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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

Sie schüttelte schweigend den Kopf und sah an ihm vorbei zum Wcigen-
senster hinaus.

Eigentlich unnatürlich, murmelte der junge Mann, Na -- er fuhr sich
durchs Haar, dann sah er sich nach beiden Seiten um: -- da sind wir
übrigens."

Das Hochzeitsmahl verlief "programmmäßig. Eine wohltemperirte Ver-
gnügtheit beherrschte die nicht sehr zahlreiche Gesellschaft. Mehr als achtzehn
kann ich nicht setzen, hatte die Mama gesagt; in ein Hotel zu gehen, behagt
uns allen nicht, wir müssen also sorgfältig auswählen. So blieb das Gepräge
einer Familienfeier gewahrt. Überflüssig viel Reden konnten auch nicht ge¬
halten werden.

Regierungsrat Heidenreich toastete seinen Schwiegersohn an, beschwor ihn,
Nachsicht zu üben, zu bedenken, daß seine kleine Grete ein armseliges Stadt¬
kind sei, schwerlich Grünfutter von Roggen würde unterscheiden können, vor
Kühen einstweilen immer ausgerissen sei, sodaß es mit dem Melken der sechzig
Gehörnter vorläufig wohl gute Wege haben würde. Er riete ihm, sie vom
Karnickelstall aufwärts an die geschützten Quadrupeden auf "Lindenhof" zu
gewöhnen u, s. w."

Auch der Herr Pastor "leistete sich einen kleinen Speech, der zu aller
Erstaunen launiger und kürzer ausfiel, als man nach seiner Rede in der Kirche
hätte vermuten sollen. Ja ja, Kinder, rief er in das wiederholt ausbrechende
Gelächter hinein, was glaubt ihr wohl? Ich bin eigentlich ein ganz gemütliches
altes Haus! Laßt mich nur erst mal ein paar Gläser Wein getrunken haben!
Ich habe noch nie eine fidele Gesellschaft gestört. Der Pastor, der hängt
mausestill im Schrank verweile -- bis nächsten Sonntag. Also wie gesagt --
auf die Heiratskourage möchte ich angestoßen haben -- eine Anspielung, die
von den beiden niedlichen Brautjungfern mit verschämt-vergnügten Lachen ein¬
geheimst wurde.

Frau Heidenreich war bei dem allgemeinen Anstoßen zu ihrer Tochter
getreten und faßte sie leise um die Schulter.

Es wird Zeit für dich, mein Kind, dich umzuziehen, flüsterte sie ihr zu.
Komm, ehe man sich wieder setzt.

Margarete nickte und schob ihren Stuhl zurück. Sie war die ganze Zeit
über sehr still gewesen und hatte zuweilen mit einem beklommnen Blick ihren
jungen Herrn und Gebieter gestreift, der gar nicht so that, als ob er da beim
feierlichsten Gastmahl seines Lebens säße, sondern sich harmlos herüber und
hinüber am Gespräch beteiligte. Mit ihr gerade hatte er sich am wenigsten
unterhalten, nur zuweilen uach ihrer Hand gegriffen, sie zärtlich gedrückt und
wieder fahren lassen. Einigemal hatte er sich auch plötzlich ganz zu ihr ge¬
wandt und mit einem warmen, freundlichen Blick etwas gemurmelt, das wie
..Herzblatt!" klang und wie "kleines geliebtes Ding!" Dabei hatte es aber
sein Bewenden gehabt. Und sie hatte nichts darauf geantwortet. Sie saß
fast die ganze Zeit wie in einer leisen Betäubung. War das nun wirklich
ihr Hochzeitsfest? Und sollte sie nun mit ihm Wegsahren? Fort von zu Hause,
von Mama?

Sie gingen über den Flur in ihr Zimmerchen. Margarete sah sich
schweigend um, kauerte sich dann in der Sofaecke zusammen, drückte die Hände
vors Gesicht und brach in bitterliches Schluchze" aus.

