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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Schiini

mich UM fünfundzwanzig Mark, der Unverschämte, und noch dazu in Ihrem
Namen, Herr Jcmko! so wird er sagen : Der Hund! und wird nach ihm treten.
Er ist eben wie ein Spiegel, unser geschätzter Meister: wer zuletzt hineinschaut,
dessen Züge trägt er.

Das klang nicht ermutigend für Franzi. Aber die Skizze? fragte sie.
Doch sie begegnete bei Sell der gleichen Bewegung des Kopfes wie vorher..!

Herr Jcmko erinnert sich gewiß, daß ich die Skizze nur unter der Be¬
dingung so hoch bezahlen wollte, daß auch das Bild in meine Hände käme.
Die Sachen werden sehr gern genommen. Seinem Publikum kommt es weniger
auf das Geld an, als darauf, etwas einziges zu besitzen. Wenn sie darum
das Bild erworben haben, so schmeichelt es ihnen, auch alles was dazu gehört
zu besitzen, seine Entstehungsgeschichte gewissermaßen in den Händen zu haben,
dann nehmen sie die Skizze auch. Aber allein -- Fräulein wissen schon, es
giebt zu wenig wirklich kunstverständige Menschen; allein hat die Skizze nicht
den geringsten Verkaufswert für mich.

Franzi hatte die Blicke auf ihre Fußspitzen geheftet, während er sprach.
Jetzt hob sie die lebendigen Augen, als ob sie sagen wollte, so schnell ließe
sie sich nicht aus dem Feld schlagen. Aber es ist gut, erwiderte sie, wenn
Herr Sell die Skizze gleich nehmen. Der Jcmko macht sonst schon noch etwas
dran und verdirbts, und seine ganze Lust ist hin. Es ist besser, daß er ganz
frisch mit dem Bild anfängt, und ich stehe ihm auch bis zuletzt.

Der Kunsthändler verbeugte sich. Das ist ein Zähler, sagte er. Solche
Angen zu malen wird Herr Jcmko schon nicht müde werden!

Also, es bleibt dabei, Sie bekommen die Skizze und das Bild, fuhr Franzi
ruhig fort, denn ihr Gleichmut war ein Hindernis, das man mit solchen Kom¬
plimenten ebenso wenig nehmen konnte als die Zugspitze mit der schweren Rei¬
terei; aber sie kriegen nicht beides mit einander, sondern zuerst die Skizze allein
und dementsprechend Herr Janko zuerst die Summe von zweihundert Mark.

Entschuldigen Fräulein, ich kann mich darauf nicht einlassen. Herr Janko
wird das selber einsehen. Er bindet sich ungern. Ich setze alle Zuversicht
auf Ihre Einwirkung -- aber ob ers in der beabsichtigten Art fertig macht?
Ob ers durchführen wird bis zur Vollendung? Sie begreifen, so wie ich Herrn
Janko kenne, daß ich mich nicht mit einer hohen Anzahlung engagiren kann
bei einer Sache, deren Wert für mich in einer so ungewissen Zukunft liegt.

Als Franzi die vornehm ausgestatteten Säle verließ, hatte sie fünfzig
Mark Anzahlung erstritten, mehr nicht. Aber doch das, immerhin eine vor¬
läufige Ehrenrettung für Sedini! Sie versiegelte es auf der Post am Max-
Josephplatz und schrieb die Adresse des Ratos auf den Wertbrief. Auf dem
eingelegten Zettel stand geschrieben: Simon Janko ist es nicht möglich ge¬
wesen, eine größere Summe sür Ratos zu erwirken als den Preis sür die
Floraskizze.

Dann machte sie sich auf nach der Rahmenhandlung in der Gabelsberger-
straße. Hinter dem Ladentisch stand eine Frau.

Wo ist denn der Großvater Gndler?

Nicht daheim.

Er ist es doch, der gestern vom Herrn Janko den Spiegel hat holen
wollen?

Die Frau nickte.

Hier schickt Herr Janko das Geld; ich bitt um eine Quittung.

