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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Sedini

an ihre ansteckende Wirkung dachte sie jedenfalls nicht. Und doch war bei dem
Sedini der innere Antrieb gleich Null und die Ansteckung alles.

Sedini lehnte sich über den Tisch und zog ihr die Hände herunter:
Gehns, Fräulein, lustig muß man sein, was kaun denn das Weinen helfen!
Er hielt ihre Hände fest und löste ihr sacht die Finger mit den seinen. So!
Dabei lächelte er sie an, und sie mußte auch lachen, zog ihm aber die Finger
wie im Kinderspiel geschickt zwischen seinen großen olivfarbigen Händen weg.
Tanzen, das ist eine gesunde Motion, Fräulein haben eine famose Figur sür
einen eleganten Csardas. Sehen Sie, so!

Er war vom Tisch heruntergesprungen und machte ihr die Schritte vor.
Seinen Rock zog er zu beiden Seiten spitzfingrig auseinander, als ob es ein
Weiberkleid wäre, und pfiff dazu die Melodie. Und nicht lange, so war die
Franzi auch auf den Füßen und hüpfte, wie er, um den Küchentisch. Ent¬
zückend, entzückend! rief er. Fräulein würden erste Csardastänzerin ungarische
sein! Denn wenn er außer sich geriet, sprach er das Deutsch gebrochen, und
auf dem Gipfel der Begeisterung nannte er alle Menschen du.

Die Base Bernarz lief ihm steifgeschlafen und zwinkernd aus dem finstern
Gemach zwischen die Beine, und wie er sie packte, damit sie nicht umfallen sollte,
wurde eine stürmische Umarmung aus diesem Rettungsakt: Wunderliche Mutter
Bernarz, Franzi tanzt Csardas wie himmlischer Engel! Wie sagt man, wie
sagt man -- Punsch! Punsch sollst du machen, Punsch für Abend in Atelier,
daß wir können Csardas üben und Aufführung machen sür Künstlersängerfest.
Kommts, Kiuderln! Den Kelety hol ich auch!

Fräulein Bernarz lachte wie ein Kind, als sie wirklich zu dritt mit Flaschen
und Töpfen in Schimis Atelier zogen. Es wurde gebraut und gemischt,
während Janko ging, um seinen Landsmann zu suchen, und dann kam das Über,
diesen Abend und noch viele folgende. Der Sedini geigte, während Franzi
und Kelety tanzten, und die Base, wenn sie mitkam, sich in einer Ecke in den
Schlaf kicherte.


3

Endlich kam der Festabend, an dem der Csardas als Schlußvorstellung
von der Bühne in Kils Kolosseum den Ball einleiten sollte. Franzi hatte
ihren Pelz über das ungarische Kostüm gezogen und wurde von Janko auf die
Straße geleitet. Kommen Sie, sagte er. Da tretens hinter die Hausenten,
daß Sie den Wind nicht so kriegen, bis der Tram vorbeikommt. Aber
schlurfens nit so, Sie schaufeln sich die Sauce ganz über die Schuh!

Franzi hob die Beine wie eine Bachstelze, aber das unerklärliche Schlürfen
hielt an.

Ja, was ist denn das? Dort, zehn Schritt weiter, ist die nächste Latern,
da wollen wir nachschauen. Was schleifen Sie denn mit sich?

Er ging um sie herum und stolperte. Beinahe Hütte er in dem aufgeweichten
Lehm der Ludwigstraße gelegen.

Jessas, Jessas! Es muß bei mir sein! Er sing den Fuß mit der Hand
und drehte den Kopf zurück. Jessas, mein Schuh!

Der Schuh sperrte einen weiten Rachen auf, und zwischen Oberleder und
Sohle hing noch ein dünnes Söhlchen heraus. Wie der bairische Wappenlöwe,
meinte Franzi, der die Zunge weist.

