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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Schiini

kommen, und dit brauchst dem Keleth nichts deswegen zu sagen, das Gerede
kann davon nur ärger werden, es soll begraben sein, sagt er.

Wo ist der Sedini? Es war Franzis Stimme, die fragte, aber sie
klang fremd.

Fort ist er, heute ganz früh ist er dagewesen, wie ich auf der Treppe
zusammengefegt hab. Er hat mich gefragt, wie lang du noch hierbliebst, und
dann gesagt, in der Georgenstraße im Atelier wär ein Teppich, da thät er
so lang schlafen, daß er uicht mehr hier ins Haus zu kommen braucht. Ich
soll ihm nur noch hinbringen, was er sonst noch für die Nacht nötig hat. Und
wie ich geweint hab, hat er mich noch getröstet und gesagt: Mutterl, zwischen
uns braucht es deswegen noch nicht aus zu sein.

Sie weinte wieder, aber ein klirrendes Geräusch veranlaßte sie, aufzuhorchen.
Unter Franzis Griff war ein Zinken aus dem kostbaren Kamm gebrochen und
gegen das Spiegelchen gesprungen. Franzi stand auf.

Base, sagte sie, laß dein Gewimmer, mich kannst du leicht loswerden und
deinen Sedini wiederkriegen in seiner ganzen Pracht.

Sie hatte sich sehr schnell für die Straße hergerichtet und ging ohne Gruß
hinaus. Ob sie schon gleich abreisen wollte? Sie sah so furchtbar entschlossen
aus, und Früuleiu Bernarz fühlte sich sehr elend, als sie ihr nachblickte.

Aber Franzi ging nur, um Sedini zu suchen, und daß sie ihn finden
würde, daran zweifelte sie nicht, und wenn er noch viel besser versteckt wäre,
als an dem Tage, wo ihn Keleth suchte, und wenn sie Tage brauchte, um ihn
zu finden.

Gegen Mittag, als sie vom Bahnhöfe die Dachauer Straße daherkam, fuhr
ihr ein Fiaker entgegen. Er war halb gedeckt, und man konnte schwer er¬
kennen, wer drin saß; aber Franzi brauchte nicht mehr zu sehen, als das
Schwarze, das da in den Winkel geschmiegt lag wie hingeworfen. Sie gab
dem Kutscher ein Zeichen, sodaß er unwillkürlich das Pferd parirte, und dann
stieg sie ein, mitten im Fahren, und setzte sich neben den Sedini.

Kind, du wirst dich tvmpromitiren! sagte er mit seinem sanften Blick.

Sie war nicht schnell gegangen, und das Aufsteigen machte ihr keine
Mühe, aber uun war sie auf einmal außer Atem. Sie lehnte sich zurück,
ohne ihn anzusehen, und während die Arme lässig niederhingen, versuchte sie
mit geöffneten Lippen die Bewegungen der Brust zu beherrschen. Da schob er
seine Hand auf dem Wagenpolster hinüber und deckte sie warm über die ihrige.

Ja, ein Händedruck von dir macht alles wieder gut, sagte sie und schüttelte
sich frei, und als er sie immer noch anlächelte, fuhr sie fort: Was sind das
für Späße gewesen, die mir die Base von dir erzählt hat?

Was hat sie denn erzählt?

Du wirst es wohl wissen!

Nein, sag mirs du!

Das, daß ich dich verleumdet und beschimpft habe, und du nimmer hin¬
kommen willst, und daß mir vergeben werden soll --

Sie unterbrach sich; aber als er schwieg, fuhr sie fort: Seit heute früh
gehe ich herum und suche dich, denn freilich will ich abreisen, nicht weils dir
so gefällt, sondern weils mir selber zu dumm wird hier in München. Das
habe ich dir aber noch sagen wollen, bevor ich gehe: dankbar bin ich dir doch!
Das ist gewesen wie ein Krankheit, wie eine Ansteckung in meinem Blut, daß
ich immer an dich hab denken müssen. Immer haben meine Gedanken den
Vorwand gehabt: er ist wie ein Kind, man muß um ihn sorgen. Immer um


Schiini

kommen, und dit brauchst dem Keleth nichts deswegen zu sagen, das Gerede
kann davon nur ärger werden, es soll begraben sein, sagt er.

