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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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List und Larey

daß also die Sandhase Schule im Irrtum ist (hier haben wir den vierten
ihrer Grundirrtümer), wenn sie behauptet, das Wirtschaftsleben gehe den Staat
nichts an, er habe sich nicht hineinzumischen. Aber auch die innere Politik
sei von höchster Wichtigkeit sür das Wirtschaftsleben, weil nur ein gebildetes,
unterrichtetes und freies Volk Produktivkraft besitze. Für die Engländer sei
es, wie schon in dem Vergleich mit Spanien hervorgehoben wurde, von der
höchsten Wichtigkeit gewesen, daß sie von dem Leichnam des römischen Rechts
verschont geblieben wären, der zwar der Leichnam eines großen Toten, aber
trotzdem ein Leichnam sei, und über Europa die "Nechtspest" verbreitet habe,
während sich die Engländer ihre Geschwornengerichte und damit den Keim
der Freiheit und Kraft bewahrt hätten.

List hat also die relative Berechtigung beider Systeme, des Colbertschen,
das er das Jndustriesystem nennt, und des Sandschen, das seiner Ansicht
nach eigentlich Merkantilsystem heißen müßte, anerkannt, dem erstern aber für
die Staaten des europäischen Kontinents bei ihrer damaligen Lage den Vorzug
gegeben und es durch die Aufnahme von Grundsätzen aus dem andern System
verbessert. Er schreibt Seite 466: "Die Vorzüge des Jndustriesystems den
spätern Systemen gegenüber sind: 1. daß es den Wert der eignen Manufaktur
und ihren Einfluß auf die innere Agrikultur, auf den Handel und die Schiff¬
fahrt, auf die Zivilisation und Macht der Nation klar erkennt; 2. daß es im
allgemeinen die richtigen Mittel wählt, womit die zur Pflanzung einer Mann-
fattnrkraft (sie!) reife Nation zu eiuer nationalen Industrie gelangen kann;
3. daß es von dem Begriff der Nation ausgeht und. die Nationen als Ein¬
heiten betrachtend, überall auf die Nationalinteressen und Verhältnisse Rück¬
sicht nimmt. Dagegen leidet dieses System an folgenden Hauptgebrechcn:
1. daß es den Grundsatz der industriellen Erziehung der Nation und die Be¬


Anfang sei schwer, und den großen Kolonialmächten sei es auch nicht anders ergangen. Ganz
im Gegenteil ist auf diesem Gebiete der Anfang leicht gewesen, und erst der Fortgang je länger
desto schwieriger geworden. Jedes Kind weiß, daß die Schisse der Konquistadoren und der
msrekju^g ÄÄvvllwrors mit Schätzen beladen heimkehrten, die Nnbobs wie Pilze in die Höhe
schössen, daß sich die Notwendigkeit der Koloniengründung erst mit der Zeit aus der anfäng¬
lichen Räuberthätigkeit ergab, und daß die Kolonialpolitik Spaniens, Portugals, Hollands und
Englands erst begann, als die Kolonien schon vorhanden waren. Diesen Gang der Dinge, für
den aber heute wenig Raum mehr ist, hatte Bismarck im Sinne, als er erklärte, er wolle
nicht nach französischem, sondern nach englischem Muster Kolonialpolitik treiben, die Kaufleute
hätten voranzugehen, hätten die Verwaltung der erworbnen Gebiete selbst in die Hand zu
nehmen. Entgegengesetzt verhält es sich mit der Kolonisation auf altrömische, mittelalterlich¬
deutsche und uenrussische Weise, die auf der Eroberung von dem Stammlande benachbarten
Gebieten, auf der Gründung von Kontinentalreichen beruht; da allerdings hat die Politik,
d- h- der Diplomat und der Soldat voranzugehen, der Bauer, der Handwerker, zuletzt der
Kaufmann nachzufolgen. Wenn jetzt auch die Engländer vielfach russisch verfahren, so ist zu
bedenken, daß es sich für sie nicht um die Gründung neuer Kolonien, sondern um den Ausbau
längst vorhandner und schon ganz kontineutal gewordner Kolouialreiche handelt.
Grenzboten II 1895 33
List und Larey