Sedini Janko, armer Teufel! sagte Sedini mitleidig zu sich selber.
Vorhin ist der Marko bei mir gewesen, mein Schüler, und sagt, zum Fest


Sedini

an ihre ansteckende Wirkung dachte sie jedenfalls nicht. Und doch war bei dem
Sedini der innere Antrieb gleich Null und die Ansteckung alles.

Sedini lehnte sich über den Tisch und zog ihr die Hände herunter:
Gehns, Fräulein, lustig muß man sein, was kaun denn das Weinen helfen!
Er hielt ihre Hände fest und löste ihr sacht die Finger mit den seinen. So!
Dabei lächelte er sie an, und sie mußte auch lachen, zog ihm aber die Finger
wie im Kinderspiel geschickt zwischen seinen großen olivfarbigen Händen weg.
Tanzen, das ist eine gesunde Motion, Fräulein haben eine famose Figur sür
einen eleganten Csardas. Sehen Sie, so!

Er war vom Tisch heruntergesprungen und machte ihr die Schritte vor.
Seinen Rock zog er zu beiden Seiten spitzfingrig auseinander, als ob es ein
Weiberkleid wäre, und pfiff dazu die Melodie. Und nicht lange, so war die
Franzi auch auf den Füßen und hüpfte, wie er, um den Küchentisch. Ent¬
zückend, entzückend! rief er. Fräulein würden erste Csardastänzerin ungarische
sein! Denn wenn er außer sich geriet, sprach er das Deutsch gebrochen, und
auf dem Gipfel der Begeisterung nannte er alle Menschen du.

Die Base Bernarz lief ihm steifgeschlafen und zwinkernd aus dem finstern
Gemach zwischen die Beine, und wie er sie packte, damit sie nicht umfallen sollte,
wurde eine stürmische Umarmung aus diesem Rettungsakt: Wunderliche Mutter
Bernarz, Franzi tanzt Csardas wie himmlischer Engel! Wie sagt man, wie
sagt man — Punsch! Punsch sollst du machen, Punsch für Abend in Atelier,
daß wir können Csardas üben und Aufführung machen sür Künstlersängerfest.
Kommts, Kiuderln! Den Kelety hol ich auch!

Fräulein Bernarz lachte wie ein Kind, als sie wirklich zu dritt mit Flaschen
und Töpfen in Schimis Atelier zogen. Es wurde gebraut und gemischt,
während Janko ging, um seinen Landsmann zu suchen, und dann kam das Über,
diesen Abend und noch viele folgende. Der Sedini geigte, während Franzi
und Kelety tanzten, und die Base, wenn sie mitkam, sich in einer Ecke in den
Schlaf kicherte.


3

Endlich kam der Festabend, an dem der Csardas als Schlußvorstellung
von der Bühne in Kils Kolosseum den Ball einleiten sollte. Franzi hatte
ihren Pelz über das ungarische Kostüm gezogen und wurde von Janko auf die
Straße geleitet. Kommen Sie, sagte er. Da tretens hinter die Hausenten,
daß Sie den Wind nicht so kriegen, bis der Tram vorbeikommt. Aber
schlurfens nit so, Sie schaufeln sich die Sauce ganz über die Schuh!

Franzi hob die Beine wie eine Bachstelze, aber das unerklärliche Schlürfen
hielt an.

Ja, was ist denn das? Dort, zehn Schritt weiter, ist die nächste Latern,
da wollen wir nachschauen. Was schleifen Sie denn mit sich?

Er ging um sie herum und stolperte. Beinahe Hütte er in dem aufgeweichten
Lehm der Ludwigstraße gelegen.

Jessas, Jessas! Es muß bei mir sein! Er sing den Fuß mit der Hand
und drehte den Kopf zurück. Jessas, mein Schuh!

Der Schuh sperrte einen weiten Rachen auf, und zwischen Oberleder und
Sohle hing noch ein dünnes Söhlchen heraus. Wie der bairische Wappenlöwe,
meinte Franzi, der die Zunge weist.

