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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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mirs nicht schwerer durch dein kaltes Gesicht. Der Fritz hat mir schon übel
genug mitgespielt. Ich bin ja auch so beschämt --

Was willst du nur? fragte Margarete immer verwunderter. Die Hand
hatte sie ihm gleich entzogen; sie trat einen Schritt von ihm weg.

Also ich hab ihm gestern Abend gebeichtet, als er so besorgt von dir
herunterkam und sagte, du müßtest irgend eine Gemütsbewegung gehabt haben.
Ach du lieber Himmel, wie wurde er zornig! So hab ich ihn selten gesehen.
Ich wollte, ich hätte den Mund gehalten. Es ist mir furchtbar peinlich,
Gretchen, dir Unrecht gethan zu haben, aber ich konnte doch das nicht ahnen

Was konntest du nicht ahnen? fragte Margarete verwirrt.

Nu, daß du einen stillen Kummer hättest.

Daß ich -- was heißt das?

Er sagte, meine Anschreierei wegen deiner trübseligen, gedrückten Stim¬
mung wäre eine Roheit gewesen; du hättest einen stillen Kummer --

Das hat er gesagt?

Ja, mit dem du erst fertig werden müßtest, ehe du von Herzen vergnügt
sein könntest. Das müßte man achten und so weiter --

Das hat er gesagt? Ihre Stimme wurde schwächer, versagte fast.

Jawohl, na und dn thut es mir nun furchtbar leid, dich damit gekränkt
zu haben, Gretchen. Ungerecht anschuldigen will ich dich uicht, und wenn du
Kummer hast, so dauerst du mich. Wenn also dies der Grund zu deinem
scheuen, gedrückten Wesen ist, dann ist ja manches erklärt oder wenigstens
gemildert. Aber sieh mal, ich sollte denken, die Frau von diesem Fritz z"
sein, das wäre doch immerhin eine gute Sache, nicht wahr? Ich meine, auch
irgend ein Kummer könnte auf die Dauer dagegen nicht aufkommen. Und er
hat dir doch nichts gethan, von ihm erführst dn doch nur Liebe. Und dabei
bleib ich, Gretchen: ihm zu Gefallen mußt du deine Betrübnis unterkriegen
können, das ist er wert. Hoffentlich hab ich dich damit nicht aufs neue be¬
leidigt. Du machst so ein erloschenes Gesicht. So sag doch ein Wort.

Margarete gab ihm mit schwachem Lächeln die Hand; sprechen konnte
sie jetzt nicht.

Also gut Freund?

Sie nickte.

Na, da fällt mir ein Stein vom Herzen. Ich dachte schon, was das
nnr für ein Leben werden sollte, wenn du am Ende unversöhnlich wärest.
Fritz machte mir nämlich unter anderm begreiflich, daß ich gar kein Recht
gehabt hätte, dich zur Rede zu stellen. Zwischen Eheleuten Hütte kein Dritter
etwas zu suchen. Da war ich also von oben bis unten blamirt. Ich hatte
zu thun, um ihn nur einigermaßen wieder gut zu kriegen, versprach ihm auch
heilig, dich um Verzeihung zu bitten. Gott sei Dank, daß es überstanden ist.
Ich werde künftig den Schnabel halten, wenn ich auch über manche Dinge
von gestern noch genau so denke. Aber da fang ich schon wieder an. Nichts
für ungut.

Margarete winkte ihm: Laß, laß nur! Sie hatte sich an ihren Platz
gesetzt und stützte nun den schweren Kopf in die Hand. Sie war verwirrt,
aufs neue beschümt, im tiefsten Herzen gerührt. Es schlug immer wieder in
weichen Wellen über sie hin. Nur zu gut verstand sie die zarte Abwehr
gegen Hans, mit der er ihr diesen "stillen Kummer" andichtete. Der wirklich
Betrübte war ja er! Ihm war Leid geschehen. Er war um seinen Froh-


mirs nicht schwerer durch dein kaltes Gesicht. Der Fritz hat mir schon übel
genug mitgespielt. Ich bin ja auch so beschämt —

Was willst du nur? fragte Margarete immer verwunderter. Die Hand
hatte sie ihm gleich entzogen; sie trat einen Schritt von ihm weg.

