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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Die transatlantisch?" Schnelldampfer und der Reichstag

der nordatlantische Ozean; man kann dort dreitausend Seemeilen zurücklegen,
ohne einem andern Fahrzeug zu begegnen. Im Indischen Ozean liegt seit
drei Jahren das größte Segelschiff der Neuzeit begraben, die aus Bremen
stammende Maria Rickmers, 118 Meter lang, 15 Meter breit, 7,2 Meter
tiefgehend und 3850 Negistertons brutto groß, die an ihren fünf, bis zu
50 Meter hohen Masten fast 5300 Quadratmeter Leinwand führte, während
die Besatzung nur 39 Kopfe betrug, wohl viel weniger, als zum Manövriren
im Sturm (Bergen der Segel u. s. w.) nötig war.") Das Schiff war auf
seiner ersten Rückreise und war mit Einschluß seiner Ladung (6000 Tonnen
Reis) und der Fracht für 2 Millionen Mark versichert.

Ereignisse wie diese sprechen zu Gunsten des von den Freikonservativen
im Reichstag eingebrachten Antrags, den Bau und die Ausrüstung der See¬
schiffe unter staatliche Aufsicht zu stellen und sich hierbei der Organisation des
Germanischen Lloyd in Berlin als Anhalts zu bedienen. Der Germanische
Lloyd wurde von deutschen Schiffseigentümern ans Unzufriedenheit mit dem
Gebcchren der ausländische" Klassifikationsgesellschaften ins Leben gerufen. Vor
dem Jahre 1870 wollte das in Deutschland am meisten eingeführte Bureau
Veritas für Nachteile und Unfälle, die durch fehlerhafte Anordnungen seiner
Beamten entstanden, nicht verantwortlich sein. Irrtümer müssen jenen Gesell¬
schaften nicht eben selten unterlaufen, wenn die englische Shipping World im
Jahre 1892, als die beiden Petroleumdampfer Lux und County of Scilop durch
Baufehler verunglückt waren, behaupten konnte, vielleicht nicht 5 Prozent der
sogenannten Schiffsexperten feien imstande, einen praktischen Fall sachlich zu
untersuchen. Der eine dieser Dampfer war unter besondrer Aufsicht der eng¬
lischen Klassifikationtsgesellschaft Lloyds gebaut worden. Daß die Veritas bei
uns nach wie vor das tonangebende Institut ist, verdankt sie Wohl vor allem
ihrem jetzigen Hamburger Vertreter, der als Schiffbauer und Erfinder in
nautischen Kreisen hohes Ansehen genießt.



*) Als ob man das bestimmt geahnt hätte, heißt es im Jahrgang 1892 des UÄutie-,.!
NliHÄüins, der bedeutendsten englischen Fachschrift für Seeleute: "Die Mannschaft der Maria
Rickmers ist lächerlich klein. Blickt man auf die Zurüstung der fünf Masten dieses Ungetüms,
so steigt einem unwillkürlich der Gedanke auf: was mag das geben, wenn eine tropische Bö
in die Segel fällt!" Es giebt Fachleute, die meinten, die Besatzung hätte doppelt so stark sein
können. Die angeführte englische Quelle berichtet ferner, auf der Ausreise habe man wieder¬
holt das Schiff lausen lassen müssen, Joell man die Segel nicht rasch genug bewältigen konnte.
Die Zurücklegung des etwa 12000 Seemeilen langen Weges -- er verkürzte sich gegen die
gewöhnliche Segellinie etwas, weil die Maria Rickmers eine Hilfsmaschine führte, um durch
die beiden Äalmengürtel dampfen zu können -- hatte ungefähr achtzig Tage erfordert, was
dem Kapitän ein vorwurfsvolles Schreiben aus Bremen eintrug; als er es las, rührte ihn
der Schlag. Hierauf ging die Leitung des Schiffs an den ersten Steuermann über, dem das
schwere Werk aber noch weniger als seinem verstorbnen Vorgesetzten gelingen sollte. Höchst¬
wahrscheinlich ist die Maria Rickmers gekentert. Auch die Art der Beladung wird hierfür
verantwortlich gemacht. -
Die transatlantisch?» Schnelldampfer und der Reichstag

