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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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verfehlter Anschluß

Frau eine erfolgreiche Rolle spielen wollte. Er hatte von den Lebensbedingungen
junger Offiziersfamilien die handgreiflichsten herausgefunden und wollte nun
nach deren Vorbild auch sein Leben einrichten. Ohne Not schloß er sich und
seine Frau vou der sie umgebenden Welt ab und büßte dafür das Verständnis
sür ein gutes Stück menschlicher Verhältnisse el", während doch sein Beruf
die genaueste Kenntnis des Lebens erforderte. Eine Exklusivität ohne Sinn
und Wesen war sein Ideal, ja er ging in seinem fix und fertig übernommnen
Hochmut so weit, daß er selbst Dichtern und Künstlern nur ein sehr bedingtes
Maß von Verehrung und Anerkennung zollte.

Das hätte ja nun an und für sich nicht viel geschadet, wenn nicht diese
hinter Anmaßung verborgne Interesselosigkeit und Gemütsdürftigkeit wieder
dahin gewirkt Hütte, das Leben Berthas noch ärmer zu machen. Es war zwar
gut, daß sie nicht in ein gespreiztes Litteratur- und Kunstgethue hineingeriet, aber
so blieb ihrem empfänglichen Gemüt auch manche wahre und reine Erhebung
versagt, die ihr die Leere ihres Lebens hätte ausfüllen können.

So verging ein ziemlich freudloser Sommer; die Reisenden kamen wieder,
und die kürzer werdenden Tage trieben die Menschen nach und nach wieder
mehr in die Häuser und zu einander. Man sing allmählich an, Gesell¬
schaften zu geben. Herings wurden mehrfach eingeladen, aber die junge Frau
fühlte sich fremd in dem Kreise, in dem doch auch Heinrich nur eine bescheidne
Rolle spielte. Die Leute kamen ihr freundlich entgegen, aber sie war durch
ihres Mannes Auffassung der Dinge so unfrei geworden, daß sie sich nicht
unbefangen gebe" konnte. Ab und zu kam es wohl vor, daß sie sich mit
einem lustigen Tischnachbar gut unterhielt, aber die heitere Stimmung hielt
nicht vor, wenn die Tafel aufgehoben war, und sie dann im Kreise der Damen
sitzen mußte, die sich über lauter ihr fremde und gleichgiltige Dinge unterhielten.
Sie verfiel dann in ein sie selbst beängstigendes Schweigen, ans dem sie durch
die harmloseste Anrede aufgeschreckt wurde. Ihr fehlten nach ihrer Meinung
alle geselligen Talente, und sie beneidete im stillen manche Dame um ihre
Beredsamkeit und Gewandtheit. Diese Damen schwammen eben in Verhält¬
nissen, die ihnen meist von Jugend auf bekannt waren, und ihr war die an-
geborne Sicherheit bei Heinrichs kleinlicher Weise abhanden gekommen. Hätte
sie einen bessern Schwimmlehrer gehabt, so wäre sie auch bald dahin gelangt,
fröhlich mit zu plätschern und zu schwimmen. So wurde ihr die gepriesene
Geselligkeit bald zur Qual, und nichts war ihr willkommener als die Pause,
die um Weihnachten mit den Einladungen gemacht wurde. Sie zählte gewissen¬
haft, wie in Kinderzeiten, die Tage bis Weihnachten, wo sie mit Heinrich
aufs Land zu ihren Eltern reisen sollte. Aber so schön, wie sie sichs ge¬
dacht hatte, war die Festzeit doch nicht. Ihr stilles und nachdenkliches
Wesen siel sogar den Eltern auf. Unter dem Weihnachtsbaum mußte sie mit
Mühe die Thränen zurückhalte"; es lag ihr alles daran, den Ihrigen ihren
Gemütszustand zu verberge", aber umsomehr drängte sich die Veränderung
ihres Wesens auf.

Am zweiten Weihnachtstage, wo sie den Abend beim Superintendenten
eingeladen waren, nahm die kleine geistliche Frau sie ins Gebet. Aber sie
wich aus, und erst als ihr die Superintendent"! einen Blick in das eigne an
Enttäuschungen reiche Leben eröffnete, wurde sie offenherziger. Aber es zeigte
sich, daß sie selbst uicht wußte, was ihr fehlte. Da war nichts zu machen.

