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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

Dichter wünscht, aber selten findet. -- So hatte sie, den Arm in den der
Mutter geschlungen, manchen Tag gesessen und gelauscht. Auch auf "Mamas
Bank" im Wäldchen am Weiher mit der Ligusterhecke. Dort wars noch stiller,
da rauschten keine Wellen, da schrieen keine Kinder, da war nur das Vogel-
gezwitscher und seine Stimme, seine dunkle, weiche Stimme, die von Liebe las
und von Glück. Selige Stunden, auch als nichts mehr zu lesen war! seliges,
banges Hoffen von Tag zu Tag. Hoffen auf zwei, drei Worte, die schon
in der stummen Sprache seiner Augen brannten, aber vergebliches Hoffen. Bis
zu jenem Sonntag, jenem unvergeßlichen Sonntagnachmittag, als sie alle zu¬
sammen nach Wilhelmshöhe gingen und ihnen der Herr begegnete, der so er¬
freut auf Waldemar Scholz zuging und fragte: L?le h^r? Und Ihre Frau?
Wie ihr das Herz stillstand! Lügner! Was? Besorgt den Umzug von Danzig
nach Berlin, die verleugnete Frau? Und seine angegriffnen Nerven? Lügner!
Nein, es hatte ja niemand nach seinen Verhältnissen gefragt, ob er verheiratet
wäre. Und wenn er nun einmal keine Ringe trägt -- Lügner! Tags darauf war
er fort. Also Schluß, Begräbnis. Und heute? Daß Gott erbarm! Nach Jahres¬
frist an demselben Fleck war sie Fritz Hellborns Ehefrau. Wer hätte das ge¬
dacht! Das war also das Ende ihres bittern Kummers? In ein Hochzeitslied
hatte sich diese Symphonie von Schmerzen aufgelöst? Sie brauchte sich nicht zu
fragen: Wie ist das gekommen? Wie war das möglich? Sie wußte ganz gut,
daß sie eben so dumm, eben fo kindisch verzweifelt gewesen war, wie tausend
andre vor ihr, die aus dem bekannten ävxit g-inouröux -- häßliches Wort --
den ersten besten Mann genommen hatten. Aus Trotz hatte sie ihre Hand in
die Hand Fritz Hellborns gelegt; aus Trotz gegen den andern, den sie noch
gar nicht wiedergesehen hatte, dem sie aber doch eines Tages begegnen konnte
mit seiner Frau am Arm. Aus Trotz gegen ihren Jammer verschmähter Liebe,
aus kindischem, romanhaften Trotz.

Und nun war es geschehen, nun war es zu spät. Nun konnte sie nie
wieder zurück. Wie in einem bunten, wirbelnden Traum war sie durch die
sechs Wochen dieser Brautzeit hingegangen. Hätte es länger gedauert -- wer
weiß! Aber so kam sie gar nicht zur Besinnung; so löste eine Arbeit, eine
Einrichtung, eine Vorbereitung die andre ab. Von Fritz war keinen etwas zu
sehen. Der saß draußen auf seinem Gut, "mitten drin im Frühling," kam
zuweilen auf einen Tag "angehäuft," frisch, glückselig, heiter und verschwand
wieder. Wäre nicht Mamas liebes Gesicht gewesen, das die forschende, sorgen¬
volle Miene des letzten Winters verloren hatte, Hütte Mama nicht immer
wieder gesagt: Nun wirds gut, dem Fritz vertrau ich, der Fritz gefällt mir --
wer weiß! Aber so mußte alles gehen, wie es ging.
"

"Nun wirds gut. Natürlich hatte sie gesehen, daß bis dahin nicht alles
,,gut" war. Ein Aussprechen über eine solche Sache zwischen ihnen beiden
war ja auch nicht nötig. Nur einmal, als Waldemar Scholz sein Buch
schickte, seinen Roman von damals, mit ein paar höflichen Zeilen schickte, statt
ihn zu bringen, da hatte Mama sie sacht in den Arm genommen und fest an
sich gedrückt, und Margarete hatte leise geweint an Mamas Hals, ohne ein
Wort zu sagen. Und als sie dann die Augen trocknete, hatte die Mutter gesagt:
Ich denke, du bist mein braves Mädchen, was? Es giebt viel schöne Dinge
auf der Welt. Man kann nicht alles haben. Auf das, was dir nicht werden
kann -- du weißt doch -- nicht wahr? Also -- Dieses Also kannte sie; es
war Mamas längste Rede, und es gab darauf keine andre Antwort als ein


