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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

Glaub ich woll. Weil er nich von sich selber reden mag. Und er wars
doch eben all die Jahren, wo alles sich darauf stützte, und wo alles sich
drauf verließ. Denn mit den alten Herrn, da ging das fix bergab, wie die
Frau tot war. Das hat ihm zu sehr gekränkt. Und denn kriegte er die
schlimme Taubheit, und denn versteckte er sich in seinen Winkel und kam nich
mehr zum Vorschein; wie so'n krankes Stück Wild, was in seinen Bau rein¬
kriecht, wo die Jäger denu sagen, es hat sich verklüftet. Da war nu der
Fritz. Sehen Sie, der Hans, der war so eine Art Kind von mir geworden,
den haute ich auch, wenn er ungezogen war, und ich hatte ihm grüßlich lieb,
wenn er auch ein frecher Bengel war. Aber der Fritz! Mit zwölf, dreizehn
war der, wie andre mit sechzehn. Und mit sechzehn, da war er ein Mann.
Ich weiß ja nich, wie andre gewesen wären an seine Stelle: er sagt immer,
das kaun jeder, wenn er muß. Er mochte das nich, wenn ich ihn sagte, er
wär ein samoster Kerl. Früher; jetzt reden wir ja da nich mehr über. Aber
ich glaub doch nich, daß jeder das so fertig gebracht hätte. Mit mein Hansing,
das war die eine Art von Liebe, wo man einen auch bei anschnauzt. Mit den
Fritz, das war die andre Art -- sehen Sie, wenn man so einen zusieht, ein Jahr
und noch ein Jahr, und viele Jahre, denn giebt das mit der Zeit ne ganz
feste Art von Liebe, wo man gar kein Wort mehr drüber redt, denn sie is
sicher. Daß ich Respekt vor ihn hab, das is ja weiter kein Kunststück, ich
kenn ihm ja, ich meine, so von inwendig. Aber Sie sollten mal die andern
reden hören, die Herren aus der Gegend. Fragen thun sie ihm. Und dabei
hat er doch nich studirt in der Stadt, auf der Hochschule. Dazu hatte er
ja keine Zeit, daß er hätte wegkommen können von Hause. Nein, alles allein,
hier draußen. Bücher hat er sich kommen lassen und denn im Winter, Wenns
aufm Felde stiller is, losgearbeitet und geschrieben und gelesen. Und zur
Erholung mit die Kinder gespielt, die Mädels Puppen ausgeschnitten und
den Kleinen, den Hansing, Eisenbahnen gebaut. Hans, der war ja nu ein
ziemlich ruppiger Schlingel von früh an, mit den mußt er mächtig streng sein.
Der hat ihn auch manche graue Stunde gemacht. Na, jetzt bringt ers ein.
Für die Mädels mußte denn ein Lehrer ins Haus; weggeben wollt er sie
nich, sie waren ihn zu schade. Da hat er den Unterricht bewacht und die
Schularbeiten nachgesehen. Da konnt ich ihn ja nu nich bei helfen. Ich war
nur für das Leibliche.

Ja, und darüber darf er nun wieder Ihnen nichts sagen, nicht wahr?
Was Sie da sür ein "fcnnoster Kerl" waren --

I, wie wär denn das! Das wär ja woll sehr komisch! Das gehört
sich einfach nich anders. Na und späterhin, das werden Sie ja wissen.

Ja, wie Helene und Christine heirateten und Anna Krankenpflegerin
wurde.

O Gott ja, das ging ihn furchtbar nahe, daß er seine schöne Schwester
mang die scheußlichen Wilden sollte ziehen lassen. Aber es half nichts, Afrika
mußte es nu mal sein, drunter that sie es nich. Gott sei Dank, daß die Zeit
nu bald um is. Wenn wir ihr nur erst mal wiedersahen, denn lassen wir
ihr auch nich mehr weg. In Deutschland sind genug kranke Leute.

Sagen Sie, dieser letzte Winter, das war wohl eine schwere Zeit mit der
armen Christine?