der nordatlantische Ozean; man kann dort dreitausend Seemeilen zurücklegen,
ohne einem andern Fahrzeug zu begegnen. Im Indischen Ozean liegt seit
drei Jahren das größte Segelschiff der Neuzeit begraben, die aus Bremen
stammende Maria Rickmers, 118 Meter lang, 15 Meter breit, 7,2 Meter
tiefgehend und 3850 Negistertons brutto groß, die an ihren fünf, bis zu
50 Meter hohen Masten fast 5300 Quadratmeter Leinwand führte, während
die Besatzung nur 39 Kopfe betrug, wohl viel weniger, als zum Manövriren
im Sturm (Bergen der Segel u. s. w.) nötig war.") Das Schiff war auf
seiner ersten Rückreise und war mit Einschluß seiner Ladung (6000 Tonnen
Reis) und der Fracht für 2 Millionen Mark versichert.

Ereignisse wie diese sprechen zu Gunsten des von den Freikonservativen
im Reichstag eingebrachten Antrags, den Bau und die Ausrüstung der See¬
schiffe unter staatliche Aufsicht zu stellen und sich hierbei der Organisation des
Germanischen Lloyd in Berlin als Anhalts zu bedienen. Der Germanische
Lloyd wurde von deutschen Schiffseigentümern ans Unzufriedenheit mit dem
Gebcchren der ausländische» Klassifikationsgesellschaften ins Leben gerufen. Vor
dem Jahre 1870 wollte das in Deutschland am meisten eingeführte Bureau
Veritas für Nachteile und Unfälle, die durch fehlerhafte Anordnungen seiner
Beamten entstanden, nicht verantwortlich sein. Irrtümer müssen jenen Gesell¬
schaften nicht eben selten unterlaufen, wenn die englische Shipping World im
Jahre 1892, als die beiden Petroleumdampfer Lux und County of Scilop durch
Baufehler verunglückt waren, behaupten konnte, vielleicht nicht 5 Prozent der
sogenannten Schiffsexperten feien imstande, einen praktischen Fall sachlich zu
untersuchen. Der eine dieser Dampfer war unter besondrer Aufsicht der eng¬
lischen Klassifikationtsgesellschaft Lloyds gebaut worden. Daß die Veritas bei
uns nach wie vor das tonangebende Institut ist, verdankt sie Wohl vor allem
ihrem jetzigen Hamburger Vertreter, der als Schiffbauer und Erfinder in
nautischen Kreisen hohes Ansehen genießt.



