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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Gebildeten, die sich nicht an den Grundtext halten können, und die doch so viel
Interesse an ihrem Christenglauben haben, daß sie von dessen Hanpturkuude eine
möglichst getreue deutsche Wiedergabe in der Hand haben möchten? Daß dabei
Weizsäcker selbst am wenigsten daran denkt, Luthers wunderbares durch die Jahr¬
hunderte geheiligtes Werk als Erbauungswerk ersetzen zu wollen, das zeigen die
schönen Worte, mit denen er seine Einleitung beginnt.

Das Ziel, das sich der Übersetzer gestellt hat, ist kein andres als: seinem
Volke das Neue Testament in einer Form zu geben, die jeden Wortbegriff, jede
Stilsorm, jede Eigenart des Grundtextes so treffend wie möglich in unsrer Sprache
wiedergiebt. Wie er diese Aufgabe zu lösen verstanden hat, darüber haben wir
nicht mehr zu urteilen: jeder, der das Buch gebraucht, kennt seineu Wert.

Wir wollen hier nur darauf hinweisen, daß auch die im vorigen Jahre er¬
schienene neue Auflage zeigt, wie der Übersetzer unermüdlich zu verbessern bestrebt
ist, Wo noch verbessert werden kann. Nicht weniger als nchtunoachtzig Stellen sind
nach wiederholter Prüfung geändert worden, das meiste davon sind freilich Kleinig¬
keiten, doch beweisen gerade sie die peinliche Genauigkeit, mit der Weizsäcker
verfährt.

Im Anschluß an diese Änderungen seien hier ein paar Wünsche ausgesprochen.
Die gebräuchliche Genetivform Jesu, die nun ganz konsequent in Jesus' umgewnudelt
worden ist, fand sich noch einmal in der fünften Auflage. Man sieht daraus, daß
dem Übersetzer selbst das Jesus' und Christus' uicht das natürliche ist. Weshalb
denn nicht das alte Jesu Christi (oder allenfalls Jesu des Christus) beibehalten,
das jedem Menschen geläufig und grammatisch gewiß nicht schlechter ist als der
unaussprechliche Apostroph! Ferner hat Weizsäcker bei der Schreibung der Eigen¬
namen konsequenter zu sein gesucht, doch ist uicht klar, nach welchen Grundsätzen
er dabei Verfahren ist. Statt Phönikia hat er jetzt Phoinike geschrieben. Dies
entspricht z. B. dem unverändert ans dem Griechischen übernommnen Kypros.
Weshalb dann aber nicht auch Phoinix (Apostelgesch. 27, 12), weshalb nicht
auch Autivcheia statt Antiochia (einmal auch Antiochien: Apostelgesch. 18, 22)?
Die Personennamen sind ja übrigens alle in der lateinischen Form gegeben. Schlie߬
lich sind wohl auch in deu Stellen: ri),^ x"t 2'"/i,"5ex")? /c-^"^ (Apostel¬
gesch. 16, 6) und: zxw^av xa! K^/av (Apostelgesch. 13, 23) die
Namen alle adjektivisch zu fassen, so wie sie Weizsäcker in der ersten Stelle giebt,
die er geändert hat.

Mehr als diese Kleinigkeiten liegt uns freilich der Wunsch am Herzen, daß
ganz im allgemeinen bei einer neue" Ausgabe, die sich hoffentlich bald wieder
nötig machen wird, neben der einen Übersetzungsregel: den Sinn des fremden
Textes genau wiederzugeben, die andre noch etwas mehr beachtet werde: auch wirk¬
lich reines Deutsch zu geben. Ein Satz wie: "Es heißt in allewege für euch
schon: herunterkommen, daß ihr Klagen unter einander habt" (1. Kor. 6, 7) ist doch
einfach nicht zu verstehen. Der Wahl eines neuen Ausdrucks bedürfte es dann
vielleicht sachlich auch bei Wörtern wie "Heilige" für "/,.c>t und "weissagen" für
75^>o</>^rev"t^ da wir doch thatsächlich jetzt andre Begriffe mit diesen Ausdrücken
verbinden.

Nicht recht möglich scheinen uns endlich Wendungen wie: zur Gottesfurcht
halten (c7^e<7L",.), abgeschätzt werden (für: gering geschätzt werden, etL o^as,,
^o^"7^spät), aus euer selbst Mitte, (Z5 v/nei> bereinigen (?) (für: zum
Austrag bringen, nett^e^), und entivorden (sehr genau, aber kühn für "?ro-
/"^"/tL^ot).