daß also die Sandhase Schule im Irrtum ist (hier haben wir den vierten
ihrer Grundirrtümer), wenn sie behauptet, das Wirtschaftsleben gehe den Staat
nichts an, er habe sich nicht hineinzumischen. Aber auch die innere Politik
sei von höchster Wichtigkeit sür das Wirtschaftsleben, weil nur ein gebildetes,
unterrichtetes und freies Volk Produktivkraft besitze. Für die Engländer sei
es, wie schon in dem Vergleich mit Spanien hervorgehoben wurde, von der
höchsten Wichtigkeit gewesen, daß sie von dem Leichnam des römischen Rechts
verschont geblieben wären, der zwar der Leichnam eines großen Toten, aber
trotzdem ein Leichnam sei, und über Europa die „Nechtspest" verbreitet habe,
während sich die Engländer ihre Geschwornengerichte und damit den Keim
der Freiheit und Kraft bewahrt hätten.

List hat also die relative Berechtigung beider Systeme, des Colbertschen,
das er das Jndustriesystem nennt, und des Sandschen, das seiner Ansicht
nach eigentlich Merkantilsystem heißen müßte, anerkannt, dem erstern aber für
die Staaten des europäischen Kontinents bei ihrer damaligen Lage den Vorzug
gegeben und es durch die Aufnahme von Grundsätzen aus dem andern System
verbessert. Er schreibt Seite 466: „Die Vorzüge des Jndustriesystems den
spätern Systemen gegenüber sind: 1. daß es den Wert der eignen Manufaktur
und ihren Einfluß auf die innere Agrikultur, auf den Handel und die Schiff¬
fahrt, auf die Zivilisation und Macht der Nation klar erkennt; 2. daß es im
allgemeinen die richtigen Mittel wählt, womit die zur Pflanzung einer Mann-
fattnrkraft (sie!) reife Nation zu eiuer nationalen Industrie gelangen kann;
3. daß es von dem Begriff der Nation ausgeht und. die Nationen als Ein¬
heiten betrachtend, überall auf die Nationalinteressen und Verhältnisse Rück¬
sicht nimmt. Dagegen leidet dieses System an folgenden Hauptgebrechcn:
1. daß es den Grundsatz der industriellen Erziehung der Nation und die Be¬