Wo ist der Sedini? Es war Franzis Stimme, die fragte, aber sie
klang fremd.

Fort ist er, heute ganz früh ist er dagewesen, wie ich auf der Treppe
zusammengefegt hab. Er hat mich gefragt, wie lang du noch hierbliebst, und
dann gesagt, in der Georgenstraße im Atelier wär ein Teppich, da thät er
so lang schlafen, daß er uicht mehr hier ins Haus zu kommen braucht. Ich
soll ihm nur noch hinbringen, was er sonst noch für die Nacht nötig hat. Und
wie ich geweint hab, hat er mich noch getröstet und gesagt: Mutterl, zwischen
uns braucht es deswegen noch nicht aus zu sein.

Sie weinte wieder, aber ein klirrendes Geräusch veranlaßte sie, aufzuhorchen.
Unter Franzis Griff war ein Zinken aus dem kostbaren Kamm gebrochen und
gegen das Spiegelchen gesprungen. Franzi stand auf.

Base, sagte sie, laß dein Gewimmer, mich kannst du leicht loswerden und
deinen Sedini wiederkriegen in seiner ganzen Pracht.

Sie hatte sich sehr schnell für die Straße hergerichtet und ging ohne Gruß
hinaus. Ob sie schon gleich abreisen wollte? Sie sah so furchtbar entschlossen
aus, und Früuleiu Bernarz fühlte sich sehr elend, als sie ihr nachblickte.

Aber Franzi ging nur, um Sedini zu suchen, und daß sie ihn finden
würde, daran zweifelte sie nicht, und wenn er noch viel besser versteckt wäre,
als an dem Tage, wo ihn Keleth suchte, und wenn sie Tage brauchte, um ihn
zu finden.

Gegen Mittag, als sie vom Bahnhöfe die Dachauer Straße daherkam, fuhr
ihr ein Fiaker entgegen. Er war halb gedeckt, und man konnte schwer er¬
kennen, wer drin saß; aber Franzi brauchte nicht mehr zu sehen, als das
Schwarze, das da in den Winkel geschmiegt lag wie hingeworfen. Sie gab
dem Kutscher ein Zeichen, sodaß er unwillkürlich das Pferd parirte, und dann
stieg sie ein, mitten im Fahren, und setzte sich neben den Sedini.

Kind, du wirst dich tvmpromitiren! sagte er mit seinem sanften Blick.

Sie war nicht schnell gegangen, und das Aufsteigen machte ihr keine
Mühe, aber uun war sie auf einmal außer Atem. Sie lehnte sich zurück,
ohne ihn anzusehen, und während die Arme lässig niederhingen, versuchte sie
mit geöffneten Lippen die Bewegungen der Brust zu beherrschen. Da schob er
seine Hand auf dem Wagenpolster hinüber und deckte sie warm über die ihrige.

Ja, ein Händedruck von dir macht alles wieder gut, sagte sie und schüttelte
sich frei, und als er sie immer noch anlächelte, fuhr sie fort: Was sind das
für Späße gewesen, die mir die Base von dir erzählt hat?

Was hat sie denn erzählt?

Du wirst es wohl wissen!

Nein, sag mirs du!

Das, daß ich dich verleumdet und beschimpft habe, und du nimmer hin¬
kommen willst, und daß mir vergeben werden soll —

Sie unterbrach sich; aber als er schwieg, fuhr sie fort: Seit heute früh
gehe ich herum und suche dich, denn freilich will ich abreisen, nicht weils dir
so gefällt, sondern weils mir selber zu dumm wird hier in München. Das
habe ich dir aber noch sagen wollen, bevor ich gehe: dankbar bin ich dir doch!
Das ist gewesen wie ein Krankheit, wie eine Ansteckung in meinem Blut, daß
ich immer an dich hab denken müssen. Immer haben meine Gedanken den
Vorwand gehabt: er ist wie ein Kind, man muß um ihn sorgen. Immer um