Frau Heidenreich legte und rückte ein wenig an den schon zurechtgelegten


Der erste Beste

Sie schüttelte schweigend den Kopf und sah an ihm vorbei zum Wcigen-
senster hinaus.

Eigentlich unnatürlich, murmelte der junge Mann, Na — er fuhr sich
durchs Haar, dann sah er sich nach beiden Seiten um: — da sind wir
übrigens."

Das Hochzeitsmahl verlief „programmmäßig. Eine wohltemperirte Ver-
gnügtheit beherrschte die nicht sehr zahlreiche Gesellschaft. Mehr als achtzehn
kann ich nicht setzen, hatte die Mama gesagt; in ein Hotel zu gehen, behagt
uns allen nicht, wir müssen also sorgfältig auswählen. So blieb das Gepräge
einer Familienfeier gewahrt. Überflüssig viel Reden konnten auch nicht ge¬
halten werden.

Regierungsrat Heidenreich toastete seinen Schwiegersohn an, beschwor ihn,
Nachsicht zu üben, zu bedenken, daß seine kleine Grete ein armseliges Stadt¬
kind sei, schwerlich Grünfutter von Roggen würde unterscheiden können, vor
Kühen einstweilen immer ausgerissen sei, sodaß es mit dem Melken der sechzig
Gehörnter vorläufig wohl gute Wege haben würde. Er riete ihm, sie vom
Karnickelstall aufwärts an die geschützten Quadrupeden auf „Lindenhof" zu
gewöhnen u, s. w."

Auch der Herr Pastor „leistete sich einen kleinen Speech, der zu aller
Erstaunen launiger und kürzer ausfiel, als man nach seiner Rede in der Kirche
hätte vermuten sollen. Ja ja, Kinder, rief er in das wiederholt ausbrechende
Gelächter hinein, was glaubt ihr wohl? Ich bin eigentlich ein ganz gemütliches
altes Haus! Laßt mich nur erst mal ein paar Gläser Wein getrunken haben!
Ich habe noch nie eine fidele Gesellschaft gestört. Der Pastor, der hängt
mausestill im Schrank verweile — bis nächsten Sonntag. Also wie gesagt —
auf die Heiratskourage möchte ich angestoßen haben — eine Anspielung, die
von den beiden niedlichen Brautjungfern mit verschämt-vergnügten Lachen ein¬
geheimst wurde.

Frau Heidenreich war bei dem allgemeinen Anstoßen zu ihrer Tochter
getreten und faßte sie leise um die Schulter.

Es wird Zeit für dich, mein Kind, dich umzuziehen, flüsterte sie ihr zu.
Komm, ehe man sich wieder setzt.

Margarete nickte und schob ihren Stuhl zurück. Sie war die ganze Zeit
über sehr still gewesen und hatte zuweilen mit einem beklommnen Blick ihren
jungen Herrn und Gebieter gestreift, der gar nicht so that, als ob er da beim
feierlichsten Gastmahl seines Lebens säße, sondern sich harmlos herüber und
hinüber am Gespräch beteiligte. Mit ihr gerade hatte er sich am wenigsten
unterhalten, nur zuweilen uach ihrer Hand gegriffen, sie zärtlich gedrückt und
wieder fahren lassen. Einigemal hatte er sich auch plötzlich ganz zu ihr ge¬
wandt und mit einem warmen, freundlichen Blick etwas gemurmelt, das wie
..Herzblatt!" klang und wie „kleines geliebtes Ding!" Dabei hatte es aber
sein Bewenden gehabt. Und sie hatte nichts darauf geantwortet. Sie saß
fast die ganze Zeit wie in einer leisen Betäubung. War das nun wirklich
ihr Hochzeitsfest? Und sollte sie nun mit ihm Wegsahren? Fort von zu Hause,
von Mama?

Sie gingen über den Flur in ihr Zimmerchen. Margarete sah sich
schweigend um, kauerte sich dann in der Sofaecke zusammen, drückte die Hände
vors Gesicht und brach in bitterliches Schluchze» aus.

