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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

der Geschlechter zu einander, das hier behandelt wird. Eigentümlich für englische
Verhältnisse und, ich möchte sagen, der Lokalton des Buches ist der antitheologische
Zug, den wir in deutschen und französischen Büchern kaum hervortreten sehen. Die
Kirche erscheint hier als das Mittel, wodurch die Männer die Frauen geknechtet
und dieser Sklaverei eine transcendente Weihe gegeben haben. Immer wieder wird
darauf hingewiesen, wie durch die Lehren der Demut und Geduld die Frauen
systematisch dazu getrieben wurden, den Männern jahrtausendelang zu gehorchen,
ihnen alle ihre Sünden und Ausschweifungen zu vergeben und sie dadurch nur
noch immer schlechter zu macheu. Wenn wir von unserm historischen Standpunkt
aus geneigt sein sollten, diese Konstruktion in das Gebiet der andern Konstruktionen
aus dem achtzehnten Jahrhundert von dem unendlich schlauen Priester und der
bethörten Menge zu verweisen, so dürfen wir doch nicht vergessen, und der Erfolg
des Buches lehrt uns das (wenn wir es nicht schon aus Robert Elsmere wüßten),
daß ein großer Teil der englischen Lesewelt in Bezug auf diese Fragen noch den
Kampf des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts durchzufechten hat. Was
zunächst die Frage betrifft, ob denn überhaupt das Weib geistig tiefer stehe als
der Mann, so ist unsre Philosophin mit allen Waffen John Stuart Mills gerüstet.
Sie hat sogar zwei Argumente, von denen das eine Eindruck macht, wenn das
andre versagt. Sie beweist zunächst dnrch die That, daß von einer geistigen In-
feriorität nicht die Rede sein kann, und stthrt dies nicht übel in ihrem Buche aus,
indem vor den scharfen geistigen Waffen der Fran im Redekampfe die Männer
ebenso sicher den kürzern ziehen, wie bei einer Schachaufgabe Weiß, je nachdem,
nach dem dritten oder vierten Zuge matt setzen muß. Aber dauebeuher geht ein
andres aus der Geschichte geholtes Argument: es ist gar kein Wunder, daß die
Frauen tiefer stehen als die Männer, deun durch die jahrtausendelange Knechtschaft,
die die Kirche und die Ma'uucr über sie verhängt haben, mußten ihre ursprüng¬
lichen dem Manne nicht gleichwertigen, sondern überlegnen Fähigkeiten verkümmern.
Die Vererbung that das ihrige. Das moderne Weib muß sich aus dieser Häufung
fremder vererbter Schuld freimachen. Damit stehen wir im Mittelpunkt der wissen¬
schaftlichen Überzeugungen der Verfasserin: sie ist Darwinistin oder vielmehr
Speueeriaueriu in des Wortes verwegenster Bedeutung. Ihre Heldin findet durch
das, was frühere dunkle Zeiten eine Fügung Gottes genannt haben würden, bei
ihrem bigotten Vater die sämtlichen Werke Spencers zusammen mit den neuesten
physiologischen und evolutionistischen Schriften in einer längst vergessenen Kiste von
verschleierter Herkunft auf dem Boden. Die Einsamkeit des Landlebens und natür¬
liche Anlage ermöglichen es ihr, den ganzen Herbert Spencer (man weiß, was das
sagen will) zu lesen.

So wird sie nach englischer Methode, ohne je ein Experiment gemacht zu
haben, ohne je ein Sezirmesser in die Hand genommen zu haben, eine vollendete
Physiologin, die sich stark genug sühlt, mit den Zauberworten Vererbung und
Auslese jedes reale Problem bis zur Urformel zu lösen. Freilich muß man
hierbei nicht zu viel Konsequenz erwarten. Für einen konsequenten Anhänger
Spencers, der die Beobachtung machte, die den lehrreichen Inhalt dieses Buches
bildet, daß alle Männer, bis auf verschwindende Ausnahme", herz- und sittenlose
Verführer, die Mehrzahl der Frauen engelreine, höchst moralische Gestalten sind,
kann die Lösung dieses Problems nur nach einer Richtung erfolgen: es müssen
im Verlaufe der natürlichen Zuchtwahl die Männer immer tugendhafte Frauen, die
Frauen immer lasterhafte Männer gewählt haben. Und somit wäre die Tugend
der Frauen das Erzeugnis der Männer, das Laster der Männer das Erzeugnis