*) Als ob man das bestimmt geahnt hätte, heißt es im Jahrgang 1892 des UÄutie-,.!
NliHÄüins, der bedeutendsten englischen Fachschrift für Seeleute: „Die Mannschaft der Maria
Rickmers ist lächerlich klein. Blickt man auf die Zurüstung der fünf Masten dieses Ungetüms,
so steigt einem unwillkürlich der Gedanke auf: was mag das geben, wenn eine tropische Bö
in die Segel fällt!" Es giebt Fachleute, die meinten, die Besatzung hätte doppelt so stark sein
können. Die angeführte englische Quelle berichtet ferner, auf der Ausreise habe man wieder¬
holt das Schiff lausen lassen müssen, Joell man die Segel nicht rasch genug bewältigen konnte.
Die Zurücklegung des etwa 12000 Seemeilen langen Weges — er verkürzte sich gegen die
gewöhnliche Segellinie etwas, weil die Maria Rickmers eine Hilfsmaschine führte, um durch
die beiden Äalmengürtel dampfen zu können — hatte ungefähr achtzig Tage erfordert, was
dem Kapitän ein vorwurfsvolles Schreiben aus Bremen eintrug; als er es las, rührte ihn
der Schlag. Hierauf ging die Leitung des Schiffs an den ersten Steuermann über, dem das
schwere Werk aber noch weniger als seinem verstorbnen Vorgesetzten gelingen sollte. Höchst¬
wahrscheinlich ist die Maria Rickmers gekentert. Auch die Art der Beladung wird hierfür
verantwortlich gemacht. -
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[0227] Die transatlantisch?» Schnelldampfer und der Reichstag der nordatlantische Ozean; man kann dort dreitausend Seemeilen zurücklegen, ohne einem andern Fahrzeug zu begegnen. Im Indischen Ozean liegt seit drei Jahren das größte Segelschiff der Neuzeit begraben, die aus Bremen stammende Maria Rickmers, 118 Meter lang, 15 Meter breit, 7,2 Meter tiefgehend und 3850 Negistertons brutto groß, die an ihren fünf, bis zu 50 Meter hohen Masten fast 5300 Quadratmeter Leinwand führte, während die Besatzung nur 39 Kopfe betrug, wohl viel weniger, als zum Manövriren im Sturm (Bergen der Segel u. s. w.) nötig war.") Das Schiff war auf seiner ersten Rückreise und war mit Einschluß seiner Ladung (6000 Tonnen Reis) und der Fracht für 2 Millionen Mark versichert. Ereignisse wie diese sprechen zu Gunsten des von den Freikonservativen im Reichstag eingebrachten Antrags, den Bau und die Ausrüstung der See¬ schiffe unter staatliche Aufsicht zu stellen und sich hierbei der Organisation des Germanischen Lloyd in Berlin als Anhalts zu bedienen. Der Germanische Lloyd wurde von deutschen Schiffseigentümern ans Unzufriedenheit mit dem Gebcchren der ausländische» Klassifikationsgesellschaften ins Leben gerufen. Vor dem Jahre 1870 wollte das in Deutschland am meisten eingeführte Bureau Veritas für Nachteile und Unfälle, die durch fehlerhafte Anordnungen seiner Beamten entstanden, nicht verantwortlich sein. Irrtümer müssen jenen Gesell¬ schaften nicht eben selten unterlaufen, wenn die englische Shipping World im Jahre 1892, als die beiden Petroleumdampfer Lux und County of Scilop durch Baufehler verunglückt waren, behaupten konnte, vielleicht nicht 5 Prozent der sogenannten Schiffsexperten feien imstande, einen praktischen Fall sachlich zu untersuchen. Der eine dieser Dampfer war unter besondrer Aufsicht der eng¬ lischen Klassifikationtsgesellschaft Lloyds gebaut worden. Daß die Veritas bei uns nach wie vor das tonangebende Institut ist, verdankt sie Wohl vor allem ihrem jetzigen Hamburger Vertreter, der als Schiffbauer und Erfinder in nautischen Kreisen hohes Ansehen genießt. *) Als ob man das bestimmt geahnt hätte, heißt es im Jahrgang 1892 des UÄutie-,.! NliHÄüins, der bedeutendsten englischen Fachschrift für Seeleute: „Die Mannschaft der Maria Rickmers ist lächerlich klein. Blickt man auf die Zurüstung der fünf Masten dieses Ungetüms, so steigt einem unwillkürlich der Gedanke auf: was mag das geben, wenn eine tropische Bö in die Segel fällt!" Es giebt Fachleute, die meinten, die Besatzung hätte doppelt so stark sein können. Die angeführte englische Quelle berichtet ferner, auf der Ausreise habe man wieder¬ holt das Schiff lausen lassen müssen, Joell man die Segel nicht rasch genug bewältigen konnte. Die Zurücklegung des etwa 12000 Seemeilen langen Weges — er verkürzte sich gegen die gewöhnliche Segellinie etwas, weil die Maria Rickmers eine Hilfsmaschine führte, um durch die beiden Äalmengürtel dampfen zu können — hatte ungefähr achtzig Tage erfordert, was dem Kapitän ein vorwurfsvolles Schreiben aus Bremen eintrug; als er es las, rührte ihn der Schlag. Hierauf ging die Leitung des Schiffs an den ersten Steuermann über, dem das schwere Werk aber noch weniger als seinem verstorbnen Vorgesetzten gelingen sollte. Höchst¬ wahrscheinlich ist die Maria Rickmers gekentert. Auch die Art der Beladung wird hierfür verantwortlich gemacht. -

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/227>, abgerufen am 31.08.2024.