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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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kommen thut ich nicht; zum Metzgerwerden hätt ich auch drei Jahr gelernt, und
Malen wär ebenso schwer. Ich hätt mit dem Malenlernen erst angefangen,
ol, er mich unterstützen wollt. Darauf hat er mir noch einmal hundert
Gulden geschickt und dazu sagen lassen, mit Schreiben oder Nachrichtgeben
braucht ich mich nicht zu befassen. Er wollt nichts mehr von mir hören, als
bis ich mich entschlossen hätt, mein Brot anständig zu verdienen. Wo mein
Platz wär, das wußt ich.

Frcinzi saß noch unbewegt wie vorher, aber ihre Augen blickten jetzt
scharf wie die eines Sperbers, die Muskeln an den niederhängenden Armen
waren angespannt und die Hände fest ineinandergewunden. Er hatte Eindruck
auf sie gemacht, das sah er wohl, aber nicht den zärtlichen, anschmiegenden,
der fast sein unbewußtes Ziel gewesen war, sondern einen streitbaren. Wie
ein Weib der Freiheitskriege, wie eine Jeamie d'Are, zum Losschlagen bereit,
saß sie vor ihm. Und die wehrhafte Stimmung, die von ihr ausging, theilte
sich ihm mit, denn alles, was ihm kräftig begegnete, fand an ihm ein bereit¬
williges Instrument. Und dasmal kam es ihm selbst zu gute, ohne den sen¬
timentalen Hauch erschien er größer und machtvoller.

Er hielt jetzt die Geige im Arm und zupfte sein Lied wie auf der
Guitarre. Im vierten Jahr, erzählte er weiter, hab ich mein kleines Bild
gemalt, einen Mönch, wie er sitzt und trinkt Wein. Das hab ich daheim
ausgestellt, nachdem es hier im Glaspalast gewesen ist. Alle Leute sind zu¬
sammengelaufen und haben ein Geschrei gemacht: das hat der Sedini gemalt,
dem Janko sein Sohn, den er nicht hat wollen Maler werden lassen! Uno
dann ist eines Tages der Alte hier zu mir hereingekommen. Er hat sich ge¬
setzt und gesagt: Simon! -- mit Simon fängt er allemal an, wenn er ganz
etwas großmächtiges vorbringen will; Simon, du hast jetzt deinen Willen ge¬
habt, komm heim! -- Ich hab meinen Willen noch, Vater! hab ich gesagt. -- Am
andern Tag ist er wiedergekommen. Er ist beim Sell in der Maximilianstraße
gestanden und hat alleweil mein Bild angeschaut, das von der ungarischen
Wirtsstube, das im Schaufenster ausgestellt gewesen ist. Schließlich kommt
der Sell auf ihn zu: Sie bewundern das Bild, mein Herr? Es ist von Simon
Janko, einem von unsern talentvollsten Jüngeren. Es ist ein Aufhebens davon
gewesen in der Ausstellung, und ich habe es nachher an mich gebracht. Vor¬
zügliche Arbeit, nur im Vordergrund ein wenig dick gemalt, das wäre nicht
nötig. -- Aber mein Sohn kanns, wenn er will, er kann dick malen, hat der
Vater gesagt. -- Da ist ihm der Sell auf den Leib gerückt und hat gesagt: Wenn
Sie der Vater von unserm Janko sind, so will ich Ihnen eins sagen: Ich nehme
jedes seiner Bilder und bezahle sie hoch. Das, was er jetzt in Arbeit hat,
gehört mir auch, wenn es fertig wird. Er soll mir nur in den paar Kleinigkeiten
nachgeben, um die ich ihn bitte. Das da verkaufe ich eben nicht, weil die
Leute sagen, es wär nicht fertig; das Bündel im Vordergrund und die Katze,
die dran schnuppert, die wären nicht ausgeführt. Aber er thuts nicht, er sagt,
so hab ers gemacht, und so sollten sich kaufen, oder sie solltens bleiben lassen. --
Ans das hin ist der Alte wieder zu mir gekommen. Ich hab draußen seinen
schweren Schritt gehört, und wie er hereintritt, hat er angefangen, noch eh
er gesessen hat: Schirm, wenns denn gemalt sein muß, so magh ja sein, viel¬
leicht ist das auch ein Gewerb wie ein andres. Wies scheint, so giebts Leut,
die brauchen Bilder und zahlen sie. Aber dann will ich dir auch sagen: 5,ör
auf die, die es verstehen, und mach dein Sach recht. -- Vater, hab ich gesagt,


Schiini

kommen thut ich nicht; zum Metzgerwerden hätt ich auch drei Jahr gelernt, und
Malen wär ebenso schwer. Ich hätt mit dem Malenlernen erst angefangen,
ol, er mich unterstützen wollt. Darauf hat er mir noch einmal hundert
Gulden geschickt und dazu sagen lassen, mit Schreiben oder Nachrichtgeben
braucht ich mich nicht zu befassen. Er wollt nichts mehr von mir hören, als
bis ich mich entschlossen hätt, mein Brot anständig zu verdienen. Wo mein
Platz wär, das wußt ich.

