegen umher und schreien. So sah es -- im Bilde geredet -- in Aff¬
ichen aus. Noch war es still, aber es gab eine unbestimmte, unheimliche Be¬
wegung im Dorfe. Man murmelte. Wo zwei zusnmmeustaudeu, wurde gemurmelt.
Man "lachte uuzufriedne Mienen. Die Meisterinnen im Gebrauch der Zunge
pfiffen schon Se"ruhig"ale. Bald wurde denn auch klar, woher der Sturm kam,
und wohin er wehte. Herr Schluck zog mit der Miene der gekränkten Unschuld
durchs Dorf, und überall, wo er seinem Herzen Luft gemacht hatte, erwuchs die
Überzeugung: Da ist bloß der Pastor schuld.

Als vollends die Verfügung einlief, durch die den, Herr" Lehrer die Ge-
meiudeschreiberei entzogen wurde, da brach die helle Empörung los. Der Schulze
war wütend. Es ist eine schöne Sache, Schutze spiele", wenn ein andrer die Ar¬
beit macht. Jetzt war er übel dran. Woher einen Gemeindcschreiber nehmen, und
wie die Arbeiten erledigen? Er selbst konnte nicht drei Zeilen ordentlich zu stände
bringen, und doch mußten die Stenerlisten abgesandt werden. Was sollte uun
werde"? Und daran war bloß der Pastor schuld.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Vorwnud, die Sache auf die lange Bank zu schieben. — Ob denn da nicht mit
Energie durchgegriffen werden könne? — Der Herr Pastor zuckte wieder die Achseln
und meinte, den Beffleber Bauern gegenüber sei nicht auszukommen.

So, sagte der Schulrat, dünn werde ich Ihnen zeigen, daß gegen Ihre Herren
Bauern doch auszukommen ist. Sie sollen eine neue Wohnung haben, Herr Kantor,
das verspreche ich Ihnen, ich, der Schulrat Meyerhofer.

Als der Schulrat um nächsten Tage bei dem Herrn Superintendenten in Zett¬
leben Besuch machte, tum die Rede auch auf die Verhältnisse in Affichen und Beff-
leben. Es wurde festgestellt, daß die Lage der Dinge in beiden Dörfern sehr
unbefriedigend sei. Allerdings seien mich beide Gemeinden in der ganzen Gegend
als widerhaarig berüchtigt.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, sagte der Schulrat, daß die
beide» Herren Ortsschulinspektoren mit größerer Bestimmtheit vorgehen könnten.
Gegen die Gemeinden ist schon auszukommen, wenn man nur will. — Der
Superintendent antwortete mit beredtem Stillschweigen. — Ich bitte Sie, lieber
Herr Superintendent, wovor fürchten sich die Herren eigentlich, was kann ihnen
denn geschehen?

Doch manches recht unangenehme. Sie könnten leicht mit ihren Gemeinden
zerfallen^ sie hängen in vielen Dingen, sogar in ihrem Einkommen, von dein guten
Willen ihrer Bauern ab. Würde die königliche Regierung in der Lage sein, in
solchem Falle Schutz oder Ersatz zu leiste»?

Ja, da»» muß eben die geistliche Schulinspektion abgeschafft werde».

Ganz meine Meinung. Ich fürchte uur, der Herr Finanzminister wird sich
vor der Hand noch nicht zu der Hohe dieses Planes aufschwingen können.

Ja, mein Gott, was soll denn dann werden?

Der Herr Superintendent hatte, obwohl hochwürdiger Herr, den Schalk im
Nacken. Er machte sein hochwürdigstes Gesicht und sagte: Wenn es der hohen
Behörde gefiele, den Herrn Ortsschulinspektor von Affichen zum Ortsschuliuspektor
von Bcfflebeu und den Ortsschulinspektor von Beffleben zum Ortsschnlinspektor z»
Affichen zu machen, dann würde alles ganz von selbst gehe».

Der Schulrat lachte, aber es kam ihm uicht vom Herzen. Im stillen sagte
er zu sich: Komische Idee! Nicht daran zu denken!

Wenn ein Sturm im Anzüge ist, bilden sich im Meere Wellen, ganz von
selbst, man weiß nicht, wo sie herkommen: der Himmel sieht gram aus, nud die
Möven fliegen umher und schreien. So sah es — im Bilde geredet — in Aff¬
ichen aus. Noch war es still, aber es gab eine unbestimmte, unheimliche Be¬
wegung im Dorfe. Man murmelte. Wo zwei zusnmmeustaudeu, wurde gemurmelt.
Man »lachte uuzufriedne Mienen. Die Meisterinnen im Gebrauch der Zunge
pfiffen schon Se»ruhig»ale. Bald wurde denn auch klar, woher der Sturm kam,
und wohin er wehte. Herr Schluck zog mit der Miene der gekränkten Unschuld
durchs Dorf, und überall, wo er seinem Herzen Luft gemacht hatte, erwuchs die
Überzeugung: Da ist bloß der Pastor schuld.

Als vollends die Verfügung einlief, durch die den, Herr» Lehrer die Ge-
meiudeschreiberei entzogen wurde, da brach die helle Empörung los. Der Schulze
war wütend. Es ist eine schöne Sache, Schutze spiele», wenn ein andrer die Ar¬
beit macht. Jetzt war er übel dran. Woher einen Gemeindcschreiber nehmen, und
wie die Arbeiten erledigen? Er selbst konnte nicht drei Zeilen ordentlich zu stände
bringen, und doch mußten die Stenerlisten abgesandt werden. Was sollte uun
werde»? Und daran war bloß der Pastor schuld.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/242>, abgerufen am 04.07.2024.