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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

geschlossen, das Publikum sitzt in der Falle und darf nun den Herren Rockefeller
und Rothschild nicht nur die ausgelegten Millionen zurückzahlen, sondern auch eine
hohe Petrolcumsteuer erlegen, gegen die die Kornzölle und Tabaksteueru nicht dick
bedeuten. Die Sache kostet Deutschland bei einem Preise von 18 Mark jährlich
200 Millionen Mark, sagt man; ich bin uicht imstande, die Richtigkeit der An¬
gabe zu Prüfen. > , , /, ^ , ,

Und unsre Bolkstribunen, die nicht laut genug donnern konnten, wenn es
sich um die Pfeife oder um den Schnaps des armen Mannes handelte, schweigen
bescheidentlich. Warum? Es läßt sich aus der Sache kein politisches Kapital
schlagen; man kann nicht die Regierung in Anklagezustand versetzen, oder seinem
Zorn gegen die Schuapsjunker und Zuckerbarone Luft machen. Wenn jetzt Pe-
trolenmbarone zu herrschen anfangen, so ist das etwas ganz andres. ^ Die Ge¬
winner sind ja die Herren Rockefeller und Rothschild, und der Kaufmann verdient
an der teuern Ware mehr als an der billigen. Daß der arme Mann die Kosten
zu zahlen hat, kommt nicht in Frage; der arme Mann kommt überhaupt nur als
unzufriedner Wähler in Betracht. ., ^

Darüber, daß das Petroleum jetzt uicht mehr zu Schleuderpreisen verkauft
wird, beklagen wir uns durchaus nicht. Wir sind nicht der Meinung, daß nie¬
drige Preise unter allen Umständen eine Wohlthat seien. Niedrige Preise sind
viel zu hoch, wenn ein Volk dabei vom Kapital lebt. Was eine Sache wert ist,
mag auch dafür gezahlt werden. Aber daß so große Summen ins Ausland
gehen, während zugleich unser Export zurückgeht, das ist bedenklich und noch viel
bedenklicher würde es sein, wenn wir mit einem notwendigen Lebensbedürfnis
in Abhängigkeit vom Auslande gerieten. Behalten wir mittlere Preise, so ist die
Lage zwar nicht schön, aber doch erträglich; wie aber, wenn es den Herren
Petroleumbarvnen einfiele, den Preis nochmals zu verdoppeln? Die Antisemiten
haben schleunigst eine Volksversammlung gehalten und gefordert, der Petroleum¬
handel müsse verstaatlicht werden. Dieser Beschluß zeigt uus eine Versammlung,
die schreit, ohne gedacht zu haben. Soll Deutschland, wie England seinerzeit
einen Opinmkrieg mit China geführt hat, einen Petroleumkrieg gegen Nordamerika
oder Rußland führen? Oder soll der fremde Staat durch Zölle gezwungen
werden -- ja wozu? Er kann unmöglich seiner Industrie die Preise vorschreiben,
für die sie ihre Erzeugnisse an das Ausland verkaufen soll. Oder glaubt Herr
Liebermann, die Besitzer der Petroleumwerke würden sich einschüchtern lassen und
billigere Preise bewilligen, wenn statt des Privatmannes der deutsche Staat als
Käufer aufträte? Flete ihnen gar nicht ein. Ja wenn es sich um eine inländische
Industrie handelte, dann könnte der Staat wohl sein Gewicht geltend machen.
Eine Verstaatlichung wäre nicht nötig, es wäre nur nötig, daß er sich als Kon¬
kurrent am Geschäft beteiligte, wie das schon bei der Kaliproduktiou der Fall ist.

Was ist aber zu thun? Nun, man brennt kein Petroleum. Ehe das
Petroleum aufkam, hatten wir das Solaröl, das die einheimische Braunkohlen-
iudustrie erzeugt. Sobald der Preis des Petroleums die Höhe erreicht hat, bei
der die Solarvlfabrikation bestehen kann, wird diese von neuem eröffnet. Es ist
keine schöne Vorstellung, zu diesem übelriechenden, mit rötlicher Flamme brennenden
Ole zurückkehren zu sollen, aber was hilft es? Wer darauf angewiesen ist, billiges
Licht zu brennen, muß sich die weniger gute Flamme gefallen lasten. Handelt es
sich aber um Helles Licht, so ist alle Aussicht vorhanden, daß uus zwei neue Er¬
findungen , die des Spiritusglühlichts und die des Acetylengases aus der Ver¬
legenheit helfen werden.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

geschlossen, das Publikum sitzt in der Falle und darf nun den Herren Rockefeller
und Rothschild nicht nur die ausgelegten Millionen zurückzahlen, sondern auch eine
hohe Petrolcumsteuer erlegen, gegen die die Kornzölle und Tabaksteueru nicht dick
bedeuten. Die Sache kostet Deutschland bei einem Preise von 18 Mark jährlich
200 Millionen Mark, sagt man; ich bin uicht imstande, die Richtigkeit der An¬
gabe zu Prüfen. > , , /, ^ , ,

