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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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mau allgemein Abschied, die Wagen wurden gerufen, Dankesworte erschallte"
hinüber und herüber, und endlich waren die letzten Gäste davongefahren.

Man fand sich nun noch einmal im Familienzümner zusammen. Bon der
Zeltwiese schallten noch abgerissene Tanzweisen herüber. Die trinkgelderfrohen
Mägde, die Gehilfinnen, die Lohndiener hatten die Musikanten noch zu einer
Extragabe vermocht, und Herr Krause hatte heute ausnahmsweise nichts da¬
gegen, daß sich die Leute noch auf ihre Weise ein kurzes Vergnügen machten.

Onkel, das war ein prächtiger Tag heute, sagte Heinrich, der zu Herrn
Krause herangetreten war.

So, es soll mich freuen, mein Junge, wenn dirs gefallen hat. Auch du
hast deine Sache ausgezeichnet gemacht. Es ist nur gut, daß du mit dem
Auftauen nicht bis zur goldnen Hochzeit gewartet hast, denn es ist damit doch
eine zweifelhafte Sache. Was meinst dn, Alte, hast du Lust dazu?

Heinrich, sagte Frau Krause, ist mir heute der liebste von allen unsern
Gästen gewesen. Sie verstehen mich nicht falsch, lieber Peters, mein Neffe ist
bis jetzt noch nie bei uns gewesen, sodaß ich ihn unwillkürlich gar nicht zur
Familie gerechnet habe.

Ich verstehe Sie sehr gut, antwortete der Oberlehrer, ich weiß schon lange,
daß ich nicht die Ehre habe, nur Ihr Wohlgefallen erworben zu haben. Außer¬
dem gehört Herr Assessor Hering in Ihre Familie.

Sei kein Narr, Peters, rief Herr Krause unmutig; fang wenigstens heute
Abend keins deiner beliebten Wortgefechte an. Morgen können wir weiter
über die Sache reden; ich glaube, es ist die höchste Zeit, daß wir ins Bett
gehen. Gute Nacht, Kiuder!

So schloß der Abend mit einem kleinen Mißton, aber die gallige Lanne
des Oberlehrers war doch nicht imstande gewesen, die schönen Eindrücke des
Tages zu verwischen. Frau Krause hatte beim Zubettegehen leichtes Spiel,
ihren Mann von der AbsichtSlvsigteit ihrer Worte zu überzeugen. Peters ist
ein Krakehler, sagte er, und Heinrich verständiger, als ich gedacht hatte.

Nicht so verständig, gottlob, sagte Frau Krause.

Meinetwegen nicht so verständig.

Heinrich aber nahm sich beim Einschlafen fest vor, keine andre jemals zu
heiraten, als Vertha Krause. Und diese schlief glückselig ein, nachdem sie sich
nur schwer entschlossen hatte, den Onkel Peters nicht vom Nachtgebet aus¬
zuschließen, in das sie nach alter Gewohnheit alle mit einbegriff, die unter
dem Dache ihrer Eltern schliefen.

Am längsten wachte noch Frau Hering. Frohe Hoffnungen ließen sie
den Schlaf, den sie doch nach den Anstrengungen des Tages reichlich verdient
hatte, so bald nicht finden. Aber sie wurde diesmal nicht ungeduldig.




Wieder wurde im Krausischen Hause eine Hochzeit gefeiert, aber diesesmal
war es Frühling, und es war eine grüne Hochzeit: die Tochter wollte das
Haus verlassen, den Assessor Hering heiraten und in die Stadt ziehen. Die
Verlobung hatte sich schneller herbeiführen lassen, als bei dem Überlegsamen
Wesen des Bräutigams zu erwarten gestanden hatte. Aber das verwandt¬
schaftliche Verhältnis hatte es ihm erleichtert, die große Frage zu thun, und
das frisch zugreifende Wesen Berthas hatte ihr das Geständnis inniger Zu¬
neigung zu ihm schneller über die Lippen gebracht, als sonst wohl pseudv-


mau allgemein Abschied, die Wagen wurden gerufen, Dankesworte erschallte»
hinüber und herüber, und endlich waren die letzten Gäste davongefahren.

