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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Sedini

könnt er nicht kommen, weil er keine Schuh hätt. Also hab ich ihm meine
gegeben, habe gedacht, die da thuns noch; schön aussehen thun sie, das ist
gewiß, und wenn ich nur beim Schleifwalzer vorsichtig bin, hält auch die
Sohle den Abend noch.

Was geschieht jetzt? fragte Franzi. Heimgehen?

Wozu? Daheim hab ich keine andern. Wir müssen schauen, daß wir bis
zum Stachus kommen. Da ist ein kleiner Pavillon, wo man auf die Pferde¬
bahn wartet. Wenn Fräulein da hineingehen, weiß ich schon einen in der
Nähe, der hat Schuh, und geben thut er sie mir auch.

Sie gingen weiter, und die kräftige Franzi bot dem Sedini ihren Arm.
Da sollte er sich aufstützen und den linken Fuß nur so gebrauchen, wie die
Flößer in der Jsar ihre Stangen, mit denen sie anstemmen und abstoßen.
Aber immer tauchte der geöffnete Schlund wieder in den Schlamm, und allemal,
wenn er sich vollschlürfte, sagte Sedini: Saufen thut er, als wie ein
Münchner!

Franzi mußte wohl eine halbe Stunde am Stachus warten. Da kam
Sedini mit aufgekrempelten Festhosen atemlos an, und wie sie eilig auf¬
fuhr, sprang sie ihm mit ihrer ganzen Körperwucht auf den Fuß. Um Gottes
willen! schrie sie und taumelte zurück.

Thut nichts, Fräulein, an den Spitzen sitzt nichts vom Janko drin.
Schauen Fräulein, bis dahin geht das Leben, weiter nicht! Dabei nahm
er wieder einen Fuß in die Hand und hielt ihn der Franzi vors Gesicht. Fünf
Centimeter zu lang; mit solche Füß kommen wir schnell vom Fleck!

Und Gummischuh haben Sie auch? sagte sie bewundernd.

Ja, wie ich zu dem reichen Preßburger hinaufgekommen bin, ist er nicht
daheim gewesen. Hab ich halt müssen die vier Stiegen hinauf in der Schiller¬
straße zum natos, der auch mein Schüler gewesen ist. Talentvoller Kerl,
aber den bringt der Kater noch um. Er quält sich zu sehr mit der Kunst,
darum verkauft er auch nichts. Frech schmieren und Kitsch malen, sag ich,
mit der Zeit wirst du schon mehr Konnexionen haben und durchdringen, darauf
kommts an. Es wär für uns beide besser, wir wären leichtsinnig, wenn nichts
wird mit unserm Gepinsel -- andre machens noch schlechter und lachen! Aber
da bohrt er Tag sür Tag, und wenn er zuletzt verrückt wird, solls mich nicht
wundern, jetzt schon gar nicht, wo er nichts mehr hat, um zu leben. Kann
er sich nicht halten, dann muß er halt das Malen sein lassen und schaun, wie
er sich mit was anderm fortbringt -- mit Straßenarbeit etwa. Auf ein Fest
geht er schon lang nicht mehr, darum hab ich auch die Schuh gut von ihm
borgen können, aber kein heiles Paar hat er auch nicht gehabt. Da haben
wir halt gesucht, bis wir das feinste gefunden haben. Am rechten Fuß ist
kein einziges Loch. Aber am linken läuft ein wenig das Wasser hinein.
Dann sind aber auch noch ein Paar Gummischuh dagewesen, wovon der eine
ganz ist. So hab ich den ganzen Überschuh auf die zerrissene Sohle und den
löchrigen auf die heile gezogen und geh so trocken wie bei einer Prozession
im Juli, wenn man um Regen bet't.

Es war spät, als sie ganz außer Atem von Wind und Gelächter im
Kolosseum ankamen. Kelety jagte ihnen mit erhobnen Händen entgegen.

Wo bleibt ihr denn? Haben gemeint, Nummer muß ausfallen. Alle Vor¬
stellungen vorbei. Nur der rothaarete Löffzschüler singt noch ein Solo ans
Gnad und Barmherzigkeit.


