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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Schiini

der Bühne aufgeführt wurde; über den Saal mit den Hunderten von Menschen
hatte sich Stille gelegt. Und sie tanzten lange!

Endlich brach Kelety mit einem wilden Luftsprung ab und warf sich, wie
er da war, unter den Flügel. Dort blieb er liegen wie ein ermatteter Jagd¬
hund. Janko aber setzte die Geige nur einen Augenblick ab. Er schwenkte den
Bogen gegen die Musiker oben in der Orchesterloge: Huzdr-1 Czigmiy! schrie
er auf Ungarisch durch den Smal und begann einen stürmischen Walzer. Die
oben verstanden ihn und fielen ein. Er aber winkte immer geigend der Franzi
mit dem Kopfe: Komm! Dann stiegen sie mit einander von der Bühne die
Stufen hinab unter die Menschenmasse, die nun jubelnd und tosend den Garten
durchströmte.

Denn er war ein Garten, der große Saal. An den Pfeilern, die rings¬
umher die Galerie trugen, und ein den Wänden empor zogen sich blühende
Spaliere: Rosen und violette Klematis und Goldregen. Von den farbig um¬
hüllten Flammen floß ein Licht aus, wie im Frühling von der aufgehenden
Sonne, wenn sie dnrch Laub- und Blütenflaum dämmert.

Und die Gäste in diesem Paradies sprangen durch einander wie Kinder
und übermütige Vögel. Mitten im Smal ragte einer über die andern weg,
der drehte sich hölzern im Walzertakt. Es war, als ob man aus dem
Spaliere eine Latte gerissen und belebende Worte zu ihr gesprochen hätte, sodaß
sie sich selbständig am Tanz beteiligte. Er hatte einen gewaltigen Nasenzinken
und wehende Ohren am Kopf wie Nebblätter. Den Eindruck des hölzernen
erhöhten die Augen, die ihm wie schwarze Schmiedenägel im Gesicht steckten und
unbewegt ins Weite stierten. So tanzte er mit sich selber.

Als sich Franzi im Arm ihres Tänzers lachend nach ihm umwandte, wurde
sie gewahr, daß Sedini in ihrer Nähe war und mit hochgehobnen Händen,
mit den Fingern schnalzend, hinter ihr dreintanzte. Immer schneidig, Fräulein,
immer schneidig! rief er.

Dann kam die Pause, und das starke GeWoge ebbte leise ab und ver¬
wandelte sich in ein ruhiges Hin- und Herziehen. Auf und nieder, auf und
nieder wie die See am Morgen nach einer Sturmnacht, wenn sie die kleinen
sanften Wasserzünglein gegen den Strand ausschickt und wieder zurückzieht,
so wandelten jetzt die Paare ruhig über den glatten Boden hin, während andre,
sich erholend, unter der Galerie zwischen den Pfeilern saßen oder wie ange¬
schwemmte Muscheln noch tiefer im Hintergrund verschlagen ruhten.

Auch ein Wrack hatten die Wellen ausgeworfen, das war.Sedini. Er
saß auf einem Stuhl und zog das eine Bein unter sich, sodaß er aussah wie
ein Stelzfuß. Oben blies man einen Tusch.

Silbernes Armband, Herrenlackschuh verloren! Finder mögen es bei der
Musik abgeben! wurde ausgerufen. Gelächter wie vielstimmiges Echo ging
durch den Saal.

Der Franzi schwante etwas. Sie ließ ihren Tänzer stehen und ging die
Arkaden entlang. Unterwegs streifte sie Kelety. Haben Sie den Janko nicht
gesehen? fragte sie. -

Den Sedini? Ja ist der denn nicht eben von droben ausgerufen
worden?

Freilich, wer ihn findet, soll ihn behalten! setzte Jankos Stimme hinzu.

Franzi fuhr herum und sah ihn sitzen, gerade neben dem Pfeiler, hinter
dem Kelety hervorgetreten war.


