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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

wird, für Japan auf mindestens 300 zu schätzen. Das wäre dann freilich gewiß
Überschätzung, da wegen der Unbehilflichkeit eines so großen Reichskörpers wie des
chinesischen der Gebietswert kleiner anzunehmen ist als die Quadratmeilenzahl. Das
deutsche Reich dürfen wir nur darum zu den Weltmächten rechnen, weil bei ihm
der dritte Faktor ohne Zweifel größer ist als bei allen übrigen, sodaß es durch
ihn bei einem Konflikt mit der benachbarten dieser in noch höherm Grade überlegen
sein würde, als das ostasiatische Inselreich dem stammverwandten festländischen
Reiche.

Die Öffentlichkeit hat bis jetzt noch nicht erfahren, welche Erwägungen die
deutsche Reichsregieruug bestimmt haben, sich dem Proteste Rußlands und Frank¬
reichs gegen den Frieden von Schimonoseki anzuschließen, ob man vielleicht durch
Änderungen der Friedensbedingungen die Gefahren für die deutsche Ausfuhr nach
Ostasien zu vermindern gedenkt, die in dem Aufschwünge der japanischen Industrie
lauern.^) Sollte uicht die unbehagliche Empfindung mitgewirkt haben, die das
Keimen einer neuen Weltmacht bei der erzeugen muß, deren zweiter Faktor so weit
hinter den Ansprüchen zurückbleibt, zu denen der erste treibt und der dritte be¬
rechtigt? Hat am Ende bloß diese unbestimmte, vielleicht halb unbewußte Empfin¬
dung den Entschluß gezeitigt, etwas zu thun, ur s.Iiauiä tsoisss viäeawur? Zu ver-
wundern wäre das nicht, namentlich wenn man die ganze Karte Asiens ins Auge
faßt und sie mit der vergleicht, die es vor dreißig Jahren gezeigt hat. Wie rasch
schreitet die Eingliederung des ältesten Erdteils in die neuen Weltmächte fort!
Wie wenig ist von der ganzen Ländermasse noch übrig, und wie aussichtslos ist
die Hoffnung, der Prozeß werde stille stehen, ehe er an der Meeresküste sein natür¬
liches Ende erreicht hat! Man weiß ja, was allein England und Rußland abhält,
von Süden und Norden her zuzugreifen und sich in die ehemalige Wiege der Welt-
kultur, in die Landschaften Vorderasiens zu teilen. Aber trotz aller entgegen¬
stehenden Schwierigkeiten und Bedenken kündigt sich der Fortgang des Prozesses,
der an den Rändern des iranischen Hochlandes ins Stocken geraten war, schon an:
aus bloßer Menschenfreundlichkeit bringt mau in unsrer realistischen Zeit keine ar¬
menischen Greuel in die Öffentlichkeit.

Wenn ein Mensch jener Zeit, da 500 bis 600 Jahre vor Erfindung der
Eisenbahnen und Dampfschiffe die Deutschen bis Reval hin herrschten und Franken
in der Levante Fürstentümer gründeten -- kurzlebige zwar, aber die doch von der
Lebenskraft des kecken Geschlechts Zeugnis ablegten --, wenn einer jener Menschen
ins Leben zurückkehrte und den letzten Absatz unsrer Betrachtung läse, wie würde
er sich verwundert die Augen reiben! "Wie, würde er fragen, ist denn das so
ganz selbstverständlich, daß sich zwei andre Nationen in Vorderasien teilen müssen?
Seid denn ihr Deutschen nicht die nächsten dazu?" Ja, lieber Freund, müßten wir
ihm daun antworten, du weißt eben nicht, daß wir ein paar hundert Jahre mit
"lukisllss ÄlIswÄnäes beschäftigt gewesen sind, daß sich während dieser Zeit andre
in die Erde geteilt haben und sich eine asiatische Macht im Osten Europas fest¬
gesetzt hat. Im laufenden Jahrhundert haben wir uns nun zwar wieder so weit
ermannt, daß wir seit 1866 und 1870 unsre innern Angelegenheiten selbständig
und vom Auslande nnbevormundet ordnen dürfen, aber auf unsre ausrsllös ".Ha-
w-napf haben wir immer noch nicht verzichtet, und zum Bewußtsein der uns ge¬
bührenden Weltstellung siud wir immer noch nicht erwacht.