Sedini

könnt er nicht kommen, weil er keine Schuh hätt. Also hab ich ihm meine
gegeben, habe gedacht, die da thuns noch; schön aussehen thun sie, das ist
gewiß, und wenn ich nur beim Schleifwalzer vorsichtig bin, hält auch die
Sohle den Abend noch.

Was geschieht jetzt? fragte Franzi. Heimgehen?

Wozu? Daheim hab ich keine andern. Wir müssen schauen, daß wir bis
zum Stachus kommen. Da ist ein kleiner Pavillon, wo man auf die Pferde¬
bahn wartet. Wenn Fräulein da hineingehen, weiß ich schon einen in der
Nähe, der hat Schuh, und geben thut er sie mir auch.

Sie gingen weiter, und die kräftige Franzi bot dem Sedini ihren Arm.
Da sollte er sich aufstützen und den linken Fuß nur so gebrauchen, wie die
Flößer in der Jsar ihre Stangen, mit denen sie anstemmen und abstoßen.
Aber immer tauchte der geöffnete Schlund wieder in den Schlamm, und allemal,
wenn er sich vollschlürfte, sagte Sedini: Saufen thut er, als wie ein
Münchner!

Franzi mußte wohl eine halbe Stunde am Stachus warten. Da kam
Sedini mit aufgekrempelten Festhosen atemlos an, und wie sie eilig auf¬
fuhr, sprang sie ihm mit ihrer ganzen Körperwucht auf den Fuß. Um Gottes
willen! schrie sie und taumelte zurück.

Thut nichts, Fräulein, an den Spitzen sitzt nichts vom Janko drin.
Schauen Fräulein, bis dahin geht das Leben, weiter nicht! Dabei nahm
er wieder einen Fuß in die Hand und hielt ihn der Franzi vors Gesicht. Fünf
Centimeter zu lang; mit solche Füß kommen wir schnell vom Fleck!

Und Gummischuh haben Sie auch? sagte sie bewundernd.

Ja, wie ich zu dem reichen Preßburger hinaufgekommen bin, ist er nicht
daheim gewesen. Hab ich halt müssen die vier Stiegen hinauf in der Schiller¬
straße zum natos, der auch mein Schüler gewesen ist. Talentvoller Kerl,
aber den bringt der Kater noch um. Er quält sich zu sehr mit der Kunst,
darum verkauft er auch nichts. Frech schmieren und Kitsch malen, sag ich,
mit der Zeit wirst du schon mehr Konnexionen haben und durchdringen, darauf
kommts an. Es wär für uns beide besser, wir wären leichtsinnig, wenn nichts
wird mit unserm Gepinsel — andre machens noch schlechter und lachen! Aber
da bohrt er Tag sür Tag, und wenn er zuletzt verrückt wird, solls mich nicht
wundern, jetzt schon gar nicht, wo er nichts mehr hat, um zu leben. Kann
er sich nicht halten, dann muß er halt das Malen sein lassen und schaun, wie
er sich mit was anderm fortbringt — mit Straßenarbeit etwa. Auf ein Fest
geht er schon lang nicht mehr, darum hab ich auch die Schuh gut von ihm
borgen können, aber kein heiles Paar hat er auch nicht gehabt. Da haben
wir halt gesucht, bis wir das feinste gefunden haben. Am rechten Fuß ist
kein einziges Loch. Aber am linken läuft ein wenig das Wasser hinein.
Dann sind aber auch noch ein Paar Gummischuh dagewesen, wovon der eine
ganz ist. So hab ich den ganzen Überschuh auf die zerrissene Sohle und den
löchrigen auf die heile gezogen und geh so trocken wie bei einer Prozession
im Juli, wenn man um Regen bet't.

Es war spät, als sie ganz außer Atem von Wind und Gelächter im
Kolosseum ankamen. Kelety jagte ihnen mit erhobnen Händen entgegen.

Wo bleibt ihr denn? Haben gemeint, Nummer muß ausfallen. Alle Vor¬
stellungen vorbei. Nur der rothaarete Löffzschüler singt noch ein Solo ans
Gnad und Barmherzigkeit.


