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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

solchen Ansinnens an die Volksvertretung steht ihm von vornherein fest, da- spart
er sich jedes Nachdenken, es handelt sich für ihn bloß noch um die Begründung
der Ablehnung. Liest man nnn die Richtersche Rede (uns hat sie in der Fassung
der Freisinnigen Zeitung vorgelegen) mit ihren Trivialitäten, albernen Witzen und
von gröbster Unkenntnis zeugenden Ausführungen, so hat man die Empfindung,
daß die Vermehrung unsrer Kreuzerflotte doch wohl nötig sein müsse, wenn ein
im Opponiren und Ablehnen so geübter Wortfechter nichts besseres dagegen zu
sagen weiß, als was er in dieser dürftigen Rede vorbringt. Wandte sich doch sogar
sein früherer Parteifreund Rickert gegen ihn! Herrn Richter wird nnn wohl nie¬
mand so überschätzt haben, daß er von ihm eine andre Haltung erwartet hätte.
Überraschender ist jedenfalls das gleiche Verhalten bei andern Abgeordneten. Man
hatte es während der vorigen Legislaturperiode als eine Schmach empfunden, daß
die Vertretung der Interessen unsrer großen Seehandelsstädte lediglich Sozial¬
demokraten anvertraut sei. Infolgedessen raffte sich der gebildete und besitzende
Teil der Bremer Bürgerschaft bei den letzten Wahlen zu einer außerordentlichen
Kraftanstrengung auf und erreichte es auch, daß sein Kandidat aus der Urne als
Sieger hervorging. Der Herr hieß Frese und schloß sich der Freisinnigen Ver¬
einigung an. Dieser erleuchtete Volksvertreter, der seine Wahl hauptsächlich national¬
liberalen Stimmen verdankt, der Vertrauensmann der Stadt des Norddeutschen
Lloyd, hat nun ebenfalls gegen die Bewilligung der Kreuzer gestimmt! Nach
diesem Beweise staatsmäunischer Einsicht werden sich wohl die Bremer Patrioten
gesagt haben, daß das ein Sozialdemokrnt auch gekonnt hätte. Welche Ironie:
die leidenschaftlichsten Verfechter der Handelsvertragspolitik versagen ihre Zustim¬
mung zum Bau der Schiffe, die bestimmt sind, Handel und Ausfuhr zu schütze"
und zu fördern, und die Regierung hat ihre vier Kreuzer den Stimmen der
Agrarier zu danken, deren Nöte doch sicherlich nicht durch das Bauen von Kriegs¬
schiffen geheilt werden können! Auch die jüngsten Ereignisse in Ostasien und ihre
Rückwirkungen auf Europa haben die Dunkelheit in den Köpfen unsrer freisinnigen
Nachtwächter nicht zu erhellen vermocht: sie tadeln die Stellungnahme der deutschen
Regierung, die doch endlich wieder einmal mit herzerfrischender Entschiedenheit und
schönem Erfolge in den Gang der Weltgeschichte eingegriffen hat.


Aus deu evangelischen Arbeitervereinen.

Nur wenig dringt ans dem
Stillleben dieser wackern Vereine, die, von rechts und links bedrängt, unter furcht¬
baren Schwierigkeiten ihre segensreiche Thätigkeit entfalten, an die Öffentlichkeit.
Drum heißen wir zwei kleine Schriften willkommen, die von ihnen Kunde geben:
Die Arbeit vom Pfarrer O. Schnitze, dem Vorsitzenden des Leipziger Vereins,
und: Großindustrie und Sozialreform. Vortrag, gehalten im evangelischen
Arbeiterverein zu Gera von Julius Becker (beide von Reinhold Werther in
Leipzig verlegt, 1895). Sie ergänzen einander, indem Schnitze den Sozialdemo¬
kraten , Becker den Großindustriellen und den Nationalliberalen den Text liest.
Becker fügt im Anhange das evangelisch-soziale und das katholisch-soziale Programm
bei, sowie die Berichte der Zeitung "Das Volk" über die Protestversammlungen
der Christlich-Sozialen gegen die Auslassungen des Freiherrn von Stumm und
über den "Wagner-Schmoller-Kommers."




