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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

ZU unsrer Bank im Wäldchen gehen, wo wir beide so manchesmal ganz allein
gesessen haben, du und ich."

Wenn wir in "Lindenhof angekommen sind, mache ich zu allerallererst
das Gastzimmer gemütlich, und dann kommt ihr, wenn Papa nicht kann, du,
mein Liebling, ja? Du kommst, du kommst! So kann ich mich doch auf
dieses wildfremde, neue Haus freuen, in dem ich nun leben werde. Ich will
alles so machen, daß du dich gemütlich fühlst, und daun mußt du gleich ein
Paar Wochen dableiben. Papa erlaubt es schon. Dann werde ich mich
leichter in alles finden. Fritz ist ja sehr gut mit mir, aber es ist doch alles
gar zu neu, Mama!

Eben kam Fritz mit einem Herrn, einem Bekannten, er hat ihn mir vor¬
gestellt und will ihn nun zum Bahnhof begleiten. Ich soll mich derweil in
den Strandkorb setzen, dort will er mich dann wiederfinden. Denke nur, er
wußte noch unsre Strandkorbnummer vom vorigen Jahr und hat denselben
Korb gemietet, das ist doch hübsch von ihm. Nur, daß ich nun allein oder
mit ihm darin sitzen muß, anstatt mit dir.

Lebwohl, mein Liebstes auf der ganzen Welt. Ich küsse dich tausendmal.
Papa auch einen Kuß. Morgen werde ich ihm auch schreiben. Leb wohl. Ich
will schnell, schnell nach unsrer Bank laufen, ehe ich an den Strand gehe.
Fritz wird ja so bald nicht vom Bahnhof zurückkommen.

Schreib mir auch, ja? Ich sehne mich tot.
"


Deine Grete

Auf "Mamas Bank saßen nicht weniger als fünf Personen. Margarete
Prallte ordentlich zurück, als sie an das liebe Plätzchen kam und es so "ent¬
weiht" fand. Mit gesenktem Kopf ging sie dann eilig den Weg zurück, den
sie gekommen war.

Und nun saß sie in ihrem Strandkorb, die Hände im Schoß und sah
geradeaus über das Wasser hin, mit großen offnen Augen, ganz verträumt.
Leise fächelte der Wind von Nordwest und hob die losen blonden Locken auf
ihrer Stirn. Leise rauschten die flachen Wellen in matter Brandung nahe zu
ihren Füßen. Vorübergehende, die ihren gewohnten neugierigen Späherblick
in den Korb warfen, vermuteten in diesem schwermütigen Gesichtchen wohl
kaum eine junge, glückliche, noch nicht zwei Wochen verheiratete Frau.

Und fürwahr! In diesem Strandkorb Numero fünfzehn hatte sie noch vor
einem Jahr einen ganz andern Zuknnftstraum geträumt. Kurz nur, aber süß,
voll Herzklopfen und seliger Beklommenheit. Das Aufwachen freilich -- aber
das war ja nun vorbei, alles lange vorbei.

Tief aufseufzend lehnte sie den Kopf zurück und schloß die Augen. Das
Flimmern des Sonnenscheins auf dem blauen Wasser blendete sie allmählich.
Mit leicht geöffneten Lippen atmete sie die frische Luft, die in kurzen, sanften
Windstößen auf sie eindrang. Und mit dem eigentümlichen Duft des an der
Sonne trocknenden Seetangs, mit dem fröhlichen Rufen und Jauchzen der
spielenden Kinder ringsum kamen sacht, wie Sommerfäden, die Erinnerungen
da hergezogen, eine nach der andern, und spannen ihr schimmerndes Netz.

In das melancholisch eintönige Wellengespräch hinein klang wieder die
..musikalische" Stimme von Waldemar Scholz, der ihnen vorlas, seinen Roman,
sein Werk, und nur ihnen allein. ^ Ich brauche Ihre weise Lebenserfahrung
und Ihren unbestechlichen Scharfblick, Frau Geheimrätin, und nicht weniger
die Unmittelbarkeit der Empfindung von Fräulein Margarete zur Beurteilung
meiner Arbeit. Sie sind mir die Vertreter des Publikums, wie es sich der


Grenzboten II 1895 42
Der erste Beste

ZU unsrer Bank im Wäldchen gehen, wo wir beide so manchesmal ganz allein
gesessen haben, du und ich."

