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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

kochen für dem Herrn, Frau Heilborn? So ein Leibgericht? Sie müssen
nich denken, daß ich Ihnen da im Wege stehen will; eifersüchtig bin ich nich
mit das Kochen für ihm -- da hatte sie ganz freundlich genickt und ge¬
sagt: Das glaub ich Ihnen, liebes Mamselling, aber wir wollen nur alles
beim alten lassen. Es hat keinen Zweck; mein Mann würde sich gar nichts
draus machen. -- Dazu hatte sie nun weiter nichts sagen dürfen, denn das
wäre gegen den Respekt gewesen. Aber gedacht hatte sie sich ihr Teil. Was?
Nichts machen würde er sich draus? Fürchterlich würde er sich freuen! Das
ist doch immer so bei jungen Eheleuten, wenn die Frau dem Mann ein Leib¬
gericht kocht, und Wenns auch noch so mißraten ist, es schmeckt ihm doch gro߬
artig, von wegen der Liebe. Und es hätte keinen Zweck? Was war das für
ein Schnack! Dem Fritz eine Freude machen hätte keinen Zweck? Und mit
was für einem trübseligen Gesicht sie das gesagt hatte! Als wenn ihr die
Hühner das Brot gefressen hätten.

Ja, die Hühner, und überhaupt das Vieh! Kümmerte sie sich wohl
darum? Sah sie wohl darnach hin? Keine Spur. Es verlangte ja nie¬
mand, daß sie die Kühe melken sollte, oder daß sie mit der Hand in den
Trog fassen sollte, ob der Schweinetrank auch richtig warm wäre. Aber als
ob gar kein Viehzeug da wäre! Als wenn sie gar nicht auf dem Lande lebte!
Man fragt doch einmal, man freut sich doch einmal! Seitdem die Herren sie
nach dem Wirtschaftshofe geführt hatten, gleich am zweiten Tag, um ihr alles
zu zeigen, seitdem hatte sie noch keinen Fuß wieder hinübergefetzt. Sie war
mit dabei gewesen bei der Besichtigung; sie hatte doch sehen wollen, was die
junge Frau zu alledem für ein Gesicht machen würde. So gut gehaltenes
Vieh und so saubere Ställe gabs in der ganzen Gegend nicht noch einmal.
Aber zog sie nicht das Näschen, und machte sie nicht ein ganz bedenkliches
Gesicht? Und hob sie nicht das Kleid rundum, und guckte sie nicht ängstlich
den Boden an? Als wenn nicht jeden Tag zwischen den Ständen gefegt
würde! Außerdem ist doch der Mist eine notwendige Gottesgabe. Und das
Schweinegrunzen fand sie scheußlich. Nu ja, wie die Orgel in der Kirche
klingt es nicht, aber können die guten Viecher was dafür? Sie freuten
sich eben, weil ihr altes Mamselling tum und über den Rand des Köders
guckte, denn sie wußten, nun wurden sie mit dem Stock gekratzt, das war doch
alle Tage ihr Vergnügen. Sie besah sich alles, weils einmal so sein mußte,
aber Freude hatte sie nicht dran, das konnte man merken. Und der Herr
merkte es anch; er sah sie manchmal so von der Seite an, als ob er darauf
wartete, daß sie doch endlich einmal ein freundliches Wort sagen sollte. Aber
es kam nichts.

Und nun ging das so einen Tag wie alle Tage. Sie blieb meist mit sich
allein; es sah förmlich so aus, als wenn sie sich in ihre Stube flüchtete, als
wenn sie dem Herrn aufwiese. Sie hockte so herum in ihrem Erker; bald
stickte sie, bald las sie etwas, oder wenn Fritz weg war, dann ging sie ein¬
mal langsam durch deu Garten, aber immer mit so einem betrübten, trostlosen
Gesicht. Nichts sah sie ordentlich an; höchstens daß sie sich einmal eine Rose
abschnitt. Nicht einmal ein bischen Gemüse hatte sie noch selbst hereingeholt.

Ach Gott ja! Mamselling nahm das in den Schoß gesunkene Strickzeug
wieder auf.

Ick heww mi dat würklich ganz anners dacht!