*) Nach einer Zuschrift, die der Wiener "Politischen Korrespondenz," wie man an¬
nimmt von amtlicher Seite, zugegangen ist, wäre dies der Fall.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

wird, für Japan auf mindestens 300 zu schätzen. Das wäre dann freilich gewiß
Überschätzung, da wegen der Unbehilflichkeit eines so großen Reichskörpers wie des
chinesischen der Gebietswert kleiner anzunehmen ist als die Quadratmeilenzahl. Das
deutsche Reich dürfen wir nur darum zu den Weltmächten rechnen, weil bei ihm
der dritte Faktor ohne Zweifel größer ist als bei allen übrigen, sodaß es durch
ihn bei einem Konflikt mit der benachbarten dieser in noch höherm Grade überlegen
sein würde, als das ostasiatische Inselreich dem stammverwandten festländischen
Reiche.

Die Öffentlichkeit hat bis jetzt noch nicht erfahren, welche Erwägungen die
deutsche Reichsregieruug bestimmt haben, sich dem Proteste Rußlands und Frank¬
reichs gegen den Frieden von Schimonoseki anzuschließen, ob man vielleicht durch
Änderungen der Friedensbedingungen die Gefahren für die deutsche Ausfuhr nach
Ostasien zu vermindern gedenkt, die in dem Aufschwünge der japanischen Industrie
lauern.^) Sollte uicht die unbehagliche Empfindung mitgewirkt haben, die das
Keimen einer neuen Weltmacht bei der erzeugen muß, deren zweiter Faktor so weit
hinter den Ansprüchen zurückbleibt, zu denen der erste treibt und der dritte be¬
rechtigt? Hat am Ende bloß diese unbestimmte, vielleicht halb unbewußte Empfin¬
dung den Entschluß gezeitigt, etwas zu thun, ur s.Iiauiä tsoisss viäeawur? Zu ver-
wundern wäre das nicht, namentlich wenn man die ganze Karte Asiens ins Auge
faßt und sie mit der vergleicht, die es vor dreißig Jahren gezeigt hat. Wie rasch
schreitet die Eingliederung des ältesten Erdteils in die neuen Weltmächte fort!
Wie wenig ist von der ganzen Ländermasse noch übrig, und wie aussichtslos ist
die Hoffnung, der Prozeß werde stille stehen, ehe er an der Meeresküste sein natür¬
liches Ende erreicht hat! Man weiß ja, was allein England und Rußland abhält,
von Süden und Norden her zuzugreifen und sich in die ehemalige Wiege der Welt-
kultur, in die Landschaften Vorderasiens zu teilen. Aber trotz aller entgegen¬
stehenden Schwierigkeiten und Bedenken kündigt sich der Fortgang des Prozesses,
der an den Rändern des iranischen Hochlandes ins Stocken geraten war, schon an:
aus bloßer Menschenfreundlichkeit bringt mau in unsrer realistischen Zeit keine ar¬
menischen Greuel in die Öffentlichkeit.

Wenn ein Mensch jener Zeit, da 500 bis 600 Jahre vor Erfindung der
Eisenbahnen und Dampfschiffe die Deutschen bis Reval hin herrschten und Franken
in der Levante Fürstentümer gründeten — kurzlebige zwar, aber die doch von der
Lebenskraft des kecken Geschlechts Zeugnis ablegten —, wenn einer jener Menschen
ins Leben zurückkehrte und den letzten Absatz unsrer Betrachtung läse, wie würde
er sich verwundert die Augen reiben! »Wie, würde er fragen, ist denn das so
ganz selbstverständlich, daß sich zwei andre Nationen in Vorderasien teilen müssen?
Seid denn ihr Deutschen nicht die nächsten dazu?" Ja, lieber Freund, müßten wir
ihm daun antworten, du weißt eben nicht, daß wir ein paar hundert Jahre mit
«lukisllss ÄlIswÄnäes beschäftigt gewesen sind, daß sich während dieser Zeit andre
in die Erde geteilt haben und sich eine asiatische Macht im Osten Europas fest¬
gesetzt hat. Im laufenden Jahrhundert haben wir uns nun zwar wieder so weit
ermannt, daß wir seit 1866 und 1870 unsre innern Angelegenheiten selbständig
und vom Auslande nnbevormundet ordnen dürfen, aber auf unsre ausrsllös «.Ha-
w-napf haben wir immer noch nicht verzichtet, und zum Bewußtsein der uns ge¬
bührenden Weltstellung siud wir immer noch nicht erwacht.



