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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

sucht, im Redenhalten noch nicht. -- Er nahm das Glas, in dem der Wein
funkelte, in die Hand und sah sich um. Ein scharfer Blick traf blitzschnell
vorüberleuchtend in Scholzens Augen. -- Ich danke unserm berühmten Dichter,
fuhr er dann ruhig fort, für den Beweis von Vertrauen, mit dem er heute
sein Amt in meine Hände legt. Ich werde mir alle Mühe geben, ihm Ehre
zu machen. Wenn es meiner Nedeführung an poetischem Reiz mangeln sollte,
so bitte ich das mit meinem prosaischen Handwerk zu entschuldigen. Der Gaul,
den ich zu reiten pflege, ist zwar von guter Herkunft, wird auch in der Zwischen¬
zeit nicht zum Ackern benutzt, aber vom Pegasus stammt er doch nicht ab.
Also: die Hand, dieScimstags -- ich stürze mich in das mir aufgcgebne Thema.
Es scheint mir durchsichtig genug; wenigstens für den, der zwischen den Zeilen
zu lesen versteht. Ich für mein armes Teil buchstabire mir nun da heraus,
daß wir, wir Männer, in der erwählten Frau nicht nur die Göttin sehen, die
wir anbeten, sondern auch den Freund, den guten Kameraden, der teil haben
will an unsrer Arbeit, der "in gleichem Schritt und Tritt" auf dem soge¬
nannten Lebenswege neben uns hergeht. Ich denke mir, es kann keinen größern
Liebesbeweis der Frau gebe", als wenn sie zum Manu sagt: Gieb mir mein
Teil. Und kein schöneres Vcrtrauenszeichen, als wenn der Mann sagt: Da
hast du. Daß ers ihr nicht zu schwer zumißt, versteht sich wohl von selbst.
Die Art ihrer Mitarbeiterschaft ist ja auch sehr verschieden; manchmal besteht
sie nur darin, daß sie weiß, was er thut. Sich mitfreuen und mitsorgcn ist
auch ein Stück Arbeit. Den gemeinsamen Abend -- oder vielmehr "Sonn¬
tag" -- nach so einer gemeinsamen Arbeitswoche denk ich mir sehr schön.
Hiermit erläutert sich Wohl auch die zweite Hälfte meines Themas genügend;
denn ich glaube -- von dem kleinen Altar in dem verschwiegensten Platz unsers
Herzens, vor dem wir in stillen Stunden niederknieen -- von dem reden wir
nicht. -- Er hielt inne und sah sich lächelnd um. -- Wenn ich mir so der
Reihe nach Ihre Gesichter betrachte, meine Herren, so merke ich, daß Sie alle
meiner Meinung sind. Es mag ja auch noch eine -- robustere Deutung der
Verse geben. Aber da keiner von uns an sie gedacht hat, so geht sie uns heute
nichts an. Um also zum vorschriftsmäßigen Schluß zu kommen, und zwar
so schnell als möglich -- er hob sein Glas hoch in die Höhe --, stoßen Sie
mit mir an! Auf unsre guten Kameraden!

Das ist ein Wort! rief der Hausherr, hoch!

Lebhaft erhob sich die ganze Gesellschaft; in lustigem Durcheinander klangen
die Glaser zusammen. Die kleine häßliche Spannung war aufs angenehmste
gelöst. Man wußte es Fritz Dank, daß er die Spitze so anmutig umgebogen
hatte, anstatt sie umzukehren und wieder damit zu verletzen.

In heiterster Stimmung verließ man die Tafel und begab sich auf die
Terrasse hinaus, wo auf kleinen Tischen verteilt Cognac und Cigarren bereit¬
standen. Ein Diener reichte Kaffee herum. Man saß oder stand in kleinen
Gruppen.

An an! Scholzchen! sagte die Hausfrau halblaut zu dem jungen Dichter,
als er ihr zur "gesegneten Mahlzeit" die weiße, rundliche Hand küßte. Da
waren Sie aber reingefallen. Den lassen Sie künftig zufrieden; der ist
Ihnen über.