Litteratur

Gebildeten, die sich nicht an den Grundtext halten können, und die doch so viel
Interesse an ihrem Christenglauben haben, daß sie von dessen Hanpturkuude eine
möglichst getreue deutsche Wiedergabe in der Hand haben möchten? Daß dabei
Weizsäcker selbst am wenigsten daran denkt, Luthers wunderbares durch die Jahr¬
hunderte geheiligtes Werk als Erbauungswerk ersetzen zu wollen, das zeigen die
schönen Worte, mit denen er seine Einleitung beginnt.

Das Ziel, das sich der Übersetzer gestellt hat, ist kein andres als: seinem
Volke das Neue Testament in einer Form zu geben, die jeden Wortbegriff, jede
Stilsorm, jede Eigenart des Grundtextes so treffend wie möglich in unsrer Sprache
wiedergiebt. Wie er diese Aufgabe zu lösen verstanden hat, darüber haben wir
nicht mehr zu urteilen: jeder, der das Buch gebraucht, kennt seineu Wert.

Wir wollen hier nur darauf hinweisen, daß auch die im vorigen Jahre er¬
schienene neue Auflage zeigt, wie der Übersetzer unermüdlich zu verbessern bestrebt
ist, Wo noch verbessert werden kann. Nicht weniger als nchtunoachtzig Stellen sind
nach wiederholter Prüfung geändert worden, das meiste davon sind freilich Kleinig¬
keiten, doch beweisen gerade sie die peinliche Genauigkeit, mit der Weizsäcker
verfährt.

Im Anschluß an diese Änderungen seien hier ein paar Wünsche ausgesprochen.
Die gebräuchliche Genetivform Jesu, die nun ganz konsequent in Jesus' umgewnudelt
worden ist, fand sich noch einmal in der fünften Auflage. Man sieht daraus, daß
dem Übersetzer selbst das Jesus' und Christus' uicht das natürliche ist. Weshalb
denn nicht das alte Jesu Christi (oder allenfalls Jesu des Christus) beibehalten,
das jedem Menschen geläufig und grammatisch gewiß nicht schlechter ist als der
unaussprechliche Apostroph! Ferner hat Weizsäcker bei der Schreibung der Eigen¬
namen konsequenter zu sein gesucht, doch ist uicht klar, nach welchen Grundsätzen
er dabei Verfahren ist. Statt Phönikia hat er jetzt Phoinike geschrieben. Dies
entspricht z. B. dem unverändert ans dem Griechischen übernommnen Kypros.
Weshalb dann aber nicht auch Phoinix (Apostelgesch. 27, 12), weshalb nicht
auch Autivcheia statt Antiochia (einmal auch Antiochien: Apostelgesch. 18, 22)?
Die Personennamen sind ja übrigens alle in der lateinischen Form gegeben. Schlie߬
lich sind wohl auch in deu Stellen: ri),^ x«t 2'«/i,«5ex»)? /c-^«^ (Apostel¬
gesch. 16, 6) und: zxw^av xa! K^/av (Apostelgesch. 13, 23) die
Namen alle adjektivisch zu fassen, so wie sie Weizsäcker in der ersten Stelle giebt,
die er geändert hat.

Mehr als diese Kleinigkeiten liegt uns freilich der Wunsch am Herzen, daß
ganz im allgemeinen bei einer neue« Ausgabe, die sich hoffentlich bald wieder
nötig machen wird, neben der einen Übersetzungsregel: den Sinn des fremden
Textes genau wiederzugeben, die andre noch etwas mehr beachtet werde: auch wirk¬
lich reines Deutsch zu geben. Ein Satz wie: „Es heißt in allewege für euch
schon: herunterkommen, daß ihr Klagen unter einander habt" (1. Kor. 6, 7) ist doch
einfach nicht zu verstehen. Der Wahl eines neuen Ausdrucks bedürfte es dann
vielleicht sachlich auch bei Wörtern wie „Heilige" für «/,.c>t und „weissagen" für
75^>o</>^rev«t^ da wir doch thatsächlich jetzt andre Begriffe mit diesen Ausdrücken
verbinden.

Nicht recht möglich scheinen uns endlich Wendungen wie: zur Gottesfurcht
halten (c7^e<7L«,.), abgeschätzt werden (für: gering geschätzt werden, etL o^as,,
^o^«7^spät), aus euer selbst Mitte, (Z5 v/nei> bereinigen (?) (für: zum
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/«^»/tL^ot).