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[0248] Schiini kommen, und dit brauchst dem Keleth nichts deswegen zu sagen, das Gerede kann davon nur ärger werden, es soll begraben sein, sagt er. Wo ist der Sedini? Es war Franzis Stimme, die fragte, aber sie klang fremd. Fort ist er, heute ganz früh ist er dagewesen, wie ich auf der Treppe zusammengefegt hab. Er hat mich gefragt, wie lang du noch hierbliebst, und dann gesagt, in der Georgenstraße im Atelier wär ein Teppich, da thät er so lang schlafen, daß er uicht mehr hier ins Haus zu kommen braucht. Ich soll ihm nur noch hinbringen, was er sonst noch für die Nacht nötig hat. Und wie ich geweint hab, hat er mich noch getröstet und gesagt: Mutterl, zwischen uns braucht es deswegen noch nicht aus zu sein. Sie weinte wieder, aber ein klirrendes Geräusch veranlaßte sie, aufzuhorchen. Unter Franzis Griff war ein Zinken aus dem kostbaren Kamm gebrochen und gegen das Spiegelchen gesprungen. Franzi stand auf. Base, sagte sie, laß dein Gewimmer, mich kannst du leicht loswerden und deinen Sedini wiederkriegen in seiner ganzen Pracht. Sie hatte sich sehr schnell für die Straße hergerichtet und ging ohne Gruß hinaus. Ob sie schon gleich abreisen wollte? Sie sah so furchtbar entschlossen aus, und Früuleiu Bernarz fühlte sich sehr elend, als sie ihr nachblickte. Aber Franzi ging nur, um Sedini zu suchen, und daß sie ihn finden würde, daran zweifelte sie nicht, und wenn er noch viel besser versteckt wäre, als an dem Tage, wo ihn Keleth suchte, und wenn sie Tage brauchte, um ihn zu finden. Gegen Mittag, als sie vom Bahnhöfe die Dachauer Straße daherkam, fuhr ihr ein Fiaker entgegen. Er war halb gedeckt, und man konnte schwer er¬ kennen, wer drin saß; aber Franzi brauchte nicht mehr zu sehen, als das Schwarze, das da in den Winkel geschmiegt lag wie hingeworfen. Sie gab dem Kutscher ein Zeichen, sodaß er unwillkürlich das Pferd parirte, und dann stieg sie ein, mitten im Fahren, und setzte sich neben den Sedini. Kind, du wirst dich tvmpromitiren! sagte er mit seinem sanften Blick. Sie war nicht schnell gegangen, und das Aufsteigen machte ihr keine Mühe, aber uun war sie auf einmal außer Atem. Sie lehnte sich zurück, ohne ihn anzusehen, und während die Arme lässig niederhingen, versuchte sie mit geöffneten Lippen die Bewegungen der Brust zu beherrschen. Da schob er seine Hand auf dem Wagenpolster hinüber und deckte sie warm über die ihrige. Ja, ein Händedruck von dir macht alles wieder gut, sagte sie und schüttelte sich frei, und als er sie immer noch anlächelte, fuhr sie fort: Was sind das für Späße gewesen, die mir die Base von dir erzählt hat? Was hat sie denn erzählt? Du wirst es wohl wissen! Nein, sag mirs du! Das, daß ich dich verleumdet und beschimpft habe, und du nimmer hin¬ kommen willst, und daß mir vergeben werden soll — Sie unterbrach sich; aber als er schwieg, fuhr sie fort: Seit heute früh gehe ich herum und suche dich, denn freilich will ich abreisen, nicht weils dir so gefällt, sondern weils mir selber zu dumm wird hier in München. Das habe ich dir aber noch sagen wollen, bevor ich gehe: dankbar bin ich dir doch! Das ist gewesen wie ein Krankheit, wie eine Ansteckung in meinem Blut, daß ich immer an dich hab denken müssen. Immer haben meine Gedanken den Vorwand gehabt: er ist wie ein Kind, man muß um ihn sorgen. Immer um

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/248>, abgerufen am 29.08.2024.