Der erste Beste

Dichter wünscht, aber selten findet. — So hatte sie, den Arm in den der
Mutter geschlungen, manchen Tag gesessen und gelauscht. Auch auf „Mamas
Bank" im Wäldchen am Weiher mit der Ligusterhecke. Dort wars noch stiller,
da rauschten keine Wellen, da schrieen keine Kinder, da war nur das Vogel-
gezwitscher und seine Stimme, seine dunkle, weiche Stimme, die von Liebe las
und von Glück. Selige Stunden, auch als nichts mehr zu lesen war! seliges,
banges Hoffen von Tag zu Tag. Hoffen auf zwei, drei Worte, die schon
in der stummen Sprache seiner Augen brannten, aber vergebliches Hoffen. Bis
zu jenem Sonntag, jenem unvergeßlichen Sonntagnachmittag, als sie alle zu¬
sammen nach Wilhelmshöhe gingen und ihnen der Herr begegnete, der so er¬
freut auf Waldemar Scholz zuging und fragte: L?le h^r? Und Ihre Frau?
Wie ihr das Herz stillstand! Lügner! Was? Besorgt den Umzug von Danzig
nach Berlin, die verleugnete Frau? Und seine angegriffnen Nerven? Lügner!
Nein, es hatte ja niemand nach seinen Verhältnissen gefragt, ob er verheiratet
wäre. Und wenn er nun einmal keine Ringe trägt — Lügner! Tags darauf war
er fort. Also Schluß, Begräbnis. Und heute? Daß Gott erbarm! Nach Jahres¬
frist an demselben Fleck war sie Fritz Hellborns Ehefrau. Wer hätte das ge¬
dacht! Das war also das Ende ihres bittern Kummers? In ein Hochzeitslied
hatte sich diese Symphonie von Schmerzen aufgelöst? Sie brauchte sich nicht zu
fragen: Wie ist das gekommen? Wie war das möglich? Sie wußte ganz gut,
daß sie eben so dumm, eben fo kindisch verzweifelt gewesen war, wie tausend
andre vor ihr, die aus dem bekannten ävxit g-inouröux — häßliches Wort —
den ersten besten Mann genommen hatten. Aus Trotz hatte sie ihre Hand in
die Hand Fritz Hellborns gelegt; aus Trotz gegen den andern, den sie noch
gar nicht wiedergesehen hatte, dem sie aber doch eines Tages begegnen konnte
mit seiner Frau am Arm. Aus Trotz gegen ihren Jammer verschmähter Liebe,
aus kindischem, romanhaften Trotz.

Und nun war es geschehen, nun war es zu spät. Nun konnte sie nie
wieder zurück. Wie in einem bunten, wirbelnden Traum war sie durch die
sechs Wochen dieser Brautzeit hingegangen. Hätte es länger gedauert — wer
weiß! Aber so kam sie gar nicht zur Besinnung; so löste eine Arbeit, eine
Einrichtung, eine Vorbereitung die andre ab. Von Fritz war keinen etwas zu
sehen. Der saß draußen auf seinem Gut, „mitten drin im Frühling," kam
zuweilen auf einen Tag „angehäuft," frisch, glückselig, heiter und verschwand
wieder. Wäre nicht Mamas liebes Gesicht gewesen, das die forschende, sorgen¬
volle Miene des letzten Winters verloren hatte, Hütte Mama nicht immer
wieder gesagt: Nun wirds gut, dem Fritz vertrau ich, der Fritz gefällt mir —
wer weiß! Aber so mußte alles gehen, wie es ging.
"

„Nun wirds gut. Natürlich hatte sie gesehen, daß bis dahin nicht alles
,,gut" war. Ein Aussprechen über eine solche Sache zwischen ihnen beiden
war ja auch nicht nötig. Nur einmal, als Waldemar Scholz sein Buch
schickte, seinen Roman von damals, mit ein paar höflichen Zeilen schickte, statt
ihn zu bringen, da hatte Mama sie sacht in den Arm genommen und fest an
sich gedrückt, und Margarete hatte leise geweint an Mamas Hals, ohne ein
Wort zu sagen. Und als sie dann die Augen trocknete, hatte die Mutter gesagt:
Ich denke, du bist mein braves Mädchen, was? Es giebt viel schöne Dinge
auf der Welt. Man kann nicht alles haben. Auf das, was dir nicht werden
kann — du weißt doch — nicht wahr? Also — Dieses Also kannte sie; es
war Mamas längste Rede, und es gab darauf keine andre Antwort als ein