Franzi hatte die drei Goldstücke aus ihrem Beutelchen genommen, die sie


Schiini

mich UM fünfundzwanzig Mark, der Unverschämte, und noch dazu in Ihrem
Namen, Herr Jcmko! so wird er sagen : Der Hund! und wird nach ihm treten.
Er ist eben wie ein Spiegel, unser geschätzter Meister: wer zuletzt hineinschaut,
dessen Züge trägt er.

Das klang nicht ermutigend für Franzi. Aber die Skizze? fragte sie.
Doch sie begegnete bei Sell der gleichen Bewegung des Kopfes wie vorher..!

Herr Jcmko erinnert sich gewiß, daß ich die Skizze nur unter der Be¬
dingung so hoch bezahlen wollte, daß auch das Bild in meine Hände käme.
Die Sachen werden sehr gern genommen. Seinem Publikum kommt es weniger
auf das Geld an, als darauf, etwas einziges zu besitzen. Wenn sie darum
das Bild erworben haben, so schmeichelt es ihnen, auch alles was dazu gehört
zu besitzen, seine Entstehungsgeschichte gewissermaßen in den Händen zu haben,
dann nehmen sie die Skizze auch. Aber allein — Fräulein wissen schon, es
giebt zu wenig wirklich kunstverständige Menschen; allein hat die Skizze nicht
den geringsten Verkaufswert für mich.

Franzi hatte die Blicke auf ihre Fußspitzen geheftet, während er sprach.
Jetzt hob sie die lebendigen Augen, als ob sie sagen wollte, so schnell ließe
sie sich nicht aus dem Feld schlagen. Aber es ist gut, erwiderte sie, wenn
Herr Sell die Skizze gleich nehmen. Der Jcmko macht sonst schon noch etwas
dran und verdirbts, und seine ganze Lust ist hin. Es ist besser, daß er ganz
frisch mit dem Bild anfängt, und ich stehe ihm auch bis zuletzt.

Der Kunsthändler verbeugte sich. Das ist ein Zähler, sagte er. Solche
Angen zu malen wird Herr Jcmko schon nicht müde werden!

Also, es bleibt dabei, Sie bekommen die Skizze und das Bild, fuhr Franzi
ruhig fort, denn ihr Gleichmut war ein Hindernis, das man mit solchen Kom¬
plimenten ebenso wenig nehmen konnte als die Zugspitze mit der schweren Rei¬
terei; aber sie kriegen nicht beides mit einander, sondern zuerst die Skizze allein
und dementsprechend Herr Janko zuerst die Summe von zweihundert Mark.

Entschuldigen Fräulein, ich kann mich darauf nicht einlassen. Herr Janko
wird das selber einsehen. Er bindet sich ungern. Ich setze alle Zuversicht
auf Ihre Einwirkung — aber ob ers in der beabsichtigten Art fertig macht?
Ob ers durchführen wird bis zur Vollendung? Sie begreifen, so wie ich Herrn
Janko kenne, daß ich mich nicht mit einer hohen Anzahlung engagiren kann
bei einer Sache, deren Wert für mich in einer so ungewissen Zukunft liegt.

Als Franzi die vornehm ausgestatteten Säle verließ, hatte sie fünfzig
Mark Anzahlung erstritten, mehr nicht. Aber doch das, immerhin eine vor¬
läufige Ehrenrettung für Sedini! Sie versiegelte es auf der Post am Max-
Josephplatz und schrieb die Adresse des Ratos auf den Wertbrief. Auf dem
eingelegten Zettel stand geschrieben: Simon Janko ist es nicht möglich ge¬
wesen, eine größere Summe sür Ratos zu erwirken als den Preis sür die
Floraskizze.

Dann machte sie sich auf nach der Rahmenhandlung in der Gabelsberger-
straße. Hinter dem Ladentisch stand eine Frau.

Wo ist denn der Großvater Gndler?

Nicht daheim.

Er ist es doch, der gestern vom Herrn Janko den Spiegel hat holen
wollen?

Die Frau nickte.

Hier schickt Herr Janko das Geld; ich bitt um eine Quittung.

