Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Männle

Venezianer. Es heißt noch die Römerstraßen, wo Ihr heraufgekommen seid.
Die haben gewußt, wo es liegt drunten im Gestein. Aber mit rechten Dingen
ists nicht zugegangen. Heiden sind sie gewesen, die keinen Glauben an nichts
gehabt haben. Zum Teufel haben sie gebetet, und der Teufel hat sein Wesen
getrieben hier in den Bergen. Ihre Seele haben sie ihm verschreiben müssen,
die Welschen, daß sie das Gold gefunden haben. Deshalb hat man nachher
das Bildstöckl droben aufgestellt, das hat den Spuk gebannt. Aber der Teufel
hat das Land verwünschen, daß es ringsumher vereist ist, wo früher Almen
und Triften gewesen sind, und die Welschen haben den Weg nimmer heraus¬
gefunden. Das Gold ist hinabgesunken in die Erden, kein Mensch findet
keins mehr. Aber daß eins dagewesen ist, das sieht man heute noch. Die
Jäger und die Geißbuben haben mehr als einmal ein Loch gefunden droben
im Gestein, wo sie die Stollen in den Berg getrieben haben. Manches geht
tief hinab, in die Erde sagen sie, aber es wagt sich keiner mehr hinein. Und
er fände doch nichts, wenn er auch hinabstiege, denn versunken ists! Ja,
Gold wenn man finden that, brauchen könnt mans schon!

Hintern Ofen saß ein altes Knechtlein und spaltete Schindeln. Jetzt
mischte es sich mit seiner dünnen Stimme ins Gespräch. Haben könnt mans
auch, sagte es. Mir ist immer gesagt worden, wie ich ein Bild bin gewesen,
man müßt nur zur rechten Stund hinauf ans Bildstöckl kommen, wo dem
Teufel seine arme Seel ist gebannt worden, daß sie nicht selig werden kann,
sondern alleweil das Gold muß hüten; und man müßt nur das rechte Wort
wissen, daß er erlöset würd -- alles Gold thut er einem zeigen. Freilich zur
rechten Stund! Ich hab ihn nie gesehen, so oft ich auch droben gewesen bin
in frühern Jahren. Das Wort hab ich auch gewußt, Habs aber vergessen,
schon lang vergessen, weil ich gar so viel alt bin!

Ja dem Teufel seine arme Seel! Dich Habens recht berichtet, Lvisl!
sagte der Wirt. Vielleicht, daß sie dir doch noch erscheint. Wenn dir dann
nur das Wort wieder einfällt!

Ich kann euch aber auch etwas zeigen, sagte er dann zu mir, etwas, das
noch aus der Heidenzeit stammt.

Er war mit Packen fertig und fing um an, in einer alten Truhe zu
kramen, die in der Ecke stand, und zog einen kleinen weißen Gegenstand her¬
vor, den ich mit Erstaunen in die Hand nahm. Es war ein kleines Marmor-
stgürchen. Kopf und Arme fehlten, aber es war antike Arbeit, kein Zweifel,
so viel konnte ich sehen.

Ich Hütte es gern gehabt, aber der Wirt sagte: Da ists gefunden, wo
man den Grund zu diesem Hause gegraben hat -- mein Urahn hats gethan --,
und da solls bleiben. Auf meinen Vater ists gekommen, und auf mich ists
gekommen; es gehört zum Hause, und ich gebs nicht her!

Dann füllte er mir noch die Flasche mit Enzian. Guter alter ists, sagte
er; aus der Römerzeit ist er freilich uicht, aber mein Vater hat ihn noch ge¬
brannt. Er macht die Seele stark, daß einem kein Teufel was anhaben kann.
Trinkt nur, Wenns Euch sauer wird beim Kraxeln, Ihr werdets spüren!

Dann setzte ich nachdenklich meinen Weg fort.