Das einzige war, auf Kinder zu hoffen, die dem Assessor schon die Standes-


verfehlter Anschluß

Frau eine erfolgreiche Rolle spielen wollte. Er hatte von den Lebensbedingungen
junger Offiziersfamilien die handgreiflichsten herausgefunden und wollte nun
nach deren Vorbild auch sein Leben einrichten. Ohne Not schloß er sich und
seine Frau vou der sie umgebenden Welt ab und büßte dafür das Verständnis
sür ein gutes Stück menschlicher Verhältnisse el», während doch sein Beruf
die genaueste Kenntnis des Lebens erforderte. Eine Exklusivität ohne Sinn
und Wesen war sein Ideal, ja er ging in seinem fix und fertig übernommnen
Hochmut so weit, daß er selbst Dichtern und Künstlern nur ein sehr bedingtes
Maß von Verehrung und Anerkennung zollte.

Das hätte ja nun an und für sich nicht viel geschadet, wenn nicht diese
hinter Anmaßung verborgne Interesselosigkeit und Gemütsdürftigkeit wieder
dahin gewirkt Hütte, das Leben Berthas noch ärmer zu machen. Es war zwar
gut, daß sie nicht in ein gespreiztes Litteratur- und Kunstgethue hineingeriet, aber
so blieb ihrem empfänglichen Gemüt auch manche wahre und reine Erhebung
versagt, die ihr die Leere ihres Lebens hätte ausfüllen können.

So verging ein ziemlich freudloser Sommer; die Reisenden kamen wieder,
und die kürzer werdenden Tage trieben die Menschen nach und nach wieder
mehr in die Häuser und zu einander. Man sing allmählich an, Gesell¬
schaften zu geben. Herings wurden mehrfach eingeladen, aber die junge Frau
fühlte sich fremd in dem Kreise, in dem doch auch Heinrich nur eine bescheidne
Rolle spielte. Die Leute kamen ihr freundlich entgegen, aber sie war durch
ihres Mannes Auffassung der Dinge so unfrei geworden, daß sie sich nicht
unbefangen gebe» konnte. Ab und zu kam es wohl vor, daß sie sich mit
einem lustigen Tischnachbar gut unterhielt, aber die heitere Stimmung hielt
nicht vor, wenn die Tafel aufgehoben war, und sie dann im Kreise der Damen
sitzen mußte, die sich über lauter ihr fremde und gleichgiltige Dinge unterhielten.
Sie verfiel dann in ein sie selbst beängstigendes Schweigen, ans dem sie durch
die harmloseste Anrede aufgeschreckt wurde. Ihr fehlten nach ihrer Meinung
alle geselligen Talente, und sie beneidete im stillen manche Dame um ihre
Beredsamkeit und Gewandtheit. Diese Damen schwammen eben in Verhält¬
nissen, die ihnen meist von Jugend auf bekannt waren, und ihr war die an-
geborne Sicherheit bei Heinrichs kleinlicher Weise abhanden gekommen. Hätte
sie einen bessern Schwimmlehrer gehabt, so wäre sie auch bald dahin gelangt,
fröhlich mit zu plätschern und zu schwimmen. So wurde ihr die gepriesene
Geselligkeit bald zur Qual, und nichts war ihr willkommener als die Pause,
die um Weihnachten mit den Einladungen gemacht wurde. Sie zählte gewissen¬
haft, wie in Kinderzeiten, die Tage bis Weihnachten, wo sie mit Heinrich
aufs Land zu ihren Eltern reisen sollte. Aber so schön, wie sie sichs ge¬
dacht hatte, war die Festzeit doch nicht. Ihr stilles und nachdenkliches
Wesen siel sogar den Eltern auf. Unter dem Weihnachtsbaum mußte sie mit
Mühe die Thränen zurückhalte»; es lag ihr alles daran, den Ihrigen ihren
Gemütszustand zu verberge«, aber umsomehr drängte sich die Veränderung
ihres Wesens auf.

Am zweiten Weihnachtstage, wo sie den Abend beim Superintendenten
eingeladen waren, nahm die kleine geistliche Frau sie ins Gebet. Aber sie
wich aus, und erst als ihr die Superintendent«! einen Blick in das eigne an
Enttäuschungen reiche Leben eröffnete, wurde sie offenherziger. Aber es zeigte
sich, daß sie selbst uicht wußte, was ihr fehlte. Da war nichts zu machen.