Franzi hatte die drei Goldstücke aus ihrem Beutelchen genommen, die sie


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[0246] Schiini mich UM fünfundzwanzig Mark, der Unverschämte, und noch dazu in Ihrem Namen, Herr Jcmko! so wird er sagen : Der Hund! und wird nach ihm treten. Er ist eben wie ein Spiegel, unser geschätzter Meister: wer zuletzt hineinschaut, dessen Züge trägt er. Das klang nicht ermutigend für Franzi. Aber die Skizze? fragte sie. Doch sie begegnete bei Sell der gleichen Bewegung des Kopfes wie vorher..! Herr Jcmko erinnert sich gewiß, daß ich die Skizze nur unter der Be¬ dingung so hoch bezahlen wollte, daß auch das Bild in meine Hände käme. Die Sachen werden sehr gern genommen. Seinem Publikum kommt es weniger auf das Geld an, als darauf, etwas einziges zu besitzen. Wenn sie darum das Bild erworben haben, so schmeichelt es ihnen, auch alles was dazu gehört zu besitzen, seine Entstehungsgeschichte gewissermaßen in den Händen zu haben, dann nehmen sie die Skizze auch. Aber allein — Fräulein wissen schon, es giebt zu wenig wirklich kunstverständige Menschen; allein hat die Skizze nicht den geringsten Verkaufswert für mich. Franzi hatte die Blicke auf ihre Fußspitzen geheftet, während er sprach. Jetzt hob sie die lebendigen Augen, als ob sie sagen wollte, so schnell ließe sie sich nicht aus dem Feld schlagen. Aber es ist gut, erwiderte sie, wenn Herr Sell die Skizze gleich nehmen. Der Jcmko macht sonst schon noch etwas dran und verdirbts, und seine ganze Lust ist hin. Es ist besser, daß er ganz frisch mit dem Bild anfängt, und ich stehe ihm auch bis zuletzt. Der Kunsthändler verbeugte sich. Das ist ein Zähler, sagte er. Solche Angen zu malen wird Herr Jcmko schon nicht müde werden! Also, es bleibt dabei, Sie bekommen die Skizze und das Bild, fuhr Franzi ruhig fort, denn ihr Gleichmut war ein Hindernis, das man mit solchen Kom¬ plimenten ebenso wenig nehmen konnte als die Zugspitze mit der schweren Rei¬ terei; aber sie kriegen nicht beides mit einander, sondern zuerst die Skizze allein und dementsprechend Herr Janko zuerst die Summe von zweihundert Mark. Entschuldigen Fräulein, ich kann mich darauf nicht einlassen. Herr Janko wird das selber einsehen. Er bindet sich ungern. Ich setze alle Zuversicht auf Ihre Einwirkung — aber ob ers in der beabsichtigten Art fertig macht? Ob ers durchführen wird bis zur Vollendung? Sie begreifen, so wie ich Herrn Janko kenne, daß ich mich nicht mit einer hohen Anzahlung engagiren kann bei einer Sache, deren Wert für mich in einer so ungewissen Zukunft liegt. Als Franzi die vornehm ausgestatteten Säle verließ, hatte sie fünfzig Mark Anzahlung erstritten, mehr nicht. Aber doch das, immerhin eine vor¬ läufige Ehrenrettung für Sedini! Sie versiegelte es auf der Post am Max- Josephplatz und schrieb die Adresse des Ratos auf den Wertbrief. Auf dem eingelegten Zettel stand geschrieben: Simon Janko ist es nicht möglich ge¬ wesen, eine größere Summe sür Ratos zu erwirken als den Preis sür die Floraskizze. Dann machte sie sich auf nach der Rahmenhandlung in der Gabelsberger- straße. Hinter dem Ladentisch stand eine Frau. Wo ist denn der Großvater Gndler? Nicht daheim. Er ist es doch, der gestern vom Herrn Janko den Spiegel hat holen wollen? Die Frau nickte. Hier schickt Herr Janko das Geld; ich bitt um eine Quittung. Franzi hatte die drei Goldstücke aus ihrem Beutelchen genommen, die sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/246>, abgerufen am 29.08.2024.