Es war ein wunderbares Gefühl, hier in der wilden Einöde, zwischen
Bergen und Gletschern auf antikem Boden zu wandern. Schon unten im
Thal hatte man mir Römerbrücken und Nömermcmern gezeigt. Die Leute
wußten es jetzt noch nach vielen hundert Jahren, daß hier einst römische Laute


Das Männle

Venezianer. Es heißt noch die Römerstraßen, wo Ihr heraufgekommen seid.
Die haben gewußt, wo es liegt drunten im Gestein. Aber mit rechten Dingen
ists nicht zugegangen. Heiden sind sie gewesen, die keinen Glauben an nichts
gehabt haben. Zum Teufel haben sie gebetet, und der Teufel hat sein Wesen
getrieben hier in den Bergen. Ihre Seele haben sie ihm verschreiben müssen,
die Welschen, daß sie das Gold gefunden haben. Deshalb hat man nachher
das Bildstöckl droben aufgestellt, das hat den Spuk gebannt. Aber der Teufel
hat das Land verwünschen, daß es ringsumher vereist ist, wo früher Almen
und Triften gewesen sind, und die Welschen haben den Weg nimmer heraus¬
gefunden. Das Gold ist hinabgesunken in die Erden, kein Mensch findet
keins mehr. Aber daß eins dagewesen ist, das sieht man heute noch. Die
Jäger und die Geißbuben haben mehr als einmal ein Loch gefunden droben
im Gestein, wo sie die Stollen in den Berg getrieben haben. Manches geht
tief hinab, in die Erde sagen sie, aber es wagt sich keiner mehr hinein. Und
er fände doch nichts, wenn er auch hinabstiege, denn versunken ists! Ja,
Gold wenn man finden that, brauchen könnt mans schon!

Hintern Ofen saß ein altes Knechtlein und spaltete Schindeln. Jetzt
mischte es sich mit seiner dünnen Stimme ins Gespräch. Haben könnt mans
auch, sagte es. Mir ist immer gesagt worden, wie ich ein Bild bin gewesen,
man müßt nur zur rechten Stund hinauf ans Bildstöckl kommen, wo dem
Teufel seine arme Seel ist gebannt worden, daß sie nicht selig werden kann,
sondern alleweil das Gold muß hüten; und man müßt nur das rechte Wort
wissen, daß er erlöset würd — alles Gold thut er einem zeigen. Freilich zur
rechten Stund! Ich hab ihn nie gesehen, so oft ich auch droben gewesen bin
in frühern Jahren. Das Wort hab ich auch gewußt, Habs aber vergessen,
schon lang vergessen, weil ich gar so viel alt bin!

Ja dem Teufel seine arme Seel! Dich Habens recht berichtet, Lvisl!
sagte der Wirt. Vielleicht, daß sie dir doch noch erscheint. Wenn dir dann
nur das Wort wieder einfällt!

Ich kann euch aber auch etwas zeigen, sagte er dann zu mir, etwas, das
noch aus der Heidenzeit stammt.

Er war mit Packen fertig und fing um an, in einer alten Truhe zu
kramen, die in der Ecke stand, und zog einen kleinen weißen Gegenstand her¬
vor, den ich mit Erstaunen in die Hand nahm. Es war ein kleines Marmor-
stgürchen. Kopf und Arme fehlten, aber es war antike Arbeit, kein Zweifel,
so viel konnte ich sehen.

Ich Hütte es gern gehabt, aber der Wirt sagte: Da ists gefunden, wo
man den Grund zu diesem Hause gegraben hat — mein Urahn hats gethan —,
und da solls bleiben. Auf meinen Vater ists gekommen, und auf mich ists
gekommen; es gehört zum Hause, und ich gebs nicht her!

Dann füllte er mir noch die Flasche mit Enzian. Guter alter ists, sagte
er; aus der Römerzeit ist er freilich uicht, aber mein Vater hat ihn noch ge¬
brannt. Er macht die Seele stark, daß einem kein Teufel was anhaben kann.
Trinkt nur, Wenns Euch sauer wird beim Kraxeln, Ihr werdets spüren!

Dann setzte ich nachdenklich meinen Weg fort.

Es war ein wunderbares Gefühl, hier in der wilden Einöde, zwischen
Bergen und Gletschern auf antikem Boden zu wandern. Schon unten im
Thal hatte man mir Römerbrücken und Nömermcmern gezeigt. Die Leute
wußten es jetzt noch nach vielen hundert Jahren, daß hier einst römische Laute