Und unsre Bolkstribunen, die nicht laut genug donnern konnten, wenn es
sich um die Pfeife oder um den Schnaps des armen Mannes handelte, schweigen
bescheidentlich. Warum? Es läßt sich aus der Sache kein politisches Kapital
schlagen; man kann nicht die Regierung in Anklagezustand versetzen, oder seinem
Zorn gegen die Schuapsjunker und Zuckerbarone Luft machen. Wenn jetzt Pe-
trolenmbarone zu herrschen anfangen, so ist das etwas ganz andres. ^ Die Ge¬
winner sind ja die Herren Rockefeller und Rothschild, und der Kaufmann verdient
an der teuern Ware mehr als an der billigen. Daß der arme Mann die Kosten
zu zahlen hat, kommt nicht in Frage; der arme Mann kommt überhaupt nur als
unzufriedner Wähler in Betracht. ., ^

Darüber, daß das Petroleum jetzt uicht mehr zu Schleuderpreisen verkauft
wird, beklagen wir uns durchaus nicht. Wir sind nicht der Meinung, daß nie¬
drige Preise unter allen Umständen eine Wohlthat seien. Niedrige Preise sind
viel zu hoch, wenn ein Volk dabei vom Kapital lebt. Was eine Sache wert ist,
mag auch dafür gezahlt werden. Aber daß so große Summen ins Ausland
gehen, während zugleich unser Export zurückgeht, das ist bedenklich und noch viel
bedenklicher würde es sein, wenn wir mit einem notwendigen Lebensbedürfnis
in Abhängigkeit vom Auslande gerieten. Behalten wir mittlere Preise, so ist die
Lage zwar nicht schön, aber doch erträglich; wie aber, wenn es den Herren
Petroleumbarvnen einfiele, den Preis nochmals zu verdoppeln? Die Antisemiten
haben schleunigst eine Volksversammlung gehalten und gefordert, der Petroleum¬
handel müsse verstaatlicht werden. Dieser Beschluß zeigt uus eine Versammlung,
die schreit, ohne gedacht zu haben. Soll Deutschland, wie England seinerzeit
einen Opinmkrieg mit China geführt hat, einen Petroleumkrieg gegen Nordamerika
oder Rußland führen? Oder soll der fremde Staat durch Zölle gezwungen
werden — ja wozu? Er kann unmöglich seiner Industrie die Preise vorschreiben,
für die sie ihre Erzeugnisse an das Ausland verkaufen soll. Oder glaubt Herr
Liebermann, die Besitzer der Petroleumwerke würden sich einschüchtern lassen und
billigere Preise bewilligen, wenn statt des Privatmannes der deutsche Staat als
Käufer aufträte? Flete ihnen gar nicht ein. Ja wenn es sich um eine inländische
Industrie handelte, dann könnte der Staat wohl sein Gewicht geltend machen.
Eine Verstaatlichung wäre nicht nötig, es wäre nur nötig, daß er sich als Kon¬
kurrent am Geschäft beteiligte, wie das schon bei der Kaliproduktiou der Fall ist.

Was ist aber zu thun? Nun, man brennt kein Petroleum. Ehe das
Petroleum aufkam, hatten wir das Solaröl, das die einheimische Braunkohlen-
iudustrie erzeugt. Sobald der Preis des Petroleums die Höhe erreicht hat, bei
der die Solarvlfabrikation bestehen kann, wird diese von neuem eröffnet. Es ist
keine schöne Vorstellung, zu diesem übelriechenden, mit rötlicher Flamme brennenden
Ole zurückkehren zu sollen, aber was hilft es? Wer darauf angewiesen ist, billiges
Licht zu brennen, muß sich die weniger gute Flamme gefallen lasten. Handelt es
sich aber um Helles Licht, so ist alle Aussicht vorhanden, daß uus zwei neue Er¬
findungen , die des Spiritusglühlichts und die des Acetylengases aus der Ver¬
legenheit helfen werden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/638>, abgerufen am 24.08.2024.