Das soll woll sein. Erst die Entdeckung von die Spielschulden, wo sich
der Mann doch drum erschossen hatte. Gleich fuhr unser Herr nach Hannover


Der erste Beste

Glaub ich woll. Weil er nich von sich selber reden mag. Und er wars
doch eben all die Jahren, wo alles sich darauf stützte, und wo alles sich
drauf verließ. Denn mit den alten Herrn, da ging das fix bergab, wie die
Frau tot war. Das hat ihm zu sehr gekränkt. Und denn kriegte er die
schlimme Taubheit, und denn versteckte er sich in seinen Winkel und kam nich
mehr zum Vorschein; wie so'n krankes Stück Wild, was in seinen Bau rein¬
kriecht, wo die Jäger denu sagen, es hat sich verklüftet. Da war nu der
Fritz. Sehen Sie, der Hans, der war so eine Art Kind von mir geworden,
den haute ich auch, wenn er ungezogen war, und ich hatte ihm grüßlich lieb,
wenn er auch ein frecher Bengel war. Aber der Fritz! Mit zwölf, dreizehn
war der, wie andre mit sechzehn. Und mit sechzehn, da war er ein Mann.
Ich weiß ja nich, wie andre gewesen wären an seine Stelle: er sagt immer,
das kaun jeder, wenn er muß. Er mochte das nich, wenn ich ihn sagte, er
wär ein samoster Kerl. Früher; jetzt reden wir ja da nich mehr über. Aber
ich glaub doch nich, daß jeder das so fertig gebracht hätte. Mit mein Hansing,
das war die eine Art von Liebe, wo man einen auch bei anschnauzt. Mit den
Fritz, das war die andre Art — sehen Sie, wenn man so einen zusieht, ein Jahr
und noch ein Jahr, und viele Jahre, denn giebt das mit der Zeit ne ganz
feste Art von Liebe, wo man gar kein Wort mehr drüber redt, denn sie is
sicher. Daß ich Respekt vor ihn hab, das is ja weiter kein Kunststück, ich
kenn ihm ja, ich meine, so von inwendig. Aber Sie sollten mal die andern
reden hören, die Herren aus der Gegend. Fragen thun sie ihm. Und dabei
hat er doch nich studirt in der Stadt, auf der Hochschule. Dazu hatte er
ja keine Zeit, daß er hätte wegkommen können von Hause. Nein, alles allein,
hier draußen. Bücher hat er sich kommen lassen und denn im Winter, Wenns
aufm Felde stiller is, losgearbeitet und geschrieben und gelesen. Und zur
Erholung mit die Kinder gespielt, die Mädels Puppen ausgeschnitten und
den Kleinen, den Hansing, Eisenbahnen gebaut. Hans, der war ja nu ein
ziemlich ruppiger Schlingel von früh an, mit den mußt er mächtig streng sein.
Der hat ihn auch manche graue Stunde gemacht. Na, jetzt bringt ers ein.
Für die Mädels mußte denn ein Lehrer ins Haus; weggeben wollt er sie
nich, sie waren ihn zu schade. Da hat er den Unterricht bewacht und die
Schularbeiten nachgesehen. Da konnt ich ihn ja nu nich bei helfen. Ich war
nur für das Leibliche.

Ja, und darüber darf er nun wieder Ihnen nichts sagen, nicht wahr?
Was Sie da sür ein „fcnnoster Kerl" waren —

I, wie wär denn das! Das wär ja woll sehr komisch! Das gehört
sich einfach nich anders. Na und späterhin, das werden Sie ja wissen.

Ja, wie Helene und Christine heirateten und Anna Krankenpflegerin
wurde.

O Gott ja, das ging ihn furchtbar nahe, daß er seine schöne Schwester
mang die scheußlichen Wilden sollte ziehen lassen. Aber es half nichts, Afrika
mußte es nu mal sein, drunter that sie es nich. Gott sei Dank, daß die Zeit
nu bald um is. Wenn wir ihr nur erst mal wiedersahen, denn lassen wir
ihr auch nich mehr weg. In Deutschland sind genug kranke Leute.

Sagen Sie, dieser letzte Winter, das war wohl eine schwere Zeit mit der
armen Christine?