Sedini Janko, armer Teufel! sagte Sedini mitleidig zu sich selber.
Vorhin ist der Marko bei mir gewesen, mein Schüler, und sagt, zum Fest


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[0103] Sedini an ihre ansteckende Wirkung dachte sie jedenfalls nicht. Und doch war bei dem Sedini der innere Antrieb gleich Null und die Ansteckung alles. Sedini lehnte sich über den Tisch und zog ihr die Hände herunter: Gehns, Fräulein, lustig muß man sein, was kaun denn das Weinen helfen! Er hielt ihre Hände fest und löste ihr sacht die Finger mit den seinen. So! Dabei lächelte er sie an, und sie mußte auch lachen, zog ihm aber die Finger wie im Kinderspiel geschickt zwischen seinen großen olivfarbigen Händen weg. Tanzen, das ist eine gesunde Motion, Fräulein haben eine famose Figur sür einen eleganten Csardas. Sehen Sie, so! Er war vom Tisch heruntergesprungen und machte ihr die Schritte vor. Seinen Rock zog er zu beiden Seiten spitzfingrig auseinander, als ob es ein Weiberkleid wäre, und pfiff dazu die Melodie. Und nicht lange, so war die Franzi auch auf den Füßen und hüpfte, wie er, um den Küchentisch. Ent¬ zückend, entzückend! rief er. Fräulein würden erste Csardastänzerin ungarische sein! Denn wenn er außer sich geriet, sprach er das Deutsch gebrochen, und auf dem Gipfel der Begeisterung nannte er alle Menschen du. Die Base Bernarz lief ihm steifgeschlafen und zwinkernd aus dem finstern Gemach zwischen die Beine, und wie er sie packte, damit sie nicht umfallen sollte, wurde eine stürmische Umarmung aus diesem Rettungsakt: Wunderliche Mutter Bernarz, Franzi tanzt Csardas wie himmlischer Engel! Wie sagt man, wie sagt man — Punsch! Punsch sollst du machen, Punsch für Abend in Atelier, daß wir können Csardas üben und Aufführung machen sür Künstlersängerfest. Kommts, Kiuderln! Den Kelety hol ich auch! Fräulein Bernarz lachte wie ein Kind, als sie wirklich zu dritt mit Flaschen und Töpfen in Schimis Atelier zogen. Es wurde gebraut und gemischt, während Janko ging, um seinen Landsmann zu suchen, und dann kam das Über, diesen Abend und noch viele folgende. Der Sedini geigte, während Franzi und Kelety tanzten, und die Base, wenn sie mitkam, sich in einer Ecke in den Schlaf kicherte. 3 Endlich kam der Festabend, an dem der Csardas als Schlußvorstellung von der Bühne in Kils Kolosseum den Ball einleiten sollte. Franzi hatte ihren Pelz über das ungarische Kostüm gezogen und wurde von Janko auf die Straße geleitet. Kommen Sie, sagte er. Da tretens hinter die Hausenten, daß Sie den Wind nicht so kriegen, bis der Tram vorbeikommt. Aber schlurfens nit so, Sie schaufeln sich die Sauce ganz über die Schuh! Franzi hob die Beine wie eine Bachstelze, aber das unerklärliche Schlürfen hielt an. Ja, was ist denn das? Dort, zehn Schritt weiter, ist die nächste Latern, da wollen wir nachschauen. Was schleifen Sie denn mit sich? Er ging um sie herum und stolperte. Beinahe Hütte er in dem aufgeweichten Lehm der Ludwigstraße gelegen. Jessas, Jessas! Es muß bei mir sein! Er sing den Fuß mit der Hand und drehte den Kopf zurück. Jessas, mein Schuh! Der Schuh sperrte einen weiten Rachen auf, und zwischen Oberleder und Sohle hing noch ein dünnes Söhlchen heraus. Wie der bairische Wappenlöwe, meinte Franzi, der die Zunge weist. Sedini Janko, armer Teufel! sagte Sedini mitleidig zu sich selber. Vorhin ist der Marko bei mir gewesen, mein Schüler, und sagt, zum Fest

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/103>, abgerufen am 24.07.2024.