Litteratur

der Geschlechter zu einander, das hier behandelt wird. Eigentümlich für englische
Verhältnisse und, ich möchte sagen, der Lokalton des Buches ist der antitheologische
Zug, den wir in deutschen und französischen Büchern kaum hervortreten sehen. Die
Kirche erscheint hier als das Mittel, wodurch die Männer die Frauen geknechtet
und dieser Sklaverei eine transcendente Weihe gegeben haben. Immer wieder wird
darauf hingewiesen, wie durch die Lehren der Demut und Geduld die Frauen
systematisch dazu getrieben wurden, den Männern jahrtausendelang zu gehorchen,
ihnen alle ihre Sünden und Ausschweifungen zu vergeben und sie dadurch nur
noch immer schlechter zu macheu. Wenn wir von unserm historischen Standpunkt
aus geneigt sein sollten, diese Konstruktion in das Gebiet der andern Konstruktionen
aus dem achtzehnten Jahrhundert von dem unendlich schlauen Priester und der
bethörten Menge zu verweisen, so dürfen wir doch nicht vergessen, und der Erfolg
des Buches lehrt uns das (wenn wir es nicht schon aus Robert Elsmere wüßten),
daß ein großer Teil der englischen Lesewelt in Bezug auf diese Fragen noch den
Kampf des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts durchzufechten hat. Was
zunächst die Frage betrifft, ob denn überhaupt das Weib geistig tiefer stehe als
der Mann, so ist unsre Philosophin mit allen Waffen John Stuart Mills gerüstet.
Sie hat sogar zwei Argumente, von denen das eine Eindruck macht, wenn das
andre versagt. Sie beweist zunächst dnrch die That, daß von einer geistigen In-
feriorität nicht die Rede sein kann, und stthrt dies nicht übel in ihrem Buche aus,
indem vor den scharfen geistigen Waffen der Fran im Redekampfe die Männer
ebenso sicher den kürzern ziehen, wie bei einer Schachaufgabe Weiß, je nachdem,
nach dem dritten oder vierten Zuge matt setzen muß. Aber dauebeuher geht ein
andres aus der Geschichte geholtes Argument: es ist gar kein Wunder, daß die
Frauen tiefer stehen als die Männer, deun durch die jahrtausendelange Knechtschaft,
die die Kirche und die Ma'uucr über sie verhängt haben, mußten ihre ursprüng¬
lichen dem Manne nicht gleichwertigen, sondern überlegnen Fähigkeiten verkümmern.
Die Vererbung that das ihrige. Das moderne Weib muß sich aus dieser Häufung
fremder vererbter Schuld freimachen. Damit stehen wir im Mittelpunkt der wissen¬
schaftlichen Überzeugungen der Verfasserin: sie ist Darwinistin oder vielmehr
Speueeriaueriu in des Wortes verwegenster Bedeutung. Ihre Heldin findet durch
das, was frühere dunkle Zeiten eine Fügung Gottes genannt haben würden, bei
ihrem bigotten Vater die sämtlichen Werke Spencers zusammen mit den neuesten
physiologischen und evolutionistischen Schriften in einer längst vergessenen Kiste von
verschleierter Herkunft auf dem Boden. Die Einsamkeit des Landlebens und natür¬
liche Anlage ermöglichen es ihr, den ganzen Herbert Spencer (man weiß, was das
sagen will) zu lesen.

So wird sie nach englischer Methode, ohne je ein Experiment gemacht zu
haben, ohne je ein Sezirmesser in die Hand genommen zu haben, eine vollendete
Physiologin, die sich stark genug sühlt, mit den Zauberworten Vererbung und
Auslese jedes reale Problem bis zur Urformel zu lösen. Freilich muß man
hierbei nicht zu viel Konsequenz erwarten. Für einen konsequenten Anhänger
Spencers, der die Beobachtung machte, die den lehrreichen Inhalt dieses Buches
bildet, daß alle Männer, bis auf verschwindende Ausnahme», herz- und sittenlose
Verführer, die Mehrzahl der Frauen engelreine, höchst moralische Gestalten sind,
kann die Lösung dieses Problems nur nach einer Richtung erfolgen: es müssen
im Verlaufe der natürlichen Zuchtwahl die Männer immer tugendhafte Frauen, die
Frauen immer lasterhafte Männer gewählt haben. Und somit wäre die Tugend
der Frauen das Erzeugnis der Männer, das Laster der Männer das Erzeugnis