Das einzige war, auf Kinder zu hoffen, die dem Assessor schon die Standes-


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[0148] verfehlter Anschluß Frau eine erfolgreiche Rolle spielen wollte. Er hatte von den Lebensbedingungen junger Offiziersfamilien die handgreiflichsten herausgefunden und wollte nun nach deren Vorbild auch sein Leben einrichten. Ohne Not schloß er sich und seine Frau vou der sie umgebenden Welt ab und büßte dafür das Verständnis sür ein gutes Stück menschlicher Verhältnisse el», während doch sein Beruf die genaueste Kenntnis des Lebens erforderte. Eine Exklusivität ohne Sinn und Wesen war sein Ideal, ja er ging in seinem fix und fertig übernommnen Hochmut so weit, daß er selbst Dichtern und Künstlern nur ein sehr bedingtes Maß von Verehrung und Anerkennung zollte. Das hätte ja nun an und für sich nicht viel geschadet, wenn nicht diese hinter Anmaßung verborgne Interesselosigkeit und Gemütsdürftigkeit wieder dahin gewirkt Hütte, das Leben Berthas noch ärmer zu machen. Es war zwar gut, daß sie nicht in ein gespreiztes Litteratur- und Kunstgethue hineingeriet, aber so blieb ihrem empfänglichen Gemüt auch manche wahre und reine Erhebung versagt, die ihr die Leere ihres Lebens hätte ausfüllen können. So verging ein ziemlich freudloser Sommer; die Reisenden kamen wieder, und die kürzer werdenden Tage trieben die Menschen nach und nach wieder mehr in die Häuser und zu einander. Man sing allmählich an, Gesell¬ schaften zu geben. Herings wurden mehrfach eingeladen, aber die junge Frau fühlte sich fremd in dem Kreise, in dem doch auch Heinrich nur eine bescheidne Rolle spielte. Die Leute kamen ihr freundlich entgegen, aber sie war durch ihres Mannes Auffassung der Dinge so unfrei geworden, daß sie sich nicht unbefangen gebe» konnte. Ab und zu kam es wohl vor, daß sie sich mit einem lustigen Tischnachbar gut unterhielt, aber die heitere Stimmung hielt nicht vor, wenn die Tafel aufgehoben war, und sie dann im Kreise der Damen sitzen mußte, die sich über lauter ihr fremde und gleichgiltige Dinge unterhielten. Sie verfiel dann in ein sie selbst beängstigendes Schweigen, ans dem sie durch die harmloseste Anrede aufgeschreckt wurde. Ihr fehlten nach ihrer Meinung alle geselligen Talente, und sie beneidete im stillen manche Dame um ihre Beredsamkeit und Gewandtheit. Diese Damen schwammen eben in Verhält¬ nissen, die ihnen meist von Jugend auf bekannt waren, und ihr war die an- geborne Sicherheit bei Heinrichs kleinlicher Weise abhanden gekommen. Hätte sie einen bessern Schwimmlehrer gehabt, so wäre sie auch bald dahin gelangt, fröhlich mit zu plätschern und zu schwimmen. So wurde ihr die gepriesene Geselligkeit bald zur Qual, und nichts war ihr willkommener als die Pause, die um Weihnachten mit den Einladungen gemacht wurde. Sie zählte gewissen¬ haft, wie in Kinderzeiten, die Tage bis Weihnachten, wo sie mit Heinrich aufs Land zu ihren Eltern reisen sollte. Aber so schön, wie sie sichs ge¬ dacht hatte, war die Festzeit doch nicht. Ihr stilles und nachdenkliches Wesen siel sogar den Eltern auf. Unter dem Weihnachtsbaum mußte sie mit Mühe die Thränen zurückhalte»; es lag ihr alles daran, den Ihrigen ihren Gemütszustand zu verberge«, aber umsomehr drängte sich die Veränderung ihres Wesens auf. Am zweiten Weihnachtstage, wo sie den Abend beim Superintendenten eingeladen waren, nahm die kleine geistliche Frau sie ins Gebet. Aber sie wich aus, und erst als ihr die Superintendent«! einen Blick in das eigne an Enttäuschungen reiche Leben eröffnete, wurde sie offenherziger. Aber es zeigte sich, daß sie selbst uicht wußte, was ihr fehlte. Da war nichts zu machen. Das einzige war, auf Kinder zu hoffen, die dem Assessor schon die Standes-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/148>, abgerufen am 24.07.2024.