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[0338] Der erste Beste Dichter wünscht, aber selten findet. — So hatte sie, den Arm in den der Mutter geschlungen, manchen Tag gesessen und gelauscht. Auch auf „Mamas Bank" im Wäldchen am Weiher mit der Ligusterhecke. Dort wars noch stiller, da rauschten keine Wellen, da schrieen keine Kinder, da war nur das Vogel- gezwitscher und seine Stimme, seine dunkle, weiche Stimme, die von Liebe las und von Glück. Selige Stunden, auch als nichts mehr zu lesen war! seliges, banges Hoffen von Tag zu Tag. Hoffen auf zwei, drei Worte, die schon in der stummen Sprache seiner Augen brannten, aber vergebliches Hoffen. Bis zu jenem Sonntag, jenem unvergeßlichen Sonntagnachmittag, als sie alle zu¬ sammen nach Wilhelmshöhe gingen und ihnen der Herr begegnete, der so er¬ freut auf Waldemar Scholz zuging und fragte: L?le h^r? Und Ihre Frau? Wie ihr das Herz stillstand! Lügner! Was? Besorgt den Umzug von Danzig nach Berlin, die verleugnete Frau? Und seine angegriffnen Nerven? Lügner! Nein, es hatte ja niemand nach seinen Verhältnissen gefragt, ob er verheiratet wäre. Und wenn er nun einmal keine Ringe trägt — Lügner! Tags darauf war er fort. Also Schluß, Begräbnis. Und heute? Daß Gott erbarm! Nach Jahres¬ frist an demselben Fleck war sie Fritz Hellborns Ehefrau. Wer hätte das ge¬ dacht! Das war also das Ende ihres bittern Kummers? In ein Hochzeitslied hatte sich diese Symphonie von Schmerzen aufgelöst? Sie brauchte sich nicht zu fragen: Wie ist das gekommen? Wie war das möglich? Sie wußte ganz gut, daß sie eben so dumm, eben fo kindisch verzweifelt gewesen war, wie tausend andre vor ihr, die aus dem bekannten ävxit g-inouröux — häßliches Wort — den ersten besten Mann genommen hatten. Aus Trotz hatte sie ihre Hand in die Hand Fritz Hellborns gelegt; aus Trotz gegen den andern, den sie noch gar nicht wiedergesehen hatte, dem sie aber doch eines Tages begegnen konnte mit seiner Frau am Arm. Aus Trotz gegen ihren Jammer verschmähter Liebe, aus kindischem, romanhaften Trotz. Und nun war es geschehen, nun war es zu spät. Nun konnte sie nie wieder zurück. Wie in einem bunten, wirbelnden Traum war sie durch die sechs Wochen dieser Brautzeit hingegangen. Hätte es länger gedauert — wer weiß! Aber so kam sie gar nicht zur Besinnung; so löste eine Arbeit, eine Einrichtung, eine Vorbereitung die andre ab. Von Fritz war keinen etwas zu sehen. Der saß draußen auf seinem Gut, „mitten drin im Frühling," kam zuweilen auf einen Tag „angehäuft," frisch, glückselig, heiter und verschwand wieder. Wäre nicht Mamas liebes Gesicht gewesen, das die forschende, sorgen¬ volle Miene des letzten Winters verloren hatte, Hütte Mama nicht immer wieder gesagt: Nun wirds gut, dem Fritz vertrau ich, der Fritz gefällt mir — wer weiß! Aber so mußte alles gehen, wie es ging. " „Nun wirds gut. Natürlich hatte sie gesehen, daß bis dahin nicht alles ,,gut" war. Ein Aussprechen über eine solche Sache zwischen ihnen beiden war ja auch nicht nötig. Nur einmal, als Waldemar Scholz sein Buch schickte, seinen Roman von damals, mit ein paar höflichen Zeilen schickte, statt ihn zu bringen, da hatte Mama sie sacht in den Arm genommen und fest an sich gedrückt, und Margarete hatte leise geweint an Mamas Hals, ohne ein Wort zu sagen. Und als sie dann die Augen trocknete, hatte die Mutter gesagt: Ich denke, du bist mein braves Mädchen, was? Es giebt viel schöne Dinge auf der Welt. Man kann nicht alles haben. Auf das, was dir nicht werden kann — du weißt doch — nicht wahr? Also — Dieses Also kannte sie; es war Mamas längste Rede, und es gab darauf keine andre Antwort als ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/338>, abgerufen am 25.08.2024.