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[0350] Litteratur der Geschlechter zu einander, das hier behandelt wird. Eigentümlich für englische Verhältnisse und, ich möchte sagen, der Lokalton des Buches ist der antitheologische Zug, den wir in deutschen und französischen Büchern kaum hervortreten sehen. Die Kirche erscheint hier als das Mittel, wodurch die Männer die Frauen geknechtet und dieser Sklaverei eine transcendente Weihe gegeben haben. Immer wieder wird darauf hingewiesen, wie durch die Lehren der Demut und Geduld die Frauen systematisch dazu getrieben wurden, den Männern jahrtausendelang zu gehorchen, ihnen alle ihre Sünden und Ausschweifungen zu vergeben und sie dadurch nur noch immer schlechter zu macheu. Wenn wir von unserm historischen Standpunkt aus geneigt sein sollten, diese Konstruktion in das Gebiet der andern Konstruktionen aus dem achtzehnten Jahrhundert von dem unendlich schlauen Priester und der bethörten Menge zu verweisen, so dürfen wir doch nicht vergessen, und der Erfolg des Buches lehrt uns das (wenn wir es nicht schon aus Robert Elsmere wüßten), daß ein großer Teil der englischen Lesewelt in Bezug auf diese Fragen noch den Kampf des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts durchzufechten hat. Was zunächst die Frage betrifft, ob denn überhaupt das Weib geistig tiefer stehe als der Mann, so ist unsre Philosophin mit allen Waffen John Stuart Mills gerüstet. Sie hat sogar zwei Argumente, von denen das eine Eindruck macht, wenn das andre versagt. Sie beweist zunächst dnrch die That, daß von einer geistigen In- feriorität nicht die Rede sein kann, und stthrt dies nicht übel in ihrem Buche aus, indem vor den scharfen geistigen Waffen der Fran im Redekampfe die Männer ebenso sicher den kürzern ziehen, wie bei einer Schachaufgabe Weiß, je nachdem, nach dem dritten oder vierten Zuge matt setzen muß. Aber dauebeuher geht ein andres aus der Geschichte geholtes Argument: es ist gar kein Wunder, daß die Frauen tiefer stehen als die Männer, deun durch die jahrtausendelange Knechtschaft, die die Kirche und die Ma'uucr über sie verhängt haben, mußten ihre ursprüng¬ lichen dem Manne nicht gleichwertigen, sondern überlegnen Fähigkeiten verkümmern. Die Vererbung that das ihrige. Das moderne Weib muß sich aus dieser Häufung fremder vererbter Schuld freimachen. Damit stehen wir im Mittelpunkt der wissen¬ schaftlichen Überzeugungen der Verfasserin: sie ist Darwinistin oder vielmehr Speueeriaueriu in des Wortes verwegenster Bedeutung. Ihre Heldin findet durch das, was frühere dunkle Zeiten eine Fügung Gottes genannt haben würden, bei ihrem bigotten Vater die sämtlichen Werke Spencers zusammen mit den neuesten physiologischen und evolutionistischen Schriften in einer längst vergessenen Kiste von verschleierter Herkunft auf dem Boden. Die Einsamkeit des Landlebens und natür¬ liche Anlage ermöglichen es ihr, den ganzen Herbert Spencer (man weiß, was das sagen will) zu lesen. So wird sie nach englischer Methode, ohne je ein Experiment gemacht zu haben, ohne je ein Sezirmesser in die Hand genommen zu haben, eine vollendete Physiologin, die sich stark genug sühlt, mit den Zauberworten Vererbung und Auslese jedes reale Problem bis zur Urformel zu lösen. Freilich muß man hierbei nicht zu viel Konsequenz erwarten. Für einen konsequenten Anhänger Spencers, der die Beobachtung machte, die den lehrreichen Inhalt dieses Buches bildet, daß alle Männer, bis auf verschwindende Ausnahme», herz- und sittenlose Verführer, die Mehrzahl der Frauen engelreine, höchst moralische Gestalten sind, kann die Lösung dieses Problems nur nach einer Richtung erfolgen: es müssen im Verlaufe der natürlichen Zuchtwahl die Männer immer tugendhafte Frauen, die Frauen immer lasterhafte Männer gewählt haben. Und somit wäre die Tugend der Frauen das Erzeugnis der Männer, das Laster der Männer das Erzeugnis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/350>, abgerufen am 22.07.2024.