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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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verfehlter Anschluß

Heinrich nicht schon wieder nehmen; ein paarmal fuhren sie wohl an einem
Sonntag zu Berthas Eltern, aber jeder dieser flüchtigen Besuche machte ihr
das Herz nur schwerer, und die Rückkehr in die abgeschlossene Stadtwohnung
war ihr nach dem kurzen Laudaufenthalte doppelt verhaßt. Heinrich machte
ihr den Borschlag, sie sollte ein paar Wochen auf dem Lande bei ihren Eltern
bleiben, er würde so oft wie möglich hinauskommen. Aber das wollte sie
nicht, sie hielt eine solche Trennung für Fahnenflucht. Sie gab sich alle
Mühe, ihre Sehnsucht zu verbergen, und hätte Heinrich ein wenig die selbst-
geschmiedetcn Ketten gesprengt und nicht fortgesetzt alle Verhältnisse ihres Lebens
in ein Netz von Rücksichten, die kein Mensch von ihm verlangte, und die ihm
keiner vergalt, eingesponnen, so hätte sie die starken Anwandlungen von Heim¬
weh überwunden, die sonnigen Bilder der Erinnerung hätten nicht so häufig
das wirkliche Leben grau und öde erscheinen lassen. Aber so führten sie zwar
einen tadellos korrekten Haushalt, aber keiner war da, ihn zu bewundern, sie
"repräsentirten," ohne daß es nötig war. Bertha fehlten die vielen Beziehungen
des täglichen Lebens, die früher, ohne daß sie es wußte, eine so wichtige Rolle
bei ihr gespielt hatten, es fehlten ihr die stehenden Witze ihres Vaters, das
aufmunternde Lob der Mutter, der Gang durch den Garten, die Sorge für
das Gemüse, die Raupen auf den Kohlköpfen, das Gespräch mit dem Gärtner,
die Beobachtung des Wetters, kurz alles, was früher für sie Wert gehabt
hatte, und Heinrich war nicht imstande, ihr dafür Ersatz zu schaffen. Sie
hatte keine Ahnung von dem, was sein Herz begehrte, und er nicht das ge<
ringste Verständnis für das uuaufgeschlosseue Gemüt seiner Frau. Er wäre
am' besten gefahren, wenn ihn das Geschick mit einer vom Beamtenehrgeiz be¬
sessenen Jungfrau zusammengekoppelt hätte. Aber so hatten ihn Gelegenheit
und eine falsch gedeutete Regung des Herzens an ein Wesen geknüpft, dem er
sein Lebtag den Unterschied zwischen mien Regierungsrat und einem bloßen
Sekretär, zwischen einem Referendar und einem Gerichtsschreiber nicht deutlich
machen konnte. Das war traurig, aber leider um nicht mehr zu ändern.

Manches nu Bertha ließ sich ja von einem höhern Standpunkt aus
billigen oder doch verwerten; zum Beispiel ließ sich ihre plebejische Neigung,
die Waschfrau uach ihren Verhältnissen zu befragen und ihr hie und da eine
kleine Erleichterung zu verschaffen, als sozialpolitische Maßnahme auffassen und
dann gutheißen. Daß sie selbst mit dem Briefträger freundliche Worte wechseln
und ihn wegen seines Treppensteigens bemitleiden konnte, war ebenfalls ein
Akt sozialer Sympathie, bei dem freilich die statistische Unterlage und die Be¬
rücksichtigung der Verkehrsverhältnisse fehlte. Er predigte ihr täglich, daß diese
Leute, an die sie ihre Teilnahme und ihr sentimentales Mitgefühl verschwende,
ganz andre Gewohnheiten und Empfindungen hätten als sie und darum auch
ihre in der That manchmal verzweifelte Lage anders trügen, als sie und er
es thun würden und könnten. Er entwickelte ihr das große Gesetz der An¬
passung und merkte nicht, daß er sich selbst ganz falsch angepaßt hatte, und
daß er aus dem besten Wege war, das Anpassungsvermögen seiner Frau in
der unverantwortlichsten Weise zu mißleiten. Er schuf Verhältnisse um sie,
in denen er gar nicht lebte, und in denen sie nicht gedeihen konnte. Er nahm
ihrem Leben die frische Luft, den Sonnenschein und die natürliche Herzlichkeit
und setzte an deren Stelle die trostlosen Rücksichten auf alle möglichen Wünsche,
Notwendigkeiten und Ansichten. Er hatte sich ein völlig verzerrtes Bild ge¬
macht von der Beamtenhierarchie, in der er mit einer möglichst angepaßten