Wenn wir in „Lindenhof angekommen sind, mache ich zu allerallererst
das Gastzimmer gemütlich, und dann kommt ihr, wenn Papa nicht kann, du,
mein Liebling, ja? Du kommst, du kommst! So kann ich mich doch auf
dieses wildfremde, neue Haus freuen, in dem ich nun leben werde. Ich will
alles so machen, daß du dich gemütlich fühlst, und daun mußt du gleich ein
Paar Wochen dableiben. Papa erlaubt es schon. Dann werde ich mich
leichter in alles finden. Fritz ist ja sehr gut mit mir, aber es ist doch alles
gar zu neu, Mama!

Eben kam Fritz mit einem Herrn, einem Bekannten, er hat ihn mir vor¬
gestellt und will ihn nun zum Bahnhof begleiten. Ich soll mich derweil in
den Strandkorb setzen, dort will er mich dann wiederfinden. Denke nur, er
wußte noch unsre Strandkorbnummer vom vorigen Jahr und hat denselben
Korb gemietet, das ist doch hübsch von ihm. Nur, daß ich nun allein oder
mit ihm darin sitzen muß, anstatt mit dir.

Lebwohl, mein Liebstes auf der ganzen Welt. Ich küsse dich tausendmal.
Papa auch einen Kuß. Morgen werde ich ihm auch schreiben. Leb wohl. Ich
will schnell, schnell nach unsrer Bank laufen, ehe ich an den Strand gehe.
Fritz wird ja so bald nicht vom Bahnhof zurückkommen.

Schreib mir auch, ja? Ich sehne mich tot.
"


Deine Grete

Auf „Mamas Bank saßen nicht weniger als fünf Personen. Margarete
Prallte ordentlich zurück, als sie an das liebe Plätzchen kam und es so „ent¬
weiht" fand. Mit gesenktem Kopf ging sie dann eilig den Weg zurück, den
sie gekommen war.

Und nun saß sie in ihrem Strandkorb, die Hände im Schoß und sah
geradeaus über das Wasser hin, mit großen offnen Augen, ganz verträumt.
Leise fächelte der Wind von Nordwest und hob die losen blonden Locken auf
ihrer Stirn. Leise rauschten die flachen Wellen in matter Brandung nahe zu
ihren Füßen. Vorübergehende, die ihren gewohnten neugierigen Späherblick
in den Korb warfen, vermuteten in diesem schwermütigen Gesichtchen wohl
kaum eine junge, glückliche, noch nicht zwei Wochen verheiratete Frau.

Und fürwahr! In diesem Strandkorb Numero fünfzehn hatte sie noch vor
einem Jahr einen ganz andern Zuknnftstraum geträumt. Kurz nur, aber süß,
voll Herzklopfen und seliger Beklommenheit. Das Aufwachen freilich — aber
das war ja nun vorbei, alles lange vorbei.

Tief aufseufzend lehnte sie den Kopf zurück und schloß die Augen. Das
Flimmern des Sonnenscheins auf dem blauen Wasser blendete sie allmählich.
Mit leicht geöffneten Lippen atmete sie die frische Luft, die in kurzen, sanften
Windstößen auf sie eindrang. Und mit dem eigentümlichen Duft des an der
Sonne trocknenden Seetangs, mit dem fröhlichen Rufen und Jauchzen der
spielenden Kinder ringsum kamen sacht, wie Sommerfäden, die Erinnerungen
da hergezogen, eine nach der andern, und spannen ihr schimmerndes Netz.