Man fand sich nun noch einmal im Familienzümner zusammen. Bon der
Zeltwiese schallten noch abgerissene Tanzweisen herüber. Die trinkgelderfrohen
Mägde, die Gehilfinnen, die Lohndiener hatten die Musikanten noch zu einer
Extragabe vermocht, und Herr Krause hatte heute ausnahmsweise nichts da¬
gegen, daß sich die Leute noch auf ihre Weise ein kurzes Vergnügen machten.

Onkel, das war ein prächtiger Tag heute, sagte Heinrich, der zu Herrn
Krause herangetreten war.

So, es soll mich freuen, mein Junge, wenn dirs gefallen hat. Auch du
hast deine Sache ausgezeichnet gemacht. Es ist nur gut, daß du mit dem
Auftauen nicht bis zur goldnen Hochzeit gewartet hast, denn es ist damit doch
eine zweifelhafte Sache. Was meinst dn, Alte, hast du Lust dazu?

Heinrich, sagte Frau Krause, ist mir heute der liebste von allen unsern
Gästen gewesen. Sie verstehen mich nicht falsch, lieber Peters, mein Neffe ist
bis jetzt noch nie bei uns gewesen, sodaß ich ihn unwillkürlich gar nicht zur
Familie gerechnet habe.

Ich verstehe Sie sehr gut, antwortete der Oberlehrer, ich weiß schon lange,
daß ich nicht die Ehre habe, nur Ihr Wohlgefallen erworben zu haben. Außer¬
dem gehört Herr Assessor Hering in Ihre Familie.

Sei kein Narr, Peters, rief Herr Krause unmutig; fang wenigstens heute
Abend keins deiner beliebten Wortgefechte an. Morgen können wir weiter
über die Sache reden; ich glaube, es ist die höchste Zeit, daß wir ins Bett
gehen. Gute Nacht, Kiuder!

So schloß der Abend mit einem kleinen Mißton, aber die gallige Lanne
des Oberlehrers war doch nicht imstande gewesen, die schönen Eindrücke des
Tages zu verwischen. Frau Krause hatte beim Zubettegehen leichtes Spiel,
ihren Mann von der AbsichtSlvsigteit ihrer Worte zu überzeugen. Peters ist
ein Krakehler, sagte er, und Heinrich verständiger, als ich gedacht hatte.

Nicht so verständig, gottlob, sagte Frau Krause.

Meinetwegen nicht so verständig.

Heinrich aber nahm sich beim Einschlafen fest vor, keine andre jemals zu
heiraten, als Vertha Krause. Und diese schlief glückselig ein, nachdem sie sich
nur schwer entschlossen hatte, den Onkel Peters nicht vom Nachtgebet aus¬
zuschließen, in das sie nach alter Gewohnheit alle mit einbegriff, die unter
dem Dache ihrer Eltern schliefen.

Am längsten wachte noch Frau Hering. Frohe Hoffnungen ließen sie
den Schlaf, den sie doch nach den Anstrengungen des Tages reichlich verdient
hatte, so bald nicht finden. Aber sie wurde diesmal nicht ungeduldig.




Wieder wurde im Krausischen Hause eine Hochzeit gefeiert, aber diesesmal
war es Frühling, und es war eine grüne Hochzeit: die Tochter wollte das
Haus verlassen, den Assessor Hering heiraten und in die Stadt ziehen. Die
Verlobung hatte sich schneller herbeiführen lassen, als bei dem Überlegsamen
Wesen des Bräutigams zu erwarten gestanden hatte. Aber das verwandt¬
schaftliche Verhältnis hatte es ihm erleichtert, die große Frage zu thun, und
das frisch zugreifende Wesen Berthas hatte ihr das Geständnis inniger Zu¬
neigung zu ihm schneller über die Lippen gebracht, als sonst wohl pseudv-


