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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Zur Erinnerung an Wilhelm Stier

Lebe denn wohl, mein Herzens lieber Freund! Sei mit Dir und den Deinen
das beste Glück und der reichste Segen. Wirf nicht ans Deiner Seele dieß bleiche
Gesicht, welches Wache steht in deu Schauern der Nacht. Ich werde Euch treu
bleiben durch mein ganzes Leben, denn meine Seele ist in Euch. Lebe denn wohl.
Empfiehl mich zu Andenken und Neigung Cornelius, Heß, den Eberhards, Schwan¬
thaler, Vogt,") Nottmann, Gail"") und wer von lieben Freunden und guten Leuten
meiner sich noch erinnern sollte. Ewiglich in Liebe und Verehrung


D W. Stier. ein treuer Freund

Diesem Briefe liegen auf besondern Zetteln folgende zwei Nachschriften bei:

1

(Im Herzen zu behalten)

Zufällig hat Schinkel seit der Zeit meines Hierseins wesentlich von seinem
Principe! die antike Baukunst, mit Haut und Haar und dem größten Aufwande
auf unsrem Boden lebendig zu machen, das er so lebhaft an dem Abende, der uus
bei Bunsen vereinigte, vertheidigte: -- wesentlich nachgelassen. Du wirst in seinen
Heften vom Jahre 27 an, mit einer Folge von Kirchen einen ganz neuen Weg
eingeschlagen finden, der im innern Kern zwar der Alte --- ein ganz anderes Kleid
anzuziehen sich bemüht. Er giebt zu, daß man bei dem Baustyl an dem Material
halten müsse, welches das Lokal gewährt und an den Constructionen, die aus diesem
Material erwachsen. Seine letzten Projecte gehen ganz aus den Ziegelstein ein
und auf Eisen. Wenn ich nicht so gescheut geworden wäre, manchen tieferen Ge-
sichtspunct in mir zu verschließen, würde ich dem Anscheine nach, manches, von
dem, was ich einst als mein eigen hinstellen werde, ihm abgesehen haben. Wie
wohl Du errathen wirst, daß ich gar manches zu verschlucken habe, worüber nur
eine Heiligenseele im Confluxns der menschlichen Dinge hinweg ist, -- muß ich
am Ganzen immerhin Freude habe". Auch spricht er jetzt ziemlich milde von
anderen großen Kunstgebiethen, und findet das Princip nicht gerade unbequem, von
allen zu nutzen; -- nur vergißt er hierbei den organischen Anschluß an die Eigen¬
heiten des Ganzen. -- Persönlich steh ich mit ihm auf ziemlich freundlichen F"ß,
und in der nichts bedeutenden Masse pflegt er von mir gutes zu reden. Ich er¬
kenne ihn als den geistreichsten uuter allen Baumeistern, die jetzt leben und als
den aiisgebildetsten und fähigsten Künstlergeist unter ihnen. Er ist uuter diesen:
flachen und ungeraden Pack immerhin ein Riese. Wäre mein Ziel nicht ein
Höheres -- als ans den hohlen Brettern unserer Zeit Figur zu machen, und wäre
es nicht unmöglich gleichzeitig: eine" gesammelten Geist zu halten, und den Kinde¬
reien und Nichtigkeiten der Zeit zu dienen: -- so würde ich mir seine Weise, die
Dinge anzugreifen und das Menschenpack zu behandeln und zu seinen Zwecken zu
gewinnen, zum Ziel der Nachahmung setzen. Nur wenn die Politick so fein ist,
daß man sie nicht ahndet, ist sie wirklich Politick. Als er das letzte Mal von
München kam, war er nicht sehr gut auf Euch zu sprechen. Du hast vermuthlich
mit ihm Debatten gehabt.