Anfang sei schwer, und den großen Kolonialmächten sei es auch nicht anders ergangen. Ganz
im Gegenteil ist auf diesem Gebiete der Anfang leicht gewesen, und erst der Fortgang je länger
desto schwieriger geworden. Jedes Kind weiß, daß die Schisse der Konquistadoren und der
msrekju^g ÄÄvvllwrors mit Schätzen beladen heimkehrten, die Nnbobs wie Pilze in die Höhe
schössen, daß sich die Notwendigkeit der Koloniengründung erst mit der Zeit aus der anfäng¬
lichen Räuberthätigkeit ergab, und daß die Kolonialpolitik Spaniens, Portugals, Hollands und
Englands erst begann, als die Kolonien schon vorhanden waren. Diesen Gang der Dinge, für
den aber heute wenig Raum mehr ist, hatte Bismarck im Sinne, als er erklärte, er wolle
nicht nach französischem, sondern nach englischem Muster Kolonialpolitik treiben, die Kaufleute
hätten voranzugehen, hätten die Verwaltung der erworbnen Gebiete selbst in die Hand zu
nehmen. Entgegengesetzt verhält es sich mit der Kolonisation auf altrömische, mittelalterlich¬
deutsche und uenrussische Weise, die auf der Eroberung von dem Stammlande benachbarten
Gebieten, auf der Gründung von Kontinentalreichen beruht; da allerdings hat die Politik,
d- h- der Diplomat und der Soldat voranzugehen, der Bauer, der Handwerker, zuletzt der
Kaufmann nachzufolgen. Wenn jetzt auch die Engländer vielfach russisch verfahren, so ist zu
bedenken, daß es sich für sie nicht um die Gründung neuer Kolonien, sondern um den Ausbau
längst vorhandner und schon ganz kontineutal gewordner Kolouialreiche handelt.
Grenzboten II 1895 33
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[0265] List und Larey daß also die Sandhase Schule im Irrtum ist (hier haben wir den vierten ihrer Grundirrtümer), wenn sie behauptet, das Wirtschaftsleben gehe den Staat nichts an, er habe sich nicht hineinzumischen. Aber auch die innere Politik sei von höchster Wichtigkeit sür das Wirtschaftsleben, weil nur ein gebildetes, unterrichtetes und freies Volk Produktivkraft besitze. Für die Engländer sei es, wie schon in dem Vergleich mit Spanien hervorgehoben wurde, von der höchsten Wichtigkeit gewesen, daß sie von dem Leichnam des römischen Rechts verschont geblieben wären, der zwar der Leichnam eines großen Toten, aber trotzdem ein Leichnam sei, und über Europa die „Nechtspest" verbreitet habe, während sich die Engländer ihre Geschwornengerichte und damit den Keim der Freiheit und Kraft bewahrt hätten. List hat also die relative Berechtigung beider Systeme, des Colbertschen, das er das Jndustriesystem nennt, und des Sandschen, das seiner Ansicht nach eigentlich Merkantilsystem heißen müßte, anerkannt, dem erstern aber für die Staaten des europäischen Kontinents bei ihrer damaligen Lage den Vorzug gegeben und es durch die Aufnahme von Grundsätzen aus dem andern System verbessert. Er schreibt Seite 466: „Die Vorzüge des Jndustriesystems den spätern Systemen gegenüber sind: 1. daß es den Wert der eignen Manufaktur und ihren Einfluß auf die innere Agrikultur, auf den Handel und die Schiff¬ fahrt, auf die Zivilisation und Macht der Nation klar erkennt; 2. daß es im allgemeinen die richtigen Mittel wählt, womit die zur Pflanzung einer Mann- fattnrkraft (sie!) reife Nation zu eiuer nationalen Industrie gelangen kann; 3. daß es von dem Begriff der Nation ausgeht und. die Nationen als Ein¬ heiten betrachtend, überall auf die Nationalinteressen und Verhältnisse Rück¬ sicht nimmt. Dagegen leidet dieses System an folgenden Hauptgebrechcn: 1. daß es den Grundsatz der industriellen Erziehung der Nation und die Be¬ Anfang sei schwer, und den großen Kolonialmächten sei es auch nicht anders ergangen. Ganz im Gegenteil ist auf diesem Gebiete der Anfang leicht gewesen, und erst der Fortgang je länger desto schwieriger geworden. Jedes Kind weiß, daß die Schisse der Konquistadoren und der msrekju^g ÄÄvvllwrors mit Schätzen beladen heimkehrten, die Nnbobs wie Pilze in die Höhe schössen, daß sich die Notwendigkeit der Koloniengründung erst mit der Zeit aus der anfäng¬ lichen Räuberthätigkeit ergab, und daß die Kolonialpolitik Spaniens, Portugals, Hollands und Englands erst begann, als die Kolonien schon vorhanden waren. Diesen Gang der Dinge, für den aber heute wenig Raum mehr ist, hatte Bismarck im Sinne, als er erklärte, er wolle nicht nach französischem, sondern nach englischem Muster Kolonialpolitik treiben, die Kaufleute hätten voranzugehen, hätten die Verwaltung der erworbnen Gebiete selbst in die Hand zu nehmen. Entgegengesetzt verhält es sich mit der Kolonisation auf altrömische, mittelalterlich¬ deutsche und uenrussische Weise, die auf der Eroberung von dem Stammlande benachbarten Gebieten, auf der Gründung von Kontinentalreichen beruht; da allerdings hat die Politik, d- h- der Diplomat und der Soldat voranzugehen, der Bauer, der Handwerker, zuletzt der Kaufmann nachzufolgen. Wenn jetzt auch die Engländer vielfach russisch verfahren, so ist zu bedenken, daß es sich für sie nicht um die Gründung neuer Kolonien, sondern um den Ausbau längst vorhandner und schon ganz kontineutal gewordner Kolouialreiche handelt. Grenzboten II 1895 33

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/265>, abgerufen am 22.12.2024.