*) Nach einer Zuschrift, die der Wiener „Politischen Korrespondenz," wie man an¬
nimmt von amtlicher Seite, zugegangen ist, wäre dies der Fall.
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[0251] Maßgebliches und Unmaßgebliches wird, für Japan auf mindestens 300 zu schätzen. Das wäre dann freilich gewiß Überschätzung, da wegen der Unbehilflichkeit eines so großen Reichskörpers wie des chinesischen der Gebietswert kleiner anzunehmen ist als die Quadratmeilenzahl. Das deutsche Reich dürfen wir nur darum zu den Weltmächten rechnen, weil bei ihm der dritte Faktor ohne Zweifel größer ist als bei allen übrigen, sodaß es durch ihn bei einem Konflikt mit der benachbarten dieser in noch höherm Grade überlegen sein würde, als das ostasiatische Inselreich dem stammverwandten festländischen Reiche. Die Öffentlichkeit hat bis jetzt noch nicht erfahren, welche Erwägungen die deutsche Reichsregieruug bestimmt haben, sich dem Proteste Rußlands und Frank¬ reichs gegen den Frieden von Schimonoseki anzuschließen, ob man vielleicht durch Änderungen der Friedensbedingungen die Gefahren für die deutsche Ausfuhr nach Ostasien zu vermindern gedenkt, die in dem Aufschwünge der japanischen Industrie lauern.^) Sollte uicht die unbehagliche Empfindung mitgewirkt haben, die das Keimen einer neuen Weltmacht bei der erzeugen muß, deren zweiter Faktor so weit hinter den Ansprüchen zurückbleibt, zu denen der erste treibt und der dritte be¬ rechtigt? Hat am Ende bloß diese unbestimmte, vielleicht halb unbewußte Empfin¬ dung den Entschluß gezeitigt, etwas zu thun, ur s.Iiauiä tsoisss viäeawur? Zu ver- wundern wäre das nicht, namentlich wenn man die ganze Karte Asiens ins Auge faßt und sie mit der vergleicht, die es vor dreißig Jahren gezeigt hat. Wie rasch schreitet die Eingliederung des ältesten Erdteils in die neuen Weltmächte fort! Wie wenig ist von der ganzen Ländermasse noch übrig, und wie aussichtslos ist die Hoffnung, der Prozeß werde stille stehen, ehe er an der Meeresküste sein natür¬ liches Ende erreicht hat! Man weiß ja, was allein England und Rußland abhält, von Süden und Norden her zuzugreifen und sich in die ehemalige Wiege der Welt- kultur, in die Landschaften Vorderasiens zu teilen. Aber trotz aller entgegen¬ stehenden Schwierigkeiten und Bedenken kündigt sich der Fortgang des Prozesses, der an den Rändern des iranischen Hochlandes ins Stocken geraten war, schon an: aus bloßer Menschenfreundlichkeit bringt mau in unsrer realistischen Zeit keine ar¬ menischen Greuel in die Öffentlichkeit. Wenn ein Mensch jener Zeit, da 500 bis 600 Jahre vor Erfindung der Eisenbahnen und Dampfschiffe die Deutschen bis Reval hin herrschten und Franken in der Levante Fürstentümer gründeten — kurzlebige zwar, aber die doch von der Lebenskraft des kecken Geschlechts Zeugnis ablegten —, wenn einer jener Menschen ins Leben zurückkehrte und den letzten Absatz unsrer Betrachtung läse, wie würde er sich verwundert die Augen reiben! »Wie, würde er fragen, ist denn das so ganz selbstverständlich, daß sich zwei andre Nationen in Vorderasien teilen müssen? Seid denn ihr Deutschen nicht die nächsten dazu?" Ja, lieber Freund, müßten wir ihm daun antworten, du weißt eben nicht, daß wir ein paar hundert Jahre mit «lukisllss ÄlIswÄnäes beschäftigt gewesen sind, daß sich während dieser Zeit andre in die Erde geteilt haben und sich eine asiatische Macht im Osten Europas fest¬ gesetzt hat. Im laufenden Jahrhundert haben wir uns nun zwar wieder so weit ermannt, daß wir seit 1866 und 1870 unsre innern Angelegenheiten selbständig und vom Auslande nnbevormundet ordnen dürfen, aber auf unsre ausrsllös «.Ha- w-napf haben wir immer noch nicht verzichtet, und zum Bewußtsein der uns ge¬ bührenden Weltstellung siud wir immer noch nicht erwacht. *) Nach einer Zuschrift, die der Wiener „Politischen Korrespondenz," wie man an¬ nimmt von amtlicher Seite, zugegangen ist, wäre dies der Fall.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/251>, abgerufen am 29.08.2024.