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

solchen Ansinnens an die Volksvertretung steht ihm von vornherein fest, da- spart
er sich jedes Nachdenken, es handelt sich für ihn bloß noch um die Begründung
der Ablehnung. Liest man nnn die Richtersche Rede (uns hat sie in der Fassung
der Freisinnigen Zeitung vorgelegen) mit ihren Trivialitäten, albernen Witzen und
von gröbster Unkenntnis zeugenden Ausführungen, so hat man die Empfindung,
daß die Vermehrung unsrer Kreuzerflotte doch wohl nötig sein müsse, wenn ein
im Opponiren und Ablehnen so geübter Wortfechter nichts besseres dagegen zu
sagen weiß, als was er in dieser dürftigen Rede vorbringt. Wandte sich doch sogar
sein früherer Parteifreund Rickert gegen ihn! Herrn Richter wird nnn wohl nie¬
mand so überschätzt haben, daß er von ihm eine andre Haltung erwartet hätte.
Überraschender ist jedenfalls das gleiche Verhalten bei andern Abgeordneten. Man
hatte es während der vorigen Legislaturperiode als eine Schmach empfunden, daß
die Vertretung der Interessen unsrer großen Seehandelsstädte lediglich Sozial¬
demokraten anvertraut sei. Infolgedessen raffte sich der gebildete und besitzende
Teil der Bremer Bürgerschaft bei den letzten Wahlen zu einer außerordentlichen
Kraftanstrengung auf und erreichte es auch, daß sein Kandidat aus der Urne als
Sieger hervorging. Der Herr hieß Frese und schloß sich der Freisinnigen Ver¬
einigung an. Dieser erleuchtete Volksvertreter, der seine Wahl hauptsächlich national¬
liberalen Stimmen verdankt, der Vertrauensmann der Stadt des Norddeutschen
Lloyd, hat nun ebenfalls gegen die Bewilligung der Kreuzer gestimmt! Nach
diesem Beweise staatsmäunischer Einsicht werden sich wohl die Bremer Patrioten
gesagt haben, daß das ein Sozialdemokrnt auch gekonnt hätte. Welche Ironie:
die leidenschaftlichsten Verfechter der Handelsvertragspolitik versagen ihre Zustim¬
mung zum Bau der Schiffe, die bestimmt sind, Handel und Ausfuhr zu schütze»
und zu fördern, und die Regierung hat ihre vier Kreuzer den Stimmen der
Agrarier zu danken, deren Nöte doch sicherlich nicht durch das Bauen von Kriegs¬
schiffen geheilt werden können! Auch die jüngsten Ereignisse in Ostasien und ihre
Rückwirkungen auf Europa haben die Dunkelheit in den Köpfen unsrer freisinnigen
Nachtwächter nicht zu erhellen vermocht: sie tadeln die Stellungnahme der deutschen
Regierung, die doch endlich wieder einmal mit herzerfrischender Entschiedenheit und
schönem Erfolge in den Gang der Weltgeschichte eingegriffen hat.


Aus deu evangelischen Arbeitervereinen.

Nur wenig dringt ans dem
Stillleben dieser wackern Vereine, die, von rechts und links bedrängt, unter furcht¬
baren Schwierigkeiten ihre segensreiche Thätigkeit entfalten, an die Öffentlichkeit.
Drum heißen wir zwei kleine Schriften willkommen, die von ihnen Kunde geben:
Die Arbeit vom Pfarrer O. Schnitze, dem Vorsitzenden des Leipziger Vereins,
und: Großindustrie und Sozialreform. Vortrag, gehalten im evangelischen
Arbeiterverein zu Gera von Julius Becker (beide von Reinhold Werther in
Leipzig verlegt, 1895). Sie ergänzen einander, indem Schnitze den Sozialdemo¬
kraten , Becker den Großindustriellen und den Nationalliberalen den Text liest.
Becker fügt im Anhange das evangelisch-soziale und das katholisch-soziale Programm
bei, sowie die Berichte der Zeitung „Das Volk" über die Protestversammlungen
der Christlich-Sozialen gegen die Auslassungen des Freiherrn von Stumm und
über den „Wagner-Schmoller-Kommers."