Frcinzi saß noch unbewegt wie vorher, aber ihre Augen blickten jetzt
scharf wie die eines Sperbers, die Muskeln an den niederhängenden Armen
waren angespannt und die Hände fest ineinandergewunden. Er hatte Eindruck
auf sie gemacht, das sah er wohl, aber nicht den zärtlichen, anschmiegenden,
der fast sein unbewußtes Ziel gewesen war, sondern einen streitbaren. Wie
ein Weib der Freiheitskriege, wie eine Jeamie d'Are, zum Losschlagen bereit,
saß sie vor ihm. Und die wehrhafte Stimmung, die von ihr ausging, theilte
sich ihm mit, denn alles, was ihm kräftig begegnete, fand an ihm ein bereit¬
williges Instrument. Und dasmal kam es ihm selbst zu gute, ohne den sen¬
timentalen Hauch erschien er größer und machtvoller.

Er hielt jetzt die Geige im Arm und zupfte sein Lied wie auf der
Guitarre. Im vierten Jahr, erzählte er weiter, hab ich mein kleines Bild
gemalt, einen Mönch, wie er sitzt und trinkt Wein. Das hab ich daheim
ausgestellt, nachdem es hier im Glaspalast gewesen ist. Alle Leute sind zu¬
sammengelaufen und haben ein Geschrei gemacht: das hat der Sedini gemalt,
dem Janko sein Sohn, den er nicht hat wollen Maler werden lassen! Uno
dann ist eines Tages der Alte hier zu mir hereingekommen. Er hat sich ge¬
setzt und gesagt: Simon! — mit Simon fängt er allemal an, wenn er ganz
etwas großmächtiges vorbringen will; Simon, du hast jetzt deinen Willen ge¬
habt, komm heim! — Ich hab meinen Willen noch, Vater! hab ich gesagt. — Am
andern Tag ist er wiedergekommen. Er ist beim Sell in der Maximilianstraße
gestanden und hat alleweil mein Bild angeschaut, das von der ungarischen
Wirtsstube, das im Schaufenster ausgestellt gewesen ist. Schließlich kommt
der Sell auf ihn zu: Sie bewundern das Bild, mein Herr? Es ist von Simon
Janko, einem von unsern talentvollsten Jüngeren. Es ist ein Aufhebens davon
gewesen in der Ausstellung, und ich habe es nachher an mich gebracht. Vor¬
zügliche Arbeit, nur im Vordergrund ein wenig dick gemalt, das wäre nicht
nötig. — Aber mein Sohn kanns, wenn er will, er kann dick malen, hat der
Vater gesagt. — Da ist ihm der Sell auf den Leib gerückt und hat gesagt: Wenn
Sie der Vater von unserm Janko sind, so will ich Ihnen eins sagen: Ich nehme
jedes seiner Bilder und bezahle sie hoch. Das, was er jetzt in Arbeit hat,
gehört mir auch, wenn es fertig wird. Er soll mir nur in den paar Kleinigkeiten
nachgeben, um die ich ihn bitte. Das da verkaufe ich eben nicht, weil die
Leute sagen, es wär nicht fertig; das Bündel im Vordergrund und die Katze,
die dran schnuppert, die wären nicht ausgeführt. Aber er thuts nicht, er sagt,
so hab ers gemacht, und so sollten sich kaufen, oder sie solltens bleiben lassen. —
Ans das hin ist der Alte wieder zu mir gekommen. Ich hab draußen seinen
schweren Schritt gehört, und wie er hereintritt, hat er angefangen, noch eh
er gesessen hat: Schirm, wenns denn gemalt sein muß, so magh ja sein, viel¬
leicht ist das auch ein Gewerb wie ein andres. Wies scheint, so giebts Leut,
die brauchen Bilder und zahlen sie. Aber dann will ich dir auch sagen: 5,ör
auf die, die es verstehen, und mach dein Sach recht. — Vater, hab ich gesagt,