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0335" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220661"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Männle</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1409" prev="#ID_1408"> Venezianer. Es heißt noch die Römerstraßen, wo Ihr heraufgekommen seid.<lb/>
Die haben gewußt, wo es liegt drunten im Gestein. Aber mit rechten Dingen<lb/>
ists nicht zugegangen. Heiden sind sie gewesen, die keinen Glauben an nichts<lb/>
gehabt haben. Zum Teufel haben sie gebetet, und der Teufel hat sein Wesen<lb/>
getrieben hier in den Bergen. Ihre Seele haben sie ihm verschreiben müssen,<lb/>
die Welschen, daß sie das Gold gefunden haben. Deshalb hat man nachher<lb/>
das Bildstöckl droben aufgestellt, das hat den Spuk gebannt. Aber der Teufel<lb/>
hat das Land verwünschen, daß es ringsumher vereist ist, wo früher Almen<lb/>
und Triften gewesen sind, und die Welschen haben den Weg nimmer heraus¬<lb/>
gefunden. Das Gold ist hinabgesunken in die Erden, kein Mensch findet<lb/>
keins mehr. Aber daß eins dagewesen ist, das sieht man heute noch. Die<lb/>
Jäger und die Geißbuben haben mehr als einmal ein Loch gefunden droben<lb/>
im Gestein, wo sie die Stollen in den Berg getrieben haben. Manches geht<lb/>
tief hinab, in die Erde sagen sie, aber es wagt sich keiner mehr hinein. Und<lb/>
er fände doch nichts, wenn er auch hinabstiege, denn versunken ists! Ja,<lb/>
Gold wenn man finden that, brauchen könnt mans schon!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1410"> Hintern Ofen saß ein altes Knechtlein und spaltete Schindeln. Jetzt<lb/>
mischte es sich mit seiner dünnen Stimme ins Gespräch. Haben könnt mans<lb/>
auch, sagte es. Mir ist immer gesagt worden, wie ich ein Bild bin gewesen,<lb/>
man müßt nur zur rechten Stund hinauf ans Bildstöckl kommen, wo dem<lb/>
Teufel seine arme Seel ist gebannt worden, daß sie nicht selig werden kann,<lb/>
sondern alleweil das Gold muß hüten; und man müßt nur das rechte Wort<lb/>
wissen, daß er erlöset würd &#x2014; alles Gold thut er einem zeigen. Freilich zur<lb/>
rechten Stund! Ich hab ihn nie gesehen, so oft ich auch droben gewesen bin<lb/>
in frühern Jahren. Das Wort hab ich auch gewußt, Habs aber vergessen,<lb/>
schon lang vergessen, weil ich gar so viel alt bin!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1411"> Ja dem Teufel seine arme Seel! Dich Habens recht berichtet, Lvisl!<lb/>
sagte der Wirt. Vielleicht, daß sie dir doch noch erscheint. Wenn dir dann<lb/>
nur das Wort wieder einfällt!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1412"> Ich kann euch aber auch etwas zeigen, sagte er dann zu mir, etwas, das<lb/>
noch aus der Heidenzeit stammt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1413"> Er war mit Packen fertig und fing um an, in einer alten Truhe zu<lb/>
kramen, die in der Ecke stand, und zog einen kleinen weißen Gegenstand her¬<lb/>
vor, den ich mit Erstaunen in die Hand nahm. Es war ein kleines Marmor-<lb/>
stgürchen. Kopf und Arme fehlten, aber es war antike Arbeit, kein Zweifel,<lb/>
so viel konnte ich sehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1414"> Ich Hütte es gern gehabt, aber der Wirt sagte: Da ists gefunden, wo<lb/>
man den Grund zu diesem Hause gegraben hat &#x2014; mein Urahn hats gethan &#x2014;,<lb/>
und da solls bleiben. Auf meinen Vater ists gekommen, und auf mich ists<lb/>
gekommen; es gehört zum Hause, und ich gebs nicht her!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1415"> Dann füllte er mir noch die Flasche mit Enzian. Guter alter ists, sagte<lb/>
er; aus der Römerzeit ist er freilich uicht, aber mein Vater hat ihn noch ge¬<lb/>
brannt. Er macht die Seele stark, daß einem kein Teufel was anhaben kann.<lb/>
Trinkt nur, Wenns Euch sauer wird beim Kraxeln, Ihr werdets spüren!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1416"> Dann setzte ich nachdenklich meinen Weg fort.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1417" next="#ID_1418"> Es war ein wunderbares Gefühl, hier in der wilden Einöde, zwischen<lb/>