2

Noch mein lieber Schmorr bin ich schändlicher Weise mit 15 Scudi in Deiner
Schuld. Daß Dn diese erst jetzt durch Xeller zurück erhälst, ist nicht ganz meine
Schuld. Ich habe bald nach meiner Rückkunft das Geld eingezahlt, doch liegt es




"1 Es ist wohl Karl Friedrich Voigt gemeint, ein ausgezeichneter Medailleur, der 1826
in Rom war. Seine Gattin, Therese, geborne Moroni, war eine bekannte Miniaturmalern!.
Wilhelm Gail, Landschafts- und Architekturmaler, war gleichzeitig mit Stier in Rom.
Zur Erinnerung an Wilhelm Stier

Lebe denn wohl, mein Herzens lieber Freund! Sei mit Dir und den Deinen
das beste Glück und der reichste Segen. Wirf nicht ans Deiner Seele dieß bleiche
Gesicht, welches Wache steht in deu Schauern der Nacht. Ich werde Euch treu
bleiben durch mein ganzes Leben, denn meine Seele ist in Euch. Lebe denn wohl.
Empfiehl mich zu Andenken und Neigung Cornelius, Heß, den Eberhards, Schwan¬
thaler, Vogt,") Nottmann, Gail"") und wer von lieben Freunden und guten Leuten
meiner sich noch erinnern sollte. Ewiglich in Liebe und Verehrung


D W. Stier. ein treuer Freund

Diesem Briefe liegen auf besondern Zetteln folgende zwei Nachschriften bei:

1

(Im Herzen zu behalten)

Zufällig hat Schinkel seit der Zeit meines Hierseins wesentlich von seinem
Principe! die antike Baukunst, mit Haut und Haar und dem größten Aufwande
auf unsrem Boden lebendig zu machen, das er so lebhaft an dem Abende, der uus
bei Bunsen vereinigte, vertheidigte: — wesentlich nachgelassen. Du wirst in seinen
Heften vom Jahre 27 an, mit einer Folge von Kirchen einen ganz neuen Weg
eingeschlagen finden, der im innern Kern zwar der Alte —- ein ganz anderes Kleid
anzuziehen sich bemüht. Er giebt zu, daß man bei dem Baustyl an dem Material
halten müsse, welches das Lokal gewährt und an den Constructionen, die aus diesem
Material erwachsen. Seine letzten Projecte gehen ganz aus den Ziegelstein ein
und auf Eisen. Wenn ich nicht so gescheut geworden wäre, manchen tieferen Ge-
sichtspunct in mir zu verschließen, würde ich dem Anscheine nach, manches, von
dem, was ich einst als mein eigen hinstellen werde, ihm abgesehen haben. Wie
wohl Du errathen wirst, daß ich gar manches zu verschlucken habe, worüber nur
eine Heiligenseele im Confluxns der menschlichen Dinge hinweg ist, — muß ich
am Ganzen immerhin Freude habe«. Auch spricht er jetzt ziemlich milde von
anderen großen Kunstgebiethen, und findet das Princip nicht gerade unbequem, von
allen zu nutzen; — nur vergißt er hierbei den organischen Anschluß an die Eigen¬
heiten des Ganzen. — Persönlich steh ich mit ihm auf ziemlich freundlichen F»ß,
und in der nichts bedeutenden Masse pflegt er von mir gutes zu reden. Ich er¬
kenne ihn als den geistreichsten uuter allen Baumeistern, die jetzt leben und als
den aiisgebildetsten und fähigsten Künstlergeist unter ihnen. Er ist uuter diesen:
flachen und ungeraden Pack immerhin ein Riese. Wäre mein Ziel nicht ein
Höheres — als ans den hohlen Brettern unserer Zeit Figur zu machen, und wäre
es nicht unmöglich gleichzeitig: eine» gesammelten Geist zu halten, und den Kinde¬
reien und Nichtigkeiten der Zeit zu dienen: — so würde ich mir seine Weise, die
Dinge anzugreifen und das Menschenpack zu behandeln und zu seinen Zwecken zu
gewinnen, zum Ziel der Nachahmung setzen. Nur wenn die Politick so fein ist,
daß man sie nicht ahndet, ist sie wirklich Politick. Als er das letzte Mal von
München kam, war er nicht sehr gut auf Euch zu sprechen. Du hast vermuthlich
mit ihm Debatten gehabt.