Also ich hab ihm gestern Abend gebeichtet, als er so besorgt von dir
herunterkam und sagte, du müßtest irgend eine Gemütsbewegung gehabt haben.
Ach du lieber Himmel, wie wurde er zornig! So hab ich ihn selten gesehen.
Ich wollte, ich hätte den Mund gehalten. Es ist mir furchtbar peinlich,
Gretchen, dir Unrecht gethan zu haben, aber ich konnte doch das nicht ahnen

Was konntest du nicht ahnen? fragte Margarete verwirrt.

Nu, daß du einen stillen Kummer hättest.

Daß ich — was heißt das?

Er sagte, meine Anschreierei wegen deiner trübseligen, gedrückten Stim¬
mung wäre eine Roheit gewesen; du hättest einen stillen Kummer —

Das hat er gesagt?

Ja, mit dem du erst fertig werden müßtest, ehe du von Herzen vergnügt
sein könntest. Das müßte man achten und so weiter —

Das hat er gesagt? Ihre Stimme wurde schwächer, versagte fast.

Jawohl, na und dn thut es mir nun furchtbar leid, dich damit gekränkt
zu haben, Gretchen. Ungerecht anschuldigen will ich dich uicht, und wenn du
Kummer hast, so dauerst du mich. Wenn also dies der Grund zu deinem
scheuen, gedrückten Wesen ist, dann ist ja manches erklärt oder wenigstens
gemildert. Aber sieh mal, ich sollte denken, die Frau von diesem Fritz z»
sein, das wäre doch immerhin eine gute Sache, nicht wahr? Ich meine, auch
irgend ein Kummer könnte auf die Dauer dagegen nicht aufkommen. Und er
hat dir doch nichts gethan, von ihm erführst dn doch nur Liebe. Und dabei
bleib ich, Gretchen: ihm zu Gefallen mußt du deine Betrübnis unterkriegen
können, das ist er wert. Hoffentlich hab ich dich damit nicht aufs neue be¬
leidigt. Du machst so ein erloschenes Gesicht. So sag doch ein Wort.

Margarete gab ihm mit schwachem Lächeln die Hand; sprechen konnte
sie jetzt nicht.

Also gut Freund?

Sie nickte.

Na, da fällt mir ein Stein vom Herzen. Ich dachte schon, was das
nnr für ein Leben werden sollte, wenn du am Ende unversöhnlich wärest.
Fritz machte mir nämlich unter anderm begreiflich, daß ich gar kein Recht
gehabt hätte, dich zur Rede zu stellen. Zwischen Eheleuten Hütte kein Dritter
etwas zu suchen. Da war ich also von oben bis unten blamirt. Ich hatte
zu thun, um ihn nur einigermaßen wieder gut zu kriegen, versprach ihm auch
heilig, dich um Verzeihung zu bitten. Gott sei Dank, daß es überstanden ist.
Ich werde künftig den Schnabel halten, wenn ich auch über manche Dinge
von gestern noch genau so denke. Aber da fang ich schon wieder an. Nichts
für ungut.