In das melancholisch eintönige Wellengespräch hinein klang wieder die
..musikalische" Stimme von Waldemar Scholz, der ihnen vorlas, seinen Roman,
sein Werk, und nur ihnen allein. ^ Ich brauche Ihre weise Lebenserfahrung
und Ihren unbestechlichen Scharfblick, Frau Geheimrätin, und nicht weniger
die Unmittelbarkeit der Empfindung von Fräulein Margarete zur Beurteilung
meiner Arbeit. Sie sind mir die Vertreter des Publikums, wie es sich der


Grenzboten II 1895 42
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[0337] Der erste Beste ZU unsrer Bank im Wäldchen gehen, wo wir beide so manchesmal ganz allein gesessen haben, du und ich." Wenn wir in „Lindenhof angekommen sind, mache ich zu allerallererst das Gastzimmer gemütlich, und dann kommt ihr, wenn Papa nicht kann, du, mein Liebling, ja? Du kommst, du kommst! So kann ich mich doch auf dieses wildfremde, neue Haus freuen, in dem ich nun leben werde. Ich will alles so machen, daß du dich gemütlich fühlst, und daun mußt du gleich ein Paar Wochen dableiben. Papa erlaubt es schon. Dann werde ich mich leichter in alles finden. Fritz ist ja sehr gut mit mir, aber es ist doch alles gar zu neu, Mama! Eben kam Fritz mit einem Herrn, einem Bekannten, er hat ihn mir vor¬ gestellt und will ihn nun zum Bahnhof begleiten. Ich soll mich derweil in den Strandkorb setzen, dort will er mich dann wiederfinden. Denke nur, er wußte noch unsre Strandkorbnummer vom vorigen Jahr und hat denselben Korb gemietet, das ist doch hübsch von ihm. Nur, daß ich nun allein oder mit ihm darin sitzen muß, anstatt mit dir. Lebwohl, mein Liebstes auf der ganzen Welt. Ich küsse dich tausendmal. Papa auch einen Kuß. Morgen werde ich ihm auch schreiben. Leb wohl. Ich will schnell, schnell nach unsrer Bank laufen, ehe ich an den Strand gehe. Fritz wird ja so bald nicht vom Bahnhof zurückkommen. Schreib mir auch, ja? Ich sehne mich tot. " Deine Grete Auf „Mamas Bank saßen nicht weniger als fünf Personen. Margarete Prallte ordentlich zurück, als sie an das liebe Plätzchen kam und es so „ent¬ weiht" fand. Mit gesenktem Kopf ging sie dann eilig den Weg zurück, den sie gekommen war. Und nun saß sie in ihrem Strandkorb, die Hände im Schoß und sah geradeaus über das Wasser hin, mit großen offnen Augen, ganz verträumt. Leise fächelte der Wind von Nordwest und hob die losen blonden Locken auf ihrer Stirn. Leise rauschten die flachen Wellen in matter Brandung nahe zu ihren Füßen. Vorübergehende, die ihren gewohnten neugierigen Späherblick in den Korb warfen, vermuteten in diesem schwermütigen Gesichtchen wohl kaum eine junge, glückliche, noch nicht zwei Wochen verheiratete Frau. Und fürwahr! In diesem Strandkorb Numero fünfzehn hatte sie noch vor einem Jahr einen ganz andern Zuknnftstraum geträumt. Kurz nur, aber süß, voll Herzklopfen und seliger Beklommenheit. Das Aufwachen freilich — aber das war ja nun vorbei, alles lange vorbei. Tief aufseufzend lehnte sie den Kopf zurück und schloß die Augen. Das Flimmern des Sonnenscheins auf dem blauen Wasser blendete sie allmählich. Mit leicht geöffneten Lippen atmete sie die frische Luft, die in kurzen, sanften Windstößen auf sie eindrang. Und mit dem eigentümlichen Duft des an der Sonne trocknenden Seetangs, mit dem fröhlichen Rufen und Jauchzen der spielenden Kinder ringsum kamen sacht, wie Sommerfäden, die Erinnerungen da hergezogen, eine nach der andern, und spannen ihr schimmerndes Netz. In das melancholisch eintönige Wellengespräch hinein klang wieder die ..musikalische" Stimme von Waldemar Scholz, der ihnen vorlas, seinen Roman, sein Werk, und nur ihnen allein. ^ Ich brauche Ihre weise Lebenserfahrung und Ihren unbestechlichen Scharfblick, Frau Geheimrätin, und nicht weniger die Unmittelbarkeit der Empfindung von Fräulein Margarete zur Beurteilung meiner Arbeit. Sie sind mir die Vertreter des Publikums, wie es sich der Grenzboten II 1895 42

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/337>, abgerufen am 25.08.2024.