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[0301] Litteratur Gebildeten, die sich nicht an den Grundtext halten können, und die doch so viel Interesse an ihrem Christenglauben haben, daß sie von dessen Hanpturkuude eine möglichst getreue deutsche Wiedergabe in der Hand haben möchten? Daß dabei Weizsäcker selbst am wenigsten daran denkt, Luthers wunderbares durch die Jahr¬ hunderte geheiligtes Werk als Erbauungswerk ersetzen zu wollen, das zeigen die schönen Worte, mit denen er seine Einleitung beginnt. Das Ziel, das sich der Übersetzer gestellt hat, ist kein andres als: seinem Volke das Neue Testament in einer Form zu geben, die jeden Wortbegriff, jede Stilsorm, jede Eigenart des Grundtextes so treffend wie möglich in unsrer Sprache wiedergiebt. Wie er diese Aufgabe zu lösen verstanden hat, darüber haben wir nicht mehr zu urteilen: jeder, der das Buch gebraucht, kennt seineu Wert. Wir wollen hier nur darauf hinweisen, daß auch die im vorigen Jahre er¬ schienene neue Auflage zeigt, wie der Übersetzer unermüdlich zu verbessern bestrebt ist, Wo noch verbessert werden kann. Nicht weniger als nchtunoachtzig Stellen sind nach wiederholter Prüfung geändert worden, das meiste davon sind freilich Kleinig¬ keiten, doch beweisen gerade sie die peinliche Genauigkeit, mit der Weizsäcker verfährt. Im Anschluß an diese Änderungen seien hier ein paar Wünsche ausgesprochen. Die gebräuchliche Genetivform Jesu, die nun ganz konsequent in Jesus' umgewnudelt worden ist, fand sich noch einmal in der fünften Auflage. Man sieht daraus, daß dem Übersetzer selbst das Jesus' und Christus' uicht das natürliche ist. Weshalb denn nicht das alte Jesu Christi (oder allenfalls Jesu des Christus) beibehalten, das jedem Menschen geläufig und grammatisch gewiß nicht schlechter ist als der unaussprechliche Apostroph! Ferner hat Weizsäcker bei der Schreibung der Eigen¬ namen konsequenter zu sein gesucht, doch ist uicht klar, nach welchen Grundsätzen er dabei Verfahren ist. Statt Phönikia hat er jetzt Phoinike geschrieben. Dies entspricht z. B. dem unverändert ans dem Griechischen übernommnen Kypros. Weshalb dann aber nicht auch Phoinix (Apostelgesch. 27, 12), weshalb nicht auch Autivcheia statt Antiochia (einmal auch Antiochien: Apostelgesch. 18, 22)? Die Personennamen sind ja übrigens alle in der lateinischen Form gegeben. Schlie߬ lich sind wohl auch in deu Stellen: ri),^ x«t 2'«/i,«5ex»)? /c-^«^ (Apostel¬ gesch. 16, 6) und: zxw^av xa! K^/av (Apostelgesch. 13, 23) die Namen alle adjektivisch zu fassen, so wie sie Weizsäcker in der ersten Stelle giebt, die er geändert hat. Mehr als diese Kleinigkeiten liegt uns freilich der Wunsch am Herzen, daß ganz im allgemeinen bei einer neue« Ausgabe, die sich hoffentlich bald wieder nötig machen wird, neben der einen Übersetzungsregel: den Sinn des fremden Textes genau wiederzugeben, die andre noch etwas mehr beachtet werde: auch wirk¬ lich reines Deutsch zu geben. Ein Satz wie: „Es heißt in allewege für euch schon: herunterkommen, daß ihr Klagen unter einander habt" (1. Kor. 6, 7) ist doch einfach nicht zu verstehen. Der Wahl eines neuen Ausdrucks bedürfte es dann vielleicht sachlich auch bei Wörtern wie „Heilige" für «/,.c>t und „weissagen" für 75^>o</>^rev«t^ da wir doch thatsächlich jetzt andre Begriffe mit diesen Ausdrücken verbinden. Nicht recht möglich scheinen uns endlich Wendungen wie: zur Gottesfurcht halten (c7^e<7L«,.), abgeschätzt werden (für: gering geschätzt werden, etL o^as,, ^o^«7^spät), aus euer selbst Mitte, (Z5 v/nei> bereinigen (?) (für: zum Austrag bringen, nett^e^), und entivorden (sehr genau, aber kühn für «?ro- /«^»/tL^ot).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/301>, abgerufen am 01.09.2024.