verfehlter Anschluß

Heinrich nicht schon wieder nehmen; ein paarmal fuhren sie wohl an einem
Sonntag zu Berthas Eltern, aber jeder dieser flüchtigen Besuche machte ihr
das Herz nur schwerer, und die Rückkehr in die abgeschlossene Stadtwohnung
war ihr nach dem kurzen Laudaufenthalte doppelt verhaßt. Heinrich machte
ihr den Borschlag, sie sollte ein paar Wochen auf dem Lande bei ihren Eltern
bleiben, er würde so oft wie möglich hinauskommen. Aber das wollte sie
nicht, sie hielt eine solche Trennung für Fahnenflucht. Sie gab sich alle
Mühe, ihre Sehnsucht zu verbergen, und hätte Heinrich ein wenig die selbst-
geschmiedetcn Ketten gesprengt und nicht fortgesetzt alle Verhältnisse ihres Lebens
in ein Netz von Rücksichten, die kein Mensch von ihm verlangte, und die ihm
keiner vergalt, eingesponnen, so hätte sie die starken Anwandlungen von Heim¬
weh überwunden, die sonnigen Bilder der Erinnerung hätten nicht so häufig
das wirkliche Leben grau und öde erscheinen lassen. Aber so führten sie zwar
einen tadellos korrekten Haushalt, aber keiner war da, ihn zu bewundern, sie
„repräsentirten," ohne daß es nötig war. Bertha fehlten die vielen Beziehungen
des täglichen Lebens, die früher, ohne daß sie es wußte, eine so wichtige Rolle
bei ihr gespielt hatten, es fehlten ihr die stehenden Witze ihres Vaters, das
aufmunternde Lob der Mutter, der Gang durch den Garten, die Sorge für
das Gemüse, die Raupen auf den Kohlköpfen, das Gespräch mit dem Gärtner,
die Beobachtung des Wetters, kurz alles, was früher für sie Wert gehabt
hatte, und Heinrich war nicht imstande, ihr dafür Ersatz zu schaffen. Sie
hatte keine Ahnung von dem, was sein Herz begehrte, und er nicht das ge<
ringste Verständnis für das uuaufgeschlosseue Gemüt seiner Frau. Er wäre
am' besten gefahren, wenn ihn das Geschick mit einer vom Beamtenehrgeiz be¬
sessenen Jungfrau zusammengekoppelt hätte. Aber so hatten ihn Gelegenheit
und eine falsch gedeutete Regung des Herzens an ein Wesen geknüpft, dem er
sein Lebtag den Unterschied zwischen mien Regierungsrat und einem bloßen
Sekretär, zwischen einem Referendar und einem Gerichtsschreiber nicht deutlich
machen konnte. Das war traurig, aber leider um nicht mehr zu ändern.

Manches nu Bertha ließ sich ja von einem höhern Standpunkt aus
billigen oder doch verwerten; zum Beispiel ließ sich ihre plebejische Neigung,
die Waschfrau uach ihren Verhältnissen zu befragen und ihr hie und da eine
kleine Erleichterung zu verschaffen, als sozialpolitische Maßnahme auffassen und
dann gutheißen. Daß sie selbst mit dem Briefträger freundliche Worte wechseln
und ihn wegen seines Treppensteigens bemitleiden konnte, war ebenfalls ein
Akt sozialer Sympathie, bei dem freilich die statistische Unterlage und die Be¬
rücksichtigung der Verkehrsverhältnisse fehlte. Er predigte ihr täglich, daß diese
Leute, an die sie ihre Teilnahme und ihr sentimentales Mitgefühl verschwende,
ganz andre Gewohnheiten und Empfindungen hätten als sie und darum auch
ihre in der That manchmal verzweifelte Lage anders trügen, als sie und er
es thun würden und könnten. Er entwickelte ihr das große Gesetz der An¬
passung und merkte nicht, daß er sich selbst ganz falsch angepaßt hatte, und
daß er aus dem besten Wege war, das Anpassungsvermögen seiner Frau in
der unverantwortlichsten Weise zu mißleiten. Er schuf Verhältnisse um sie,
in denen er gar nicht lebte, und in denen sie nicht gedeihen konnte. Er nahm
ihrem Leben die frische Luft, den Sonnenschein und die natürliche Herzlichkeit
und setzte an deren Stelle die trostlosen Rücksichten auf alle möglichen Wünsche,
Notwendigkeiten und Ansichten. Er hatte sich ein völlig verzerrtes Bild ge¬
macht von der Beamtenhierarchie, in der er mit einer möglichst angepaßten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/147>, abgerufen am 24.07.2024.