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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

bratnen Hühnchen keine besondre Ehre an. Sie legte bald Messer und Gabel
nieder und hörte gedankenlos und gelangweilt dem Gespräch der beiden Männer
zu. Was lag ihr daran, daß der Roggen "schon drin" war, der Weizen
nächste Woche "drankomme"; was verstand sie von Esparsette und Serradella,
von Klee und Rüben, von Weideland und Sturzäcker! Sollte das etwa jetzt
und künftig das Thema bei ihren Mahlzeiten sein?

Du lieber Gott! Sie gähnte leise durch die Nase und betrachtete Hansens
feines, dunkles Gesicht, das, nach einem flüchtigen Blick, dem des zwölf Jahre
ältern Bruders ganz unähnlich war. Unter der großen Hängelampe erschien
es heute Abend zum erstenmal in Heller Beleuchtung, und zum erstenmale fand
Margarete Zeit, es aufmerksam zu betrachten. Ihre Augen gingen langsam
zwischen den beiden Brüdern hin und her.

Doch, sie glichen sich. Zwar, worin die Ähnlichkeit bestand, war nicht
so schnell gesagt. Dort blondes, hier dunkelbraunes Haar, aber derselbe Ansatz
über der geraden Stirn, dieselbe weichlockige, kräftige Fülle. Dort blane, hier
braune Augen, aber im Schnitt einander gleich, wenn auch die sprühende
Flamme der zweiundzwanzigjährigen noch Zeit brauchen mochte, bis sie sich
zu dem stillen, wachsamen Feuer der andern gesammelt hatte. Fritzens blonder
Vollbart umgab einen energisch geschwungnen Mund mit dem Ausdruck schlichter
Güte, während die weichen Linien der vom schwarzen Schnurrbärtchen flüchtig
beschatteten Lippen des Jüngern noch der Entwicklung warteten. Aber der¬
selbe Humor trieb sein Spiel in Augen und Mundwinkeln beider Brüder. Im
Lachen waren sie einander gleich. Von der gesunden Quelle dieses Lachens
wußte Margarete noch nichts. Sie begnügte sich damit, eine "allgemeine
Familienähnlichkeit" festzustellen, der nachzuspüren nicht besonders interessant war.

Du langweilst dich wohl, mein Kind, fragte Fritz mitten aus seiner Unter¬
haltung heraus und streckte ihr die Hand hin, in die sie zögernd die ihre legte.

O -- erwiderte sie mit halbem Lächeln und zuckte leise die Achseln.

Ja siehst du, das kaun nun nichts helfen, daran mußt du dich gewöhnen,
das gehört nun einmal dazu. Nach und nach lernst du das auch. Übrigens
brauchst du nicht zu fürchten, daß die Landwirtschaft unser einzigster Gesprächs¬
stoff sein wird. Wir haben auch andre Interessen, was, Hans? Aber es ist
doch natürlich, daß man, wenn man ruhig beisammensitzt, von dem spricht,
was man den Tag über gethan hat. Denn Bauern sind wir ja nun einmal.
Und besonders heute Abend, wo ich nach so langer Abwesenheit wieder heim¬
komme. Briefe allein thuns nicht. Ich bin ja ganz aus der Ordnung. Birs
auch nie gewöhnt gewesen, so zum Vergnügen spazieren zu reisen. Bin mir
schon alle die Zeit ganz verrückt vorgekommen.

Na, du konntest aber doch diesmal, rief Hans vorwurfsvoll, sonst hättest
dus doch nicht gethan.

Das ist richtig, ich konnte, erwiderte Fritz mit einem liebevollen Blick; dn
warst dn, Hansbruder.

Hans wurde sehr rot, sagte aber nichts mehr.

Sind das noch von unsern? fragte Fritz, indem er auf die große Schüssel
mit Erdbeeren deutete, die jetzt herumgereicht wurde.

Jawohl, sie tragen massenhaft. Mnmselling hat schon eingemacht davon
in allen möglichen Arten; es ist eine wahre Pracht. Auf dem Felde, wo wir
mit dem Wagnerschen Salz gedüngt haben, ist geradezu der doppelte Ertrag
gegen sonst. Das Zeug bewährt sich Samos.