Bergen und Gletschern auf antikem Boden zu wandern. Schon unten im<lb/>
Thal hatte man mir Römerbrücken und Nömermcmern gezeigt. Die Leute<lb/>
wußten es jetzt noch nach vielen hundert Jahren, daß hier einst römische Laute</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0335] Das Männle Venezianer. Es heißt noch die Römerstraßen, wo Ihr heraufgekommen seid. Die haben gewußt, wo es liegt drunten im Gestein. Aber mit rechten Dingen ists nicht zugegangen. Heiden sind sie gewesen, die keinen Glauben an nichts gehabt haben. Zum Teufel haben sie gebetet, und der Teufel hat sein Wesen getrieben hier in den Bergen. Ihre Seele haben sie ihm verschreiben müssen, die Welschen, daß sie das Gold gefunden haben. Deshalb hat man nachher das Bildstöckl droben aufgestellt, das hat den Spuk gebannt. Aber der Teufel hat das Land verwünschen, daß es ringsumher vereist ist, wo früher Almen und Triften gewesen sind, und die Welschen haben den Weg nimmer heraus¬ gefunden. Das Gold ist hinabgesunken in die Erden, kein Mensch findet keins mehr. Aber daß eins dagewesen ist, das sieht man heute noch. Die Jäger und die Geißbuben haben mehr als einmal ein Loch gefunden droben im Gestein, wo sie die Stollen in den Berg getrieben haben. Manches geht tief hinab, in die Erde sagen sie, aber es wagt sich keiner mehr hinein. Und er fände doch nichts, wenn er auch hinabstiege, denn versunken ists! Ja, Gold wenn man finden that, brauchen könnt mans schon! Hintern Ofen saß ein altes Knechtlein und spaltete Schindeln. Jetzt mischte es sich mit seiner dünnen Stimme ins Gespräch. Haben könnt mans auch, sagte es. Mir ist immer gesagt worden, wie ich ein Bild bin gewesen, man müßt nur zur rechten Stund hinauf ans Bildstöckl kommen, wo dem Teufel seine arme Seel ist gebannt worden, daß sie nicht selig werden kann, sondern alleweil das Gold muß hüten; und man müßt nur das rechte Wort wissen, daß er erlöset würd — alles Gold thut er einem zeigen. Freilich zur rechten Stund! Ich hab ihn nie gesehen, so oft ich auch droben gewesen bin in frühern Jahren. Das Wort hab ich auch gewußt, Habs aber vergessen, schon lang vergessen, weil ich gar so viel alt bin! Ja dem Teufel seine arme Seel! Dich Habens recht berichtet, Lvisl! sagte der Wirt. Vielleicht, daß sie dir doch noch erscheint. Wenn dir dann nur das Wort wieder einfällt! Ich kann euch aber auch etwas zeigen, sagte er dann zu mir, etwas, das noch aus der Heidenzeit stammt. Er war mit Packen fertig und fing um an, in einer alten Truhe zu kramen, die in der Ecke stand, und zog einen kleinen weißen Gegenstand her¬ vor, den ich mit Erstaunen in die Hand nahm. Es war ein kleines Marmor- stgürchen. Kopf und Arme fehlten, aber es war antike Arbeit, kein Zweifel, so viel konnte ich sehen. Ich Hütte es gern gehabt, aber der Wirt sagte: Da ists gefunden, wo man den Grund zu diesem Hause gegraben hat — mein Urahn hats gethan —, und da solls bleiben. Auf meinen Vater ists gekommen, und auf mich ists gekommen; es gehört zum Hause, und ich gebs nicht her! Dann füllte er mir noch die Flasche mit Enzian. Guter alter ists, sagte er; aus der Römerzeit ist er freilich uicht, aber mein Vater hat ihn noch ge¬ brannt. Er macht die Seele stark, daß einem kein Teufel was anhaben kann. Trinkt nur, Wenns Euch sauer wird beim Kraxeln, Ihr werdets spüren! Dann setzte ich nachdenklich meinen Weg fort. Es war ein wunderbares Gefühl, hier in der wilden Einöde, zwischen Bergen und Gletschern auf antikem Boden zu wandern. Schon unten im Thal hatte man mir Römerbrücken und Nömermcmern gezeigt. Die Leute wußten es jetzt noch nach vielen hundert Jahren, daß hier einst römische Laute

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/335
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/335>, abgerufen am 01.09.2024.