^Fortsetzung folgt)


Der erste Beste

kochen für dem Herrn, Frau Heilborn? So ein Leibgericht? Sie müssen
nich denken, daß ich Ihnen da im Wege stehen will; eifersüchtig bin ich nich
mit das Kochen für ihm — da hatte sie ganz freundlich genickt und ge¬
sagt: Das glaub ich Ihnen, liebes Mamselling, aber wir wollen nur alles
beim alten lassen. Es hat keinen Zweck; mein Mann würde sich gar nichts
draus machen. — Dazu hatte sie nun weiter nichts sagen dürfen, denn das
wäre gegen den Respekt gewesen. Aber gedacht hatte sie sich ihr Teil. Was?
Nichts machen würde er sich draus? Fürchterlich würde er sich freuen! Das
ist doch immer so bei jungen Eheleuten, wenn die Frau dem Mann ein Leib¬
gericht kocht, und Wenns auch noch so mißraten ist, es schmeckt ihm doch gro߬
artig, von wegen der Liebe. Und es hätte keinen Zweck? Was war das für
ein Schnack! Dem Fritz eine Freude machen hätte keinen Zweck? Und mit
was für einem trübseligen Gesicht sie das gesagt hatte! Als wenn ihr die
Hühner das Brot gefressen hätten.

Ja, die Hühner, und überhaupt das Vieh! Kümmerte sie sich wohl
darum? Sah sie wohl darnach hin? Keine Spur. Es verlangte ja nie¬
mand, daß sie die Kühe melken sollte, oder daß sie mit der Hand in den
Trog fassen sollte, ob der Schweinetrank auch richtig warm wäre. Aber als
ob gar kein Viehzeug da wäre! Als wenn sie gar nicht auf dem Lande lebte!
Man fragt doch einmal, man freut sich doch einmal! Seitdem die Herren sie
nach dem Wirtschaftshofe geführt hatten, gleich am zweiten Tag, um ihr alles
zu zeigen, seitdem hatte sie noch keinen Fuß wieder hinübergefetzt. Sie war
mit dabei gewesen bei der Besichtigung; sie hatte doch sehen wollen, was die
junge Frau zu alledem für ein Gesicht machen würde. So gut gehaltenes
Vieh und so saubere Ställe gabs in der ganzen Gegend nicht noch einmal.
Aber zog sie nicht das Näschen, und machte sie nicht ein ganz bedenkliches
Gesicht? Und hob sie nicht das Kleid rundum, und guckte sie nicht ängstlich
den Boden an? Als wenn nicht jeden Tag zwischen den Ständen gefegt
würde! Außerdem ist doch der Mist eine notwendige Gottesgabe. Und das
Schweinegrunzen fand sie scheußlich. Nu ja, wie die Orgel in der Kirche
klingt es nicht, aber können die guten Viecher was dafür? Sie freuten
sich eben, weil ihr altes Mamselling tum und über den Rand des Köders
guckte, denn sie wußten, nun wurden sie mit dem Stock gekratzt, das war doch
alle Tage ihr Vergnügen. Sie besah sich alles, weils einmal so sein mußte,
aber Freude hatte sie nicht dran, das konnte man merken. Und der Herr
merkte es anch; er sah sie manchmal so von der Seite an, als ob er darauf
wartete, daß sie doch endlich einmal ein freundliches Wort sagen sollte. Aber
es kam nichts.

Und nun ging das so einen Tag wie alle Tage. Sie blieb meist mit sich
allein; es sah förmlich so aus, als wenn sie sich in ihre Stube flüchtete, als
wenn sie dem Herrn aufwiese. Sie hockte so herum in ihrem Erker; bald
stickte sie, bald las sie etwas, oder wenn Fritz weg war, dann ging sie ein¬
mal langsam durch deu Garten, aber immer mit so einem betrübten, trostlosen
Gesicht. Nichts sah sie ordentlich an; höchstens daß sie sich einmal eine Rose
abschnitt. Nicht einmal ein bischen Gemüse hatte sie noch selbst hereingeholt.

Ach Gott ja! Mamselling nahm das in den Schoß gesunkene Strickzeug
wieder auf.

Ick heww mi dat würklich ganz anners dacht!