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[0104] Sedini könnt er nicht kommen, weil er keine Schuh hätt. Also hab ich ihm meine gegeben, habe gedacht, die da thuns noch; schön aussehen thun sie, das ist gewiß, und wenn ich nur beim Schleifwalzer vorsichtig bin, hält auch die Sohle den Abend noch. Was geschieht jetzt? fragte Franzi. Heimgehen? Wozu? Daheim hab ich keine andern. Wir müssen schauen, daß wir bis zum Stachus kommen. Da ist ein kleiner Pavillon, wo man auf die Pferde¬ bahn wartet. Wenn Fräulein da hineingehen, weiß ich schon einen in der Nähe, der hat Schuh, und geben thut er sie mir auch. Sie gingen weiter, und die kräftige Franzi bot dem Sedini ihren Arm. Da sollte er sich aufstützen und den linken Fuß nur so gebrauchen, wie die Flößer in der Jsar ihre Stangen, mit denen sie anstemmen und abstoßen. Aber immer tauchte der geöffnete Schlund wieder in den Schlamm, und allemal, wenn er sich vollschlürfte, sagte Sedini: Saufen thut er, als wie ein Münchner! Franzi mußte wohl eine halbe Stunde am Stachus warten. Da kam Sedini mit aufgekrempelten Festhosen atemlos an, und wie sie eilig auf¬ fuhr, sprang sie ihm mit ihrer ganzen Körperwucht auf den Fuß. Um Gottes willen! schrie sie und taumelte zurück. Thut nichts, Fräulein, an den Spitzen sitzt nichts vom Janko drin. Schauen Fräulein, bis dahin geht das Leben, weiter nicht! Dabei nahm er wieder einen Fuß in die Hand und hielt ihn der Franzi vors Gesicht. Fünf Centimeter zu lang; mit solche Füß kommen wir schnell vom Fleck! Und Gummischuh haben Sie auch? sagte sie bewundernd. Ja, wie ich zu dem reichen Preßburger hinaufgekommen bin, ist er nicht daheim gewesen. Hab ich halt müssen die vier Stiegen hinauf in der Schiller¬ straße zum natos, der auch mein Schüler gewesen ist. Talentvoller Kerl, aber den bringt der Kater noch um. Er quält sich zu sehr mit der Kunst, darum verkauft er auch nichts. Frech schmieren und Kitsch malen, sag ich, mit der Zeit wirst du schon mehr Konnexionen haben und durchdringen, darauf kommts an. Es wär für uns beide besser, wir wären leichtsinnig, wenn nichts wird mit unserm Gepinsel — andre machens noch schlechter und lachen! Aber da bohrt er Tag sür Tag, und wenn er zuletzt verrückt wird, solls mich nicht wundern, jetzt schon gar nicht, wo er nichts mehr hat, um zu leben. Kann er sich nicht halten, dann muß er halt das Malen sein lassen und schaun, wie er sich mit was anderm fortbringt — mit Straßenarbeit etwa. Auf ein Fest geht er schon lang nicht mehr, darum hab ich auch die Schuh gut von ihm borgen können, aber kein heiles Paar hat er auch nicht gehabt. Da haben wir halt gesucht, bis wir das feinste gefunden haben. Am rechten Fuß ist kein einziges Loch. Aber am linken läuft ein wenig das Wasser hinein. Dann sind aber auch noch ein Paar Gummischuh dagewesen, wovon der eine ganz ist. So hab ich den ganzen Überschuh auf die zerrissene Sohle und den löchrigen auf die heile gezogen und geh so trocken wie bei einer Prozession im Juli, wenn man um Regen bet't. Es war spät, als sie ganz außer Atem von Wind und Gelächter im Kolosseum ankamen. Kelety jagte ihnen mit erhobnen Händen entgegen. Wo bleibt ihr denn? Haben gemeint, Nummer muß ausfallen. Alle Vor¬ stellungen vorbei. Nur der rothaarete Löffzschüler singt noch ein Solo ans Gnad und Barmherzigkeit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/104>, abgerufen am 24.07.2024.