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[0144] mau allgemein Abschied, die Wagen wurden gerufen, Dankesworte erschallte» hinüber und herüber, und endlich waren die letzten Gäste davongefahren. Man fand sich nun noch einmal im Familienzümner zusammen. Bon der Zeltwiese schallten noch abgerissene Tanzweisen herüber. Die trinkgelderfrohen Mägde, die Gehilfinnen, die Lohndiener hatten die Musikanten noch zu einer Extragabe vermocht, und Herr Krause hatte heute ausnahmsweise nichts da¬ gegen, daß sich die Leute noch auf ihre Weise ein kurzes Vergnügen machten. Onkel, das war ein prächtiger Tag heute, sagte Heinrich, der zu Herrn Krause herangetreten war. So, es soll mich freuen, mein Junge, wenn dirs gefallen hat. Auch du hast deine Sache ausgezeichnet gemacht. Es ist nur gut, daß du mit dem Auftauen nicht bis zur goldnen Hochzeit gewartet hast, denn es ist damit doch eine zweifelhafte Sache. Was meinst dn, Alte, hast du Lust dazu? Heinrich, sagte Frau Krause, ist mir heute der liebste von allen unsern Gästen gewesen. Sie verstehen mich nicht falsch, lieber Peters, mein Neffe ist bis jetzt noch nie bei uns gewesen, sodaß ich ihn unwillkürlich gar nicht zur Familie gerechnet habe. Ich verstehe Sie sehr gut, antwortete der Oberlehrer, ich weiß schon lange, daß ich nicht die Ehre habe, nur Ihr Wohlgefallen erworben zu haben. Außer¬ dem gehört Herr Assessor Hering in Ihre Familie. Sei kein Narr, Peters, rief Herr Krause unmutig; fang wenigstens heute Abend keins deiner beliebten Wortgefechte an. Morgen können wir weiter über die Sache reden; ich glaube, es ist die höchste Zeit, daß wir ins Bett gehen. Gute Nacht, Kiuder! So schloß der Abend mit einem kleinen Mißton, aber die gallige Lanne des Oberlehrers war doch nicht imstande gewesen, die schönen Eindrücke des Tages zu verwischen. Frau Krause hatte beim Zubettegehen leichtes Spiel, ihren Mann von der AbsichtSlvsigteit ihrer Worte zu überzeugen. Peters ist ein Krakehler, sagte er, und Heinrich verständiger, als ich gedacht hatte. Nicht so verständig, gottlob, sagte Frau Krause. Meinetwegen nicht so verständig. Heinrich aber nahm sich beim Einschlafen fest vor, keine andre jemals zu heiraten, als Vertha Krause. Und diese schlief glückselig ein, nachdem sie sich nur schwer entschlossen hatte, den Onkel Peters nicht vom Nachtgebet aus¬ zuschließen, in das sie nach alter Gewohnheit alle mit einbegriff, die unter dem Dache ihrer Eltern schliefen. Am längsten wachte noch Frau Hering. Frohe Hoffnungen ließen sie den Schlaf, den sie doch nach den Anstrengungen des Tages reichlich verdient hatte, so bald nicht finden. Aber sie wurde diesmal nicht ungeduldig. Wieder wurde im Krausischen Hause eine Hochzeit gefeiert, aber diesesmal war es Frühling, und es war eine grüne Hochzeit: die Tochter wollte das Haus verlassen, den Assessor Hering heiraten und in die Stadt ziehen. Die Verlobung hatte sich schneller herbeiführen lassen, als bei dem Überlegsamen Wesen des Bräutigams zu erwarten gestanden hatte. Aber das verwandt¬ schaftliche Verhältnis hatte es ihm erleichtert, die große Frage zu thun, und das frisch zugreifende Wesen Berthas hatte ihr das Geständnis inniger Zu¬ neigung zu ihm schneller über die Lippen gebracht, als sonst wohl pseudv-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/144>, abgerufen am 24.07.2024.