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0448] Maßgebliches und Unmaßgebliches solchen Ansinnens an die Volksvertretung steht ihm von vornherein fest, da- spart er sich jedes Nachdenken, es handelt sich für ihn bloß noch um die Begründung der Ablehnung. Liest man nnn die Richtersche Rede (uns hat sie in der Fassung der Freisinnigen Zeitung vorgelegen) mit ihren Trivialitäten, albernen Witzen und von gröbster Unkenntnis zeugenden Ausführungen, so hat man die Empfindung, daß die Vermehrung unsrer Kreuzerflotte doch wohl nötig sein müsse, wenn ein im Opponiren und Ablehnen so geübter Wortfechter nichts besseres dagegen zu sagen weiß, als was er in dieser dürftigen Rede vorbringt. Wandte sich doch sogar sein früherer Parteifreund Rickert gegen ihn! Herrn Richter wird nnn wohl nie¬ mand so überschätzt haben, daß er von ihm eine andre Haltung erwartet hätte. Überraschender ist jedenfalls das gleiche Verhalten bei andern Abgeordneten. Man hatte es während der vorigen Legislaturperiode als eine Schmach empfunden, daß die Vertretung der Interessen unsrer großen Seehandelsstädte lediglich Sozial¬ demokraten anvertraut sei. Infolgedessen raffte sich der gebildete und besitzende Teil der Bremer Bürgerschaft bei den letzten Wahlen zu einer außerordentlichen Kraftanstrengung auf und erreichte es auch, daß sein Kandidat aus der Urne als Sieger hervorging. Der Herr hieß Frese und schloß sich der Freisinnigen Ver¬ einigung an. Dieser erleuchtete Volksvertreter, der seine Wahl hauptsächlich national¬ liberalen Stimmen verdankt, der Vertrauensmann der Stadt des Norddeutschen Lloyd, hat nun ebenfalls gegen die Bewilligung der Kreuzer gestimmt! Nach diesem Beweise staatsmäunischer Einsicht werden sich wohl die Bremer Patrioten gesagt haben, daß das ein Sozialdemokrnt auch gekonnt hätte. Welche Ironie: die leidenschaftlichsten Verfechter der Handelsvertragspolitik versagen ihre Zustim¬ mung zum Bau der Schiffe, die bestimmt sind, Handel und Ausfuhr zu schütze» und zu fördern, und die Regierung hat ihre vier Kreuzer den Stimmen der Agrarier zu danken, deren Nöte doch sicherlich nicht durch das Bauen von Kriegs¬ schiffen geheilt werden können! Auch die jüngsten Ereignisse in Ostasien und ihre Rückwirkungen auf Europa haben die Dunkelheit in den Köpfen unsrer freisinnigen Nachtwächter nicht zu erhellen vermocht: sie tadeln die Stellungnahme der deutschen Regierung, die doch endlich wieder einmal mit herzerfrischender Entschiedenheit und schönem Erfolge in den Gang der Weltgeschichte eingegriffen hat. Aus deu evangelischen Arbeitervereinen. Nur wenig dringt ans dem Stillleben dieser wackern Vereine, die, von rechts und links bedrängt, unter furcht¬ baren Schwierigkeiten ihre segensreiche Thätigkeit entfalten, an die Öffentlichkeit. Drum heißen wir zwei kleine Schriften willkommen, die von ihnen Kunde geben: Die Arbeit vom Pfarrer O. Schnitze, dem Vorsitzenden des Leipziger Vereins, und: Großindustrie und Sozialreform. Vortrag, gehalten im evangelischen Arbeiterverein zu Gera von Julius Becker (beide von Reinhold Werther in Leipzig verlegt, 1895). Sie ergänzen einander, indem Schnitze den Sozialdemo¬ kraten , Becker den Großindustriellen und den Nationalliberalen den Text liest. Becker fügt im Anhange das evangelisch-soziale und das katholisch-soziale Programm bei, sowie die Berichte der Zeitung „Das Volk" über die Protestversammlungen der Christlich-Sozialen gegen die Auslassungen des Freiherrn von Stumm und über den „Wagner-Schmoller-Kommers." Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/448>, abgerufen am 25.08.2024.