Der erste Beste

bratnen Hühnchen keine besondre Ehre an. Sie legte bald Messer und Gabel
nieder und hörte gedankenlos und gelangweilt dem Gespräch der beiden Männer
zu. Was lag ihr daran, daß der Roggen „schon drin" war, der Weizen
nächste Woche „drankomme"; was verstand sie von Esparsette und Serradella,
von Klee und Rüben, von Weideland und Sturzäcker! Sollte das etwa jetzt
und künftig das Thema bei ihren Mahlzeiten sein?

Du lieber Gott! Sie gähnte leise durch die Nase und betrachtete Hansens
feines, dunkles Gesicht, das, nach einem flüchtigen Blick, dem des zwölf Jahre
ältern Bruders ganz unähnlich war. Unter der großen Hängelampe erschien
es heute Abend zum erstenmal in Heller Beleuchtung, und zum erstenmale fand
Margarete Zeit, es aufmerksam zu betrachten. Ihre Augen gingen langsam
zwischen den beiden Brüdern hin und her.

Doch, sie glichen sich. Zwar, worin die Ähnlichkeit bestand, war nicht
so schnell gesagt. Dort blondes, hier dunkelbraunes Haar, aber derselbe Ansatz
über der geraden Stirn, dieselbe weichlockige, kräftige Fülle. Dort blane, hier
braune Augen, aber im Schnitt einander gleich, wenn auch die sprühende
Flamme der zweiundzwanzigjährigen noch Zeit brauchen mochte, bis sie sich
zu dem stillen, wachsamen Feuer der andern gesammelt hatte. Fritzens blonder
Vollbart umgab einen energisch geschwungnen Mund mit dem Ausdruck schlichter
Güte, während die weichen Linien der vom schwarzen Schnurrbärtchen flüchtig
beschatteten Lippen des Jüngern noch der Entwicklung warteten. Aber der¬
selbe Humor trieb sein Spiel in Augen und Mundwinkeln beider Brüder. Im
Lachen waren sie einander gleich. Von der gesunden Quelle dieses Lachens
wußte Margarete noch nichts. Sie begnügte sich damit, eine „allgemeine
Familienähnlichkeit" festzustellen, der nachzuspüren nicht besonders interessant war.

Du langweilst dich wohl, mein Kind, fragte Fritz mitten aus seiner Unter¬
haltung heraus und streckte ihr die Hand hin, in die sie zögernd die ihre legte.

O — erwiderte sie mit halbem Lächeln und zuckte leise die Achseln.

Ja siehst du, das kaun nun nichts helfen, daran mußt du dich gewöhnen,
das gehört nun einmal dazu. Nach und nach lernst du das auch. Übrigens
brauchst du nicht zu fürchten, daß die Landwirtschaft unser einzigster Gesprächs¬
stoff sein wird. Wir haben auch andre Interessen, was, Hans? Aber es ist
doch natürlich, daß man, wenn man ruhig beisammensitzt, von dem spricht,
was man den Tag über gethan hat. Denn Bauern sind wir ja nun einmal.
Und besonders heute Abend, wo ich nach so langer Abwesenheit wieder heim¬
komme. Briefe allein thuns nicht. Ich bin ja ganz aus der Ordnung. Birs
auch nie gewöhnt gewesen, so zum Vergnügen spazieren zu reisen. Bin mir
schon alle die Zeit ganz verrückt vorgekommen.

Na, du konntest aber doch diesmal, rief Hans vorwurfsvoll, sonst hättest
dus doch nicht gethan.

Das ist richtig, ich konnte, erwiderte Fritz mit einem liebevollen Blick; dn
warst dn, Hansbruder.

Hans wurde sehr rot, sagte aber nichts mehr.

Sind das noch von unsern? fragte Fritz, indem er auf die große Schüssel
mit Erdbeeren deutete, die jetzt herumgereicht wurde.

Jawohl, sie tragen massenhaft. Mnmselling hat schon eingemacht davon
in allen möglichen Arten; es ist eine wahre Pracht. Auf dem Felde, wo wir
mit dem Wagnerschen Salz gedüngt haben, ist geradezu der doppelte Ertrag
gegen sonst. Das Zeug bewährt sich Samos.