Schiini

der Bühne aufgeführt wurde; über den Saal mit den Hunderten von Menschen
hatte sich Stille gelegt. Und sie tanzten lange!

Endlich brach Kelety mit einem wilden Luftsprung ab und warf sich, wie
er da war, unter den Flügel. Dort blieb er liegen wie ein ermatteter Jagd¬
hund. Janko aber setzte die Geige nur einen Augenblick ab. Er schwenkte den
Bogen gegen die Musiker oben in der Orchesterloge: Huzdr-1 Czigmiy! schrie
er auf Ungarisch durch den Smal und begann einen stürmischen Walzer. Die
oben verstanden ihn und fielen ein. Er aber winkte immer geigend der Franzi
mit dem Kopfe: Komm! Dann stiegen sie mit einander von der Bühne die
Stufen hinab unter die Menschenmasse, die nun jubelnd und tosend den Garten
durchströmte.

Denn er war ein Garten, der große Saal. An den Pfeilern, die rings¬
umher die Galerie trugen, und ein den Wänden empor zogen sich blühende
Spaliere: Rosen und violette Klematis und Goldregen. Von den farbig um¬
hüllten Flammen floß ein Licht aus, wie im Frühling von der aufgehenden
Sonne, wenn sie dnrch Laub- und Blütenflaum dämmert.

Und die Gäste in diesem Paradies sprangen durch einander wie Kinder
und übermütige Vögel. Mitten im Smal ragte einer über die andern weg,
der drehte sich hölzern im Walzertakt. Es war, als ob man aus dem
Spaliere eine Latte gerissen und belebende Worte zu ihr gesprochen hätte, sodaß
sie sich selbständig am Tanz beteiligte. Er hatte einen gewaltigen Nasenzinken
und wehende Ohren am Kopf wie Nebblätter. Den Eindruck des hölzernen
erhöhten die Augen, die ihm wie schwarze Schmiedenägel im Gesicht steckten und
unbewegt ins Weite stierten. So tanzte er mit sich selber.

Als sich Franzi im Arm ihres Tänzers lachend nach ihm umwandte, wurde
sie gewahr, daß Sedini in ihrer Nähe war und mit hochgehobnen Händen,
mit den Fingern schnalzend, hinter ihr dreintanzte. Immer schneidig, Fräulein,
immer schneidig! rief er.

Dann kam die Pause, und das starke GeWoge ebbte leise ab und ver¬
wandelte sich in ein ruhiges Hin- und Herziehen. Auf und nieder, auf und
nieder wie die See am Morgen nach einer Sturmnacht, wenn sie die kleinen
sanften Wasserzünglein gegen den Strand ausschickt und wieder zurückzieht,
so wandelten jetzt die Paare ruhig über den glatten Boden hin, während andre,
sich erholend, unter der Galerie zwischen den Pfeilern saßen oder wie ange¬
schwemmte Muscheln noch tiefer im Hintergrund verschlagen ruhten.

Auch ein Wrack hatten die Wellen ausgeworfen, das war.Sedini. Er
saß auf einem Stuhl und zog das eine Bein unter sich, sodaß er aussah wie
ein Stelzfuß. Oben blies man einen Tusch.

Silbernes Armband, Herrenlackschuh verloren! Finder mögen es bei der
Musik abgeben! wurde ausgerufen. Gelächter wie vielstimmiges Echo ging
durch den Saal.

Der Franzi schwante etwas. Sie ließ ihren Tänzer stehen und ging die
Arkaden entlang. Unterwegs streifte sie Kelety. Haben Sie den Janko nicht
gesehen? fragte sie. -

Den Sedini? Ja ist der denn nicht eben von droben ausgerufen
worden?

Freilich, wer ihn findet, soll ihn behalten! setzte Jankos Stimme hinzu.

Franzi fuhr herum und sah ihn sitzen, gerade neben dem Pfeiler, hinter
dem Kelety hervorgetreten war.