Das soll woll sein. Erst die Entdeckung von die Spielschulden, wo sich
der Mann doch drum erschossen hatte. Gleich fuhr unser Herr nach Hannover


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[0102] Der erste Beste Glaub ich woll. Weil er nich von sich selber reden mag. Und er wars doch eben all die Jahren, wo alles sich darauf stützte, und wo alles sich drauf verließ. Denn mit den alten Herrn, da ging das fix bergab, wie die Frau tot war. Das hat ihm zu sehr gekränkt. Und denn kriegte er die schlimme Taubheit, und denn versteckte er sich in seinen Winkel und kam nich mehr zum Vorschein; wie so'n krankes Stück Wild, was in seinen Bau rein¬ kriecht, wo die Jäger denu sagen, es hat sich verklüftet. Da war nu der Fritz. Sehen Sie, der Hans, der war so eine Art Kind von mir geworden, den haute ich auch, wenn er ungezogen war, und ich hatte ihm grüßlich lieb, wenn er auch ein frecher Bengel war. Aber der Fritz! Mit zwölf, dreizehn war der, wie andre mit sechzehn. Und mit sechzehn, da war er ein Mann. Ich weiß ja nich, wie andre gewesen wären an seine Stelle: er sagt immer, das kaun jeder, wenn er muß. Er mochte das nich, wenn ich ihn sagte, er wär ein samoster Kerl. Früher; jetzt reden wir ja da nich mehr über. Aber ich glaub doch nich, daß jeder das so fertig gebracht hätte. Mit mein Hansing, das war die eine Art von Liebe, wo man einen auch bei anschnauzt. Mit den Fritz, das war die andre Art — sehen Sie, wenn man so einen zusieht, ein Jahr und noch ein Jahr, und viele Jahre, denn giebt das mit der Zeit ne ganz feste Art von Liebe, wo man gar kein Wort mehr drüber redt, denn sie is sicher. Daß ich Respekt vor ihn hab, das is ja weiter kein Kunststück, ich kenn ihm ja, ich meine, so von inwendig. Aber Sie sollten mal die andern reden hören, die Herren aus der Gegend. Fragen thun sie ihm. Und dabei hat er doch nich studirt in der Stadt, auf der Hochschule. Dazu hatte er ja keine Zeit, daß er hätte wegkommen können von Hause. Nein, alles allein, hier draußen. Bücher hat er sich kommen lassen und denn im Winter, Wenns aufm Felde stiller is, losgearbeitet und geschrieben und gelesen. Und zur Erholung mit die Kinder gespielt, die Mädels Puppen ausgeschnitten und den Kleinen, den Hansing, Eisenbahnen gebaut. Hans, der war ja nu ein ziemlich ruppiger Schlingel von früh an, mit den mußt er mächtig streng sein. Der hat ihn auch manche graue Stunde gemacht. Na, jetzt bringt ers ein. Für die Mädels mußte denn ein Lehrer ins Haus; weggeben wollt er sie nich, sie waren ihn zu schade. Da hat er den Unterricht bewacht und die Schularbeiten nachgesehen. Da konnt ich ihn ja nu nich bei helfen. Ich war nur für das Leibliche. Ja, und darüber darf er nun wieder Ihnen nichts sagen, nicht wahr? Was Sie da sür ein „fcnnoster Kerl" waren — I, wie wär denn das! Das wär ja woll sehr komisch! Das gehört sich einfach nich anders. Na und späterhin, das werden Sie ja wissen. Ja, wie Helene und Christine heirateten und Anna Krankenpflegerin wurde. O Gott ja, das ging ihn furchtbar nahe, daß er seine schöne Schwester mang die scheußlichen Wilden sollte ziehen lassen. Aber es half nichts, Afrika mußte es nu mal sein, drunter that sie es nich. Gott sei Dank, daß die Zeit nu bald um is. Wenn wir ihr nur erst mal wiedersahen, denn lassen wir ihr auch nich mehr weg. In Deutschland sind genug kranke Leute. Sagen Sie, dieser letzte Winter, das war wohl eine schwere Zeit mit der armen Christine? Das soll woll sein. Erst die Entdeckung von die Spielschulden, wo sich der Mann doch drum erschossen hatte. Gleich fuhr unser Herr nach Hannover

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/102>, abgerufen am 28.07.2024.