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[0149] Schiini kommen thut ich nicht; zum Metzgerwerden hätt ich auch drei Jahr gelernt, und Malen wär ebenso schwer. Ich hätt mit dem Malenlernen erst angefangen, ol, er mich unterstützen wollt. Darauf hat er mir noch einmal hundert Gulden geschickt und dazu sagen lassen, mit Schreiben oder Nachrichtgeben braucht ich mich nicht zu befassen. Er wollt nichts mehr von mir hören, als bis ich mich entschlossen hätt, mein Brot anständig zu verdienen. Wo mein Platz wär, das wußt ich. Frcinzi saß noch unbewegt wie vorher, aber ihre Augen blickten jetzt scharf wie die eines Sperbers, die Muskeln an den niederhängenden Armen waren angespannt und die Hände fest ineinandergewunden. Er hatte Eindruck auf sie gemacht, das sah er wohl, aber nicht den zärtlichen, anschmiegenden, der fast sein unbewußtes Ziel gewesen war, sondern einen streitbaren. Wie ein Weib der Freiheitskriege, wie eine Jeamie d'Are, zum Losschlagen bereit, saß sie vor ihm. Und die wehrhafte Stimmung, die von ihr ausging, theilte sich ihm mit, denn alles, was ihm kräftig begegnete, fand an ihm ein bereit¬ williges Instrument. Und dasmal kam es ihm selbst zu gute, ohne den sen¬ timentalen Hauch erschien er größer und machtvoller. Er hielt jetzt die Geige im Arm und zupfte sein Lied wie auf der Guitarre. Im vierten Jahr, erzählte er weiter, hab ich mein kleines Bild gemalt, einen Mönch, wie er sitzt und trinkt Wein. Das hab ich daheim ausgestellt, nachdem es hier im Glaspalast gewesen ist. Alle Leute sind zu¬ sammengelaufen und haben ein Geschrei gemacht: das hat der Sedini gemalt, dem Janko sein Sohn, den er nicht hat wollen Maler werden lassen! Uno dann ist eines Tages der Alte hier zu mir hereingekommen. Er hat sich ge¬ setzt und gesagt: Simon! — mit Simon fängt er allemal an, wenn er ganz etwas großmächtiges vorbringen will; Simon, du hast jetzt deinen Willen ge¬ habt, komm heim! — Ich hab meinen Willen noch, Vater! hab ich gesagt. — Am andern Tag ist er wiedergekommen. Er ist beim Sell in der Maximilianstraße gestanden und hat alleweil mein Bild angeschaut, das von der ungarischen Wirtsstube, das im Schaufenster ausgestellt gewesen ist. Schließlich kommt der Sell auf ihn zu: Sie bewundern das Bild, mein Herr? Es ist von Simon Janko, einem von unsern talentvollsten Jüngeren. Es ist ein Aufhebens davon gewesen in der Ausstellung, und ich habe es nachher an mich gebracht. Vor¬ zügliche Arbeit, nur im Vordergrund ein wenig dick gemalt, das wäre nicht nötig. — Aber mein Sohn kanns, wenn er will, er kann dick malen, hat der Vater gesagt. — Da ist ihm der Sell auf den Leib gerückt und hat gesagt: Wenn Sie der Vater von unserm Janko sind, so will ich Ihnen eins sagen: Ich nehme jedes seiner Bilder und bezahle sie hoch. Das, was er jetzt in Arbeit hat, gehört mir auch, wenn es fertig wird. Er soll mir nur in den paar Kleinigkeiten nachgeben, um die ich ihn bitte. Das da verkaufe ich eben nicht, weil die Leute sagen, es wär nicht fertig; das Bündel im Vordergrund und die Katze, die dran schnuppert, die wären nicht ausgeführt. Aber er thuts nicht, er sagt, so hab ers gemacht, und so sollten sich kaufen, oder sie solltens bleiben lassen. — Ans das hin ist der Alte wieder zu mir gekommen. Ich hab draußen seinen schweren Schritt gehört, und wie er hereintritt, hat er angefangen, noch eh er gesessen hat: Schirm, wenns denn gemalt sein muß, so magh ja sein, viel¬ leicht ist das auch ein Gewerb wie ein andres. Wies scheint, so giebts Leut, die brauchen Bilder und zahlen sie. Aber dann will ich dir auch sagen: 5,ör auf die, die es verstehen, und mach dein Sach recht. — Vater, hab ich gesagt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/149>, abgerufen am 25.08.2024.