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[0106] Schiini der Bühne aufgeführt wurde; über den Saal mit den Hunderten von Menschen hatte sich Stille gelegt. Und sie tanzten lange! Endlich brach Kelety mit einem wilden Luftsprung ab und warf sich, wie er da war, unter den Flügel. Dort blieb er liegen wie ein ermatteter Jagd¬ hund. Janko aber setzte die Geige nur einen Augenblick ab. Er schwenkte den Bogen gegen die Musiker oben in der Orchesterloge: Huzdr-1 Czigmiy! schrie er auf Ungarisch durch den Smal und begann einen stürmischen Walzer. Die oben verstanden ihn und fielen ein. Er aber winkte immer geigend der Franzi mit dem Kopfe: Komm! Dann stiegen sie mit einander von der Bühne die Stufen hinab unter die Menschenmasse, die nun jubelnd und tosend den Garten durchströmte. Denn er war ein Garten, der große Saal. An den Pfeilern, die rings¬ umher die Galerie trugen, und ein den Wänden empor zogen sich blühende Spaliere: Rosen und violette Klematis und Goldregen. Von den farbig um¬ hüllten Flammen floß ein Licht aus, wie im Frühling von der aufgehenden Sonne, wenn sie dnrch Laub- und Blütenflaum dämmert. Und die Gäste in diesem Paradies sprangen durch einander wie Kinder und übermütige Vögel. Mitten im Smal ragte einer über die andern weg, der drehte sich hölzern im Walzertakt. Es war, als ob man aus dem Spaliere eine Latte gerissen und belebende Worte zu ihr gesprochen hätte, sodaß sie sich selbständig am Tanz beteiligte. Er hatte einen gewaltigen Nasenzinken und wehende Ohren am Kopf wie Nebblätter. Den Eindruck des hölzernen erhöhten die Augen, die ihm wie schwarze Schmiedenägel im Gesicht steckten und unbewegt ins Weite stierten. So tanzte er mit sich selber. Als sich Franzi im Arm ihres Tänzers lachend nach ihm umwandte, wurde sie gewahr, daß Sedini in ihrer Nähe war und mit hochgehobnen Händen, mit den Fingern schnalzend, hinter ihr dreintanzte. Immer schneidig, Fräulein, immer schneidig! rief er. Dann kam die Pause, und das starke GeWoge ebbte leise ab und ver¬ wandelte sich in ein ruhiges Hin- und Herziehen. Auf und nieder, auf und nieder wie die See am Morgen nach einer Sturmnacht, wenn sie die kleinen sanften Wasserzünglein gegen den Strand ausschickt und wieder zurückzieht, so wandelten jetzt die Paare ruhig über den glatten Boden hin, während andre, sich erholend, unter der Galerie zwischen den Pfeilern saßen oder wie ange¬ schwemmte Muscheln noch tiefer im Hintergrund verschlagen ruhten. Auch ein Wrack hatten die Wellen ausgeworfen, das war.Sedini. Er saß auf einem Stuhl und zog das eine Bein unter sich, sodaß er aussah wie ein Stelzfuß. Oben blies man einen Tusch. Silbernes Armband, Herrenlackschuh verloren! Finder mögen es bei der Musik abgeben! wurde ausgerufen. Gelächter wie vielstimmiges Echo ging durch den Saal. Der Franzi schwante etwas. Sie ließ ihren Tänzer stehen und ging die Arkaden entlang. Unterwegs streifte sie Kelety. Haben Sie den Janko nicht gesehen? fragte sie. - Den Sedini? Ja ist der denn nicht eben von droben ausgerufen worden? Freilich, wer ihn findet, soll ihn behalten! setzte Jankos Stimme hinzu. Franzi fuhr herum und sah ihn sitzen, gerade neben dem Pfeiler, hinter dem Kelety hervorgetreten war.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/106>, abgerufen am 04.07.2024.