Frau Heidenreich legte und rückte ein wenig an den schon zurechtgelegten


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[0295] Der erste Beste Sie schüttelte schweigend den Kopf und sah an ihm vorbei zum Wcigen- senster hinaus. Eigentlich unnatürlich, murmelte der junge Mann, Na — er fuhr sich durchs Haar, dann sah er sich nach beiden Seiten um: — da sind wir übrigens." Das Hochzeitsmahl verlief „programmmäßig. Eine wohltemperirte Ver- gnügtheit beherrschte die nicht sehr zahlreiche Gesellschaft. Mehr als achtzehn kann ich nicht setzen, hatte die Mama gesagt; in ein Hotel zu gehen, behagt uns allen nicht, wir müssen also sorgfältig auswählen. So blieb das Gepräge einer Familienfeier gewahrt. Überflüssig viel Reden konnten auch nicht ge¬ halten werden. Regierungsrat Heidenreich toastete seinen Schwiegersohn an, beschwor ihn, Nachsicht zu üben, zu bedenken, daß seine kleine Grete ein armseliges Stadt¬ kind sei, schwerlich Grünfutter von Roggen würde unterscheiden können, vor Kühen einstweilen immer ausgerissen sei, sodaß es mit dem Melken der sechzig Gehörnter vorläufig wohl gute Wege haben würde. Er riete ihm, sie vom Karnickelstall aufwärts an die geschützten Quadrupeden auf „Lindenhof" zu gewöhnen u, s. w." Auch der Herr Pastor „leistete sich einen kleinen Speech, der zu aller Erstaunen launiger und kürzer ausfiel, als man nach seiner Rede in der Kirche hätte vermuten sollen. Ja ja, Kinder, rief er in das wiederholt ausbrechende Gelächter hinein, was glaubt ihr wohl? Ich bin eigentlich ein ganz gemütliches altes Haus! Laßt mich nur erst mal ein paar Gläser Wein getrunken haben! Ich habe noch nie eine fidele Gesellschaft gestört. Der Pastor, der hängt mausestill im Schrank verweile — bis nächsten Sonntag. Also wie gesagt — auf die Heiratskourage möchte ich angestoßen haben — eine Anspielung, die von den beiden niedlichen Brautjungfern mit verschämt-vergnügten Lachen ein¬ geheimst wurde. Frau Heidenreich war bei dem allgemeinen Anstoßen zu ihrer Tochter getreten und faßte sie leise um die Schulter. Es wird Zeit für dich, mein Kind, dich umzuziehen, flüsterte sie ihr zu. Komm, ehe man sich wieder setzt. Margarete nickte und schob ihren Stuhl zurück. Sie war die ganze Zeit über sehr still gewesen und hatte zuweilen mit einem beklommnen Blick ihren jungen Herrn und Gebieter gestreift, der gar nicht so that, als ob er da beim feierlichsten Gastmahl seines Lebens säße, sondern sich harmlos herüber und hinüber am Gespräch beteiligte. Mit ihr gerade hatte er sich am wenigsten unterhalten, nur zuweilen uach ihrer Hand gegriffen, sie zärtlich gedrückt und wieder fahren lassen. Einigemal hatte er sich auch plötzlich ganz zu ihr ge¬ wandt und mit einem warmen, freundlichen Blick etwas gemurmelt, das wie ..Herzblatt!" klang und wie „kleines geliebtes Ding!" Dabei hatte es aber sein Bewenden gehabt. Und sie hatte nichts darauf geantwortet. Sie saß fast die ganze Zeit wie in einer leisen Betäubung. War das nun wirklich ihr Hochzeitsfest? Und sollte sie nun mit ihm Wegsahren? Fort von zu Hause, von Mama? Sie gingen über den Flur in ihr Zimmerchen. Margarete sah sich schweigend um, kauerte sich dann in der Sofaecke zusammen, drückte die Hände vors Gesicht und brach in bitterliches Schluchze» aus. Frau Heidenreich legte und rückte ein wenig an den schon zurechtgelegten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/295>, abgerufen am 25.08.2024.