^Fortsetzung folgt)


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[0541] Der erste Beste kochen für dem Herrn, Frau Heilborn? So ein Leibgericht? Sie müssen nich denken, daß ich Ihnen da im Wege stehen will; eifersüchtig bin ich nich mit das Kochen für ihm — da hatte sie ganz freundlich genickt und ge¬ sagt: Das glaub ich Ihnen, liebes Mamselling, aber wir wollen nur alles beim alten lassen. Es hat keinen Zweck; mein Mann würde sich gar nichts draus machen. — Dazu hatte sie nun weiter nichts sagen dürfen, denn das wäre gegen den Respekt gewesen. Aber gedacht hatte sie sich ihr Teil. Was? Nichts machen würde er sich draus? Fürchterlich würde er sich freuen! Das ist doch immer so bei jungen Eheleuten, wenn die Frau dem Mann ein Leib¬ gericht kocht, und Wenns auch noch so mißraten ist, es schmeckt ihm doch gro߬ artig, von wegen der Liebe. Und es hätte keinen Zweck? Was war das für ein Schnack! Dem Fritz eine Freude machen hätte keinen Zweck? Und mit was für einem trübseligen Gesicht sie das gesagt hatte! Als wenn ihr die Hühner das Brot gefressen hätten. Ja, die Hühner, und überhaupt das Vieh! Kümmerte sie sich wohl darum? Sah sie wohl darnach hin? Keine Spur. Es verlangte ja nie¬ mand, daß sie die Kühe melken sollte, oder daß sie mit der Hand in den Trog fassen sollte, ob der Schweinetrank auch richtig warm wäre. Aber als ob gar kein Viehzeug da wäre! Als wenn sie gar nicht auf dem Lande lebte! Man fragt doch einmal, man freut sich doch einmal! Seitdem die Herren sie nach dem Wirtschaftshofe geführt hatten, gleich am zweiten Tag, um ihr alles zu zeigen, seitdem hatte sie noch keinen Fuß wieder hinübergefetzt. Sie war mit dabei gewesen bei der Besichtigung; sie hatte doch sehen wollen, was die junge Frau zu alledem für ein Gesicht machen würde. So gut gehaltenes Vieh und so saubere Ställe gabs in der ganzen Gegend nicht noch einmal. Aber zog sie nicht das Näschen, und machte sie nicht ein ganz bedenkliches Gesicht? Und hob sie nicht das Kleid rundum, und guckte sie nicht ängstlich den Boden an? Als wenn nicht jeden Tag zwischen den Ständen gefegt würde! Außerdem ist doch der Mist eine notwendige Gottesgabe. Und das Schweinegrunzen fand sie scheußlich. Nu ja, wie die Orgel in der Kirche klingt es nicht, aber können die guten Viecher was dafür? Sie freuten sich eben, weil ihr altes Mamselling tum und über den Rand des Köders guckte, denn sie wußten, nun wurden sie mit dem Stock gekratzt, das war doch alle Tage ihr Vergnügen. Sie besah sich alles, weils einmal so sein mußte, aber Freude hatte sie nicht dran, das konnte man merken. Und der Herr merkte es anch; er sah sie manchmal so von der Seite an, als ob er darauf wartete, daß sie doch endlich einmal ein freundliches Wort sagen sollte. Aber es kam nichts. Und nun ging das so einen Tag wie alle Tage. Sie blieb meist mit sich allein; es sah förmlich so aus, als wenn sie sich in ihre Stube flüchtete, als wenn sie dem Herrn aufwiese. Sie hockte so herum in ihrem Erker; bald stickte sie, bald las sie etwas, oder wenn Fritz weg war, dann ging sie ein¬ mal langsam durch deu Garten, aber immer mit so einem betrübten, trostlosen Gesicht. Nichts sah sie ordentlich an; höchstens daß sie sich einmal eine Rose abschnitt. Nicht einmal ein bischen Gemüse hatte sie noch selbst hereingeholt. Ach Gott ja! Mamselling nahm das in den Schoß gesunkene Strickzeug wieder auf. Ick heww mi dat würklich ganz anners dacht! ^Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/541>, abgerufen am 26.08.2024.