2

Noch mein lieber Schmorr bin ich schändlicher Weise mit 15 Scudi in Deiner
Schuld. Daß Dn diese erst jetzt durch Xeller zurück erhälst, ist nicht ganz meine
Schuld. Ich habe bald nach meiner Rückkunft das Geld eingezahlt, doch liegt es




"1 Es ist wohl Karl Friedrich Voigt gemeint, ein ausgezeichneter Medailleur, der 1826
in Rom war. Seine Gattin, Therese, geborne Moroni, war eine bekannte Miniaturmalern!.
Wilhelm Gail, Landschafts- und Architekturmaler, war gleichzeitig mit Stier in Rom.
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[0071] Zur Erinnerung an Wilhelm Stier Lebe denn wohl, mein Herzens lieber Freund! Sei mit Dir und den Deinen das beste Glück und der reichste Segen. Wirf nicht ans Deiner Seele dieß bleiche Gesicht, welches Wache steht in deu Schauern der Nacht. Ich werde Euch treu bleiben durch mein ganzes Leben, denn meine Seele ist in Euch. Lebe denn wohl. Empfiehl mich zu Andenken und Neigung Cornelius, Heß, den Eberhards, Schwan¬ thaler, Vogt,") Nottmann, Gail"") und wer von lieben Freunden und guten Leuten meiner sich noch erinnern sollte. Ewiglich in Liebe und Verehrung D W. Stier. ein treuer Freund Diesem Briefe liegen auf besondern Zetteln folgende zwei Nachschriften bei: 1 (Im Herzen zu behalten) Zufällig hat Schinkel seit der Zeit meines Hierseins wesentlich von seinem Principe! die antike Baukunst, mit Haut und Haar und dem größten Aufwande auf unsrem Boden lebendig zu machen, das er so lebhaft an dem Abende, der uus bei Bunsen vereinigte, vertheidigte: — wesentlich nachgelassen. Du wirst in seinen Heften vom Jahre 27 an, mit einer Folge von Kirchen einen ganz neuen Weg eingeschlagen finden, der im innern Kern zwar der Alte —- ein ganz anderes Kleid anzuziehen sich bemüht. Er giebt zu, daß man bei dem Baustyl an dem Material halten müsse, welches das Lokal gewährt und an den Constructionen, die aus diesem Material erwachsen. Seine letzten Projecte gehen ganz aus den Ziegelstein ein und auf Eisen. Wenn ich nicht so gescheut geworden wäre, manchen tieferen Ge- sichtspunct in mir zu verschließen, würde ich dem Anscheine nach, manches, von dem, was ich einst als mein eigen hinstellen werde, ihm abgesehen haben. Wie wohl Du errathen wirst, daß ich gar manches zu verschlucken habe, worüber nur eine Heiligenseele im Confluxns der menschlichen Dinge hinweg ist, — muß ich am Ganzen immerhin Freude habe«. Auch spricht er jetzt ziemlich milde von anderen großen Kunstgebiethen, und findet das Princip nicht gerade unbequem, von allen zu nutzen; — nur vergißt er hierbei den organischen Anschluß an die Eigen¬ heiten des Ganzen. — Persönlich steh ich mit ihm auf ziemlich freundlichen F»ß, und in der nichts bedeutenden Masse pflegt er von mir gutes zu reden. Ich er¬ kenne ihn als den geistreichsten uuter allen Baumeistern, die jetzt leben und als den aiisgebildetsten und fähigsten Künstlergeist unter ihnen. Er ist uuter diesen: flachen und ungeraden Pack immerhin ein Riese. Wäre mein Ziel nicht ein Höheres — als ans den hohlen Brettern unserer Zeit Figur zu machen, und wäre es nicht unmöglich gleichzeitig: eine» gesammelten Geist zu halten, und den Kinde¬ reien und Nichtigkeiten der Zeit zu dienen: — so würde ich mir seine Weise, die Dinge anzugreifen und das Menschenpack zu behandeln und zu seinen Zwecken zu gewinnen, zum Ziel der Nachahmung setzen. Nur wenn die Politick so fein ist, daß man sie nicht ahndet, ist sie wirklich Politick. Als er das letzte Mal von München kam, war er nicht sehr gut auf Euch zu sprechen. Du hast vermuthlich mit ihm Debatten gehabt. 2 Noch mein lieber Schmorr bin ich schändlicher Weise mit 15 Scudi in Deiner Schuld. Daß Dn diese erst jetzt durch Xeller zurück erhälst, ist nicht ganz meine Schuld. Ich habe bald nach meiner Rückkunft das Geld eingezahlt, doch liegt es "1 Es ist wohl Karl Friedrich Voigt gemeint, ein ausgezeichneter Medailleur, der 1826 in Rom war. Seine Gattin, Therese, geborne Moroni, war eine bekannte Miniaturmalern!. Wilhelm Gail, Landschafts- und Architekturmaler, war gleichzeitig mit Stier in Rom.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/71>, abgerufen am 22.07.2024.