Abwarten, sagte er mit etwas rauher Stimme und einem seltsamen
Lächeln. Er sah nach Margarete, die eben in der Terrasfenthür mit Stern-
feldt den offiziellen Händedruck wechselte. Abwarten -- wiederholte er unhörbar


Der erste Beste

sucht, im Redenhalten noch nicht. — Er nahm das Glas, in dem der Wein
funkelte, in die Hand und sah sich um. Ein scharfer Blick traf blitzschnell
vorüberleuchtend in Scholzens Augen. — Ich danke unserm berühmten Dichter,
fuhr er dann ruhig fort, für den Beweis von Vertrauen, mit dem er heute
sein Amt in meine Hände legt. Ich werde mir alle Mühe geben, ihm Ehre
zu machen. Wenn es meiner Nedeführung an poetischem Reiz mangeln sollte,
so bitte ich das mit meinem prosaischen Handwerk zu entschuldigen. Der Gaul,
den ich zu reiten pflege, ist zwar von guter Herkunft, wird auch in der Zwischen¬
zeit nicht zum Ackern benutzt, aber vom Pegasus stammt er doch nicht ab.
Also: die Hand, dieScimstags — ich stürze mich in das mir aufgcgebne Thema.
Es scheint mir durchsichtig genug; wenigstens für den, der zwischen den Zeilen
zu lesen versteht. Ich für mein armes Teil buchstabire mir nun da heraus,
daß wir, wir Männer, in der erwählten Frau nicht nur die Göttin sehen, die
wir anbeten, sondern auch den Freund, den guten Kameraden, der teil haben
will an unsrer Arbeit, der „in gleichem Schritt und Tritt" auf dem soge¬
nannten Lebenswege neben uns hergeht. Ich denke mir, es kann keinen größern
Liebesbeweis der Frau gebe», als wenn sie zum Manu sagt: Gieb mir mein
Teil. Und kein schöneres Vcrtrauenszeichen, als wenn der Mann sagt: Da
hast du. Daß ers ihr nicht zu schwer zumißt, versteht sich wohl von selbst.
Die Art ihrer Mitarbeiterschaft ist ja auch sehr verschieden; manchmal besteht
sie nur darin, daß sie weiß, was er thut. Sich mitfreuen und mitsorgcn ist
auch ein Stück Arbeit. Den gemeinsamen Abend — oder vielmehr „Sonn¬
tag" — nach so einer gemeinsamen Arbeitswoche denk ich mir sehr schön.
Hiermit erläutert sich Wohl auch die zweite Hälfte meines Themas genügend;
denn ich glaube — von dem kleinen Altar in dem verschwiegensten Platz unsers
Herzens, vor dem wir in stillen Stunden niederknieen — von dem reden wir
nicht. — Er hielt inne und sah sich lächelnd um. — Wenn ich mir so der
Reihe nach Ihre Gesichter betrachte, meine Herren, so merke ich, daß Sie alle
meiner Meinung sind. Es mag ja auch noch eine — robustere Deutung der
Verse geben. Aber da keiner von uns an sie gedacht hat, so geht sie uns heute
nichts an. Um also zum vorschriftsmäßigen Schluß zu kommen, und zwar
so schnell als möglich — er hob sein Glas hoch in die Höhe —, stoßen Sie
mit mir an! Auf unsre guten Kameraden!

Das ist ein Wort! rief der Hausherr, hoch!

Lebhaft erhob sich die ganze Gesellschaft; in lustigem Durcheinander klangen
die Glaser zusammen. Die kleine häßliche Spannung war aufs angenehmste
gelöst. Man wußte es Fritz Dank, daß er die Spitze so anmutig umgebogen
hatte, anstatt sie umzukehren und wieder damit zu verletzen.

In heiterster Stimmung verließ man die Tafel und begab sich auf die
Terrasse hinaus, wo auf kleinen Tischen verteilt Cognac und Cigarren bereit¬
standen. Ein Diener reichte Kaffee herum. Man saß oder stand in kleinen
Gruppen.

An an! Scholzchen! sagte die Hausfrau halblaut zu dem jungen Dichter,
als er ihr zur „gesegneten Mahlzeit" die weiße, rundliche Hand küßte. Da
waren Sie aber reingefallen. Den lassen Sie künftig zufrieden; der ist
Ihnen über.

Abwarten, sagte er mit etwas rauher Stimme und einem seltsamen
Lächeln. Er sah nach Margarete, die eben in der Terrasfenthür mit Stern-
feldt den offiziellen Händedruck wechselte. Abwarten — wiederholte er unhörbar


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/197>, abgerufen am 01.09.2024.