Margarete winkte ihm: Laß, laß nur! Sie hatte sich an ihren Platz
gesetzt und stützte nun den schweren Kopf in die Hand. Sie war verwirrt,
aufs neue beschümt, im tiefsten Herzen gerührt. Es schlug immer wieder in
weichen Wellen über sie hin. Nur zu gut verstand sie die zarte Abwehr
gegen Hans, mit der er ihr diesen „stillen Kummer" andichtete. Der wirklich
Betrübte war ja er! Ihm war Leid geschehen. Er war um seinen Froh-


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[0632] mirs nicht schwerer durch dein kaltes Gesicht. Der Fritz hat mir schon übel genug mitgespielt. Ich bin ja auch so beschämt — Was willst du nur? fragte Margarete immer verwunderter. Die Hand hatte sie ihm gleich entzogen; sie trat einen Schritt von ihm weg. Also ich hab ihm gestern Abend gebeichtet, als er so besorgt von dir herunterkam und sagte, du müßtest irgend eine Gemütsbewegung gehabt haben. Ach du lieber Himmel, wie wurde er zornig! So hab ich ihn selten gesehen. Ich wollte, ich hätte den Mund gehalten. Es ist mir furchtbar peinlich, Gretchen, dir Unrecht gethan zu haben, aber ich konnte doch das nicht ahnen Was konntest du nicht ahnen? fragte Margarete verwirrt. Nu, daß du einen stillen Kummer hättest. Daß ich — was heißt das? Er sagte, meine Anschreierei wegen deiner trübseligen, gedrückten Stim¬ mung wäre eine Roheit gewesen; du hättest einen stillen Kummer — Das hat er gesagt? Ja, mit dem du erst fertig werden müßtest, ehe du von Herzen vergnügt sein könntest. Das müßte man achten und so weiter — Das hat er gesagt? Ihre Stimme wurde schwächer, versagte fast. Jawohl, na und dn thut es mir nun furchtbar leid, dich damit gekränkt zu haben, Gretchen. Ungerecht anschuldigen will ich dich uicht, und wenn du Kummer hast, so dauerst du mich. Wenn also dies der Grund zu deinem scheuen, gedrückten Wesen ist, dann ist ja manches erklärt oder wenigstens gemildert. Aber sieh mal, ich sollte denken, die Frau von diesem Fritz z» sein, das wäre doch immerhin eine gute Sache, nicht wahr? Ich meine, auch irgend ein Kummer könnte auf die Dauer dagegen nicht aufkommen. Und er hat dir doch nichts gethan, von ihm erführst dn doch nur Liebe. Und dabei bleib ich, Gretchen: ihm zu Gefallen mußt du deine Betrübnis unterkriegen können, das ist er wert. Hoffentlich hab ich dich damit nicht aufs neue be¬ leidigt. Du machst so ein erloschenes Gesicht. So sag doch ein Wort. Margarete gab ihm mit schwachem Lächeln die Hand; sprechen konnte sie jetzt nicht. Also gut Freund? Sie nickte. Na, da fällt mir ein Stein vom Herzen. Ich dachte schon, was das nnr für ein Leben werden sollte, wenn du am Ende unversöhnlich wärest. Fritz machte mir nämlich unter anderm begreiflich, daß ich gar kein Recht gehabt hätte, dich zur Rede zu stellen. Zwischen Eheleuten Hütte kein Dritter etwas zu suchen. Da war ich also von oben bis unten blamirt. Ich hatte zu thun, um ihn nur einigermaßen wieder gut zu kriegen, versprach ihm auch heilig, dich um Verzeihung zu bitten. Gott sei Dank, daß es überstanden ist. Ich werde künftig den Schnabel halten, wenn ich auch über manche Dinge von gestern noch genau so denke. Aber da fang ich schon wieder an. Nichts für ungut. Margarete winkte ihm: Laß, laß nur! Sie hatte sich an ihren Platz gesetzt und stützte nun den schweren Kopf in die Hand. Sie war verwirrt, aufs neue beschümt, im tiefsten Herzen gerührt. Es schlug immer wieder in weichen Wellen über sie hin. Nur zu gut verstand sie die zarte Abwehr gegen Hans, mit der er ihr diesen „stillen Kummer" andichtete. Der wirklich Betrübte war ja er! Ihm war Leid geschehen. Er war um seinen Froh-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/632>, abgerufen am 22.12.2024.