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[0442] Der erste Beste bratnen Hühnchen keine besondre Ehre an. Sie legte bald Messer und Gabel nieder und hörte gedankenlos und gelangweilt dem Gespräch der beiden Männer zu. Was lag ihr daran, daß der Roggen „schon drin" war, der Weizen nächste Woche „drankomme"; was verstand sie von Esparsette und Serradella, von Klee und Rüben, von Weideland und Sturzäcker! Sollte das etwa jetzt und künftig das Thema bei ihren Mahlzeiten sein? Du lieber Gott! Sie gähnte leise durch die Nase und betrachtete Hansens feines, dunkles Gesicht, das, nach einem flüchtigen Blick, dem des zwölf Jahre ältern Bruders ganz unähnlich war. Unter der großen Hängelampe erschien es heute Abend zum erstenmal in Heller Beleuchtung, und zum erstenmale fand Margarete Zeit, es aufmerksam zu betrachten. Ihre Augen gingen langsam zwischen den beiden Brüdern hin und her. Doch, sie glichen sich. Zwar, worin die Ähnlichkeit bestand, war nicht so schnell gesagt. Dort blondes, hier dunkelbraunes Haar, aber derselbe Ansatz über der geraden Stirn, dieselbe weichlockige, kräftige Fülle. Dort blane, hier braune Augen, aber im Schnitt einander gleich, wenn auch die sprühende Flamme der zweiundzwanzigjährigen noch Zeit brauchen mochte, bis sie sich zu dem stillen, wachsamen Feuer der andern gesammelt hatte. Fritzens blonder Vollbart umgab einen energisch geschwungnen Mund mit dem Ausdruck schlichter Güte, während die weichen Linien der vom schwarzen Schnurrbärtchen flüchtig beschatteten Lippen des Jüngern noch der Entwicklung warteten. Aber der¬ selbe Humor trieb sein Spiel in Augen und Mundwinkeln beider Brüder. Im Lachen waren sie einander gleich. Von der gesunden Quelle dieses Lachens wußte Margarete noch nichts. Sie begnügte sich damit, eine „allgemeine Familienähnlichkeit" festzustellen, der nachzuspüren nicht besonders interessant war. Du langweilst dich wohl, mein Kind, fragte Fritz mitten aus seiner Unter¬ haltung heraus und streckte ihr die Hand hin, in die sie zögernd die ihre legte. O — erwiderte sie mit halbem Lächeln und zuckte leise die Achseln. Ja siehst du, das kaun nun nichts helfen, daran mußt du dich gewöhnen, das gehört nun einmal dazu. Nach und nach lernst du das auch. Übrigens brauchst du nicht zu fürchten, daß die Landwirtschaft unser einzigster Gesprächs¬ stoff sein wird. Wir haben auch andre Interessen, was, Hans? Aber es ist doch natürlich, daß man, wenn man ruhig beisammensitzt, von dem spricht, was man den Tag über gethan hat. Denn Bauern sind wir ja nun einmal. Und besonders heute Abend, wo ich nach so langer Abwesenheit wieder heim¬ komme. Briefe allein thuns nicht. Ich bin ja ganz aus der Ordnung. Birs auch nie gewöhnt gewesen, so zum Vergnügen spazieren zu reisen. Bin mir schon alle die Zeit ganz verrückt vorgekommen. Na, du konntest aber doch diesmal, rief Hans vorwurfsvoll, sonst hättest dus doch nicht gethan. Das ist richtig, ich konnte, erwiderte Fritz mit einem liebevollen Blick; dn warst dn, Hansbruder. Hans wurde sehr rot, sagte aber nichts mehr. Sind das noch von unsern? fragte Fritz, indem er auf die große Schüssel mit Erdbeeren deutete, die jetzt herumgereicht wurde. Jawohl, sie tragen massenhaft. Mnmselling hat schon eingemacht davon in allen möglichen Arten; es ist eine wahre Pracht. Auf dem Felde, wo wir mit dem Wagnerschen Salz gedüngt haben, ist geradezu der doppelte Ertrag gegen sonst. Das Zeug bewährt sich Samos.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/442>, abgerufen am 25.08.2024.