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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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sollte. -- Wiewohl noch Jahren, begrüß ich Dich liebe Seele mit den herzlichsten
Empfindungen und wünsche mir ein warmes Plätzchen in Deinem Andenken. Die
Zeilen, welche ich durch Chateanneuf") von Dir erhalten, sind mir ein gcir liebes
Geschenk gewesen, und Deine drei Niebelungeuritter im Kunstblatt und hin und
wieder mündliche Nachricht von Deinem Treiben warmer Sonnenschein in der
Kamschadalen-Luft, die ich athme. Blühe denn freudig fort das Glück Deiner Seele
und der hohen Flamme Deiner Kunst, weiter und weiter in Blüthe und Frucht,
uns allen zu Freude und Ruhm!

Gedenkend der schönen Zeit unsrer Genossenschaft und der mir erwiesenen
Liebe und Traulichkeit, hoffe ich Dir nicht unangenehm zu sein mit ein Paar Worten
von meinem bisherigen Treiben und Leben. Zuerst von der Kunst. Dann von
mir selber.

Meinem Ziele in der Kunst bin ich unverrückter Auges nachgeschritten, nicht
achtend der Mühen des Weges und der herben Last der Bürde und der wenigen
Erquickung vou Außen her. Um manches Stadium darf ich mit Recht denken näher
gekommen zu sein, seit unserer Trennung. Doch habe ich von dem Gold, was ich
suche, zu hellen Schein in der Seele, als daß ich mir konnte genügen lassen an
der Hand voll funkelnden Gesteine, die ich halte. Aber es zieht mich magnetisch
weiter in die Schachten und das Wetterleuchten froher Hoffnung weht Morgen-
kühle an die heiße Stirne. -- Die Forderungen meines Amtes, wiewohl sie mir
viele Zeit zersplittern und zu den verlorenen Stunden werfen, haben auf der anderen
Seite wesentlich beigetragen mich weiter zu fördern, -- durch den Zwang keinen
Tag ohne einen Strich zu lassen und durch das fortwährende Erkennen dessen, was
der Lernende fordert, und wie es ihm dargethan werden muß. Dann bin ich mit
dem Wege, den ich bisher eingeschlagen, zufrieden gewesen. Die allgemeine Wahr¬
heit, die klare Erkenntniß der Geister, die uus fehlen und die wir suchen, hab ich
am sichersten zu finden geglaubt zwischen den beiden Bestrebungen i die vorhandenen
guten und großen Werke in ihrem wahren Sinn und Geist zu studiren und zu
erkennen -- und der Bemühung, selber zu erfinde", in einem Sinne, der sich
überall bewußt zu bleibe" sucht, und sich bemüht in den natürlichen Gränzen der
jedesmaligen besonder" Situation zu bleiben, neben dem Ziele dieser so vollkommen
zu genüge", wie dies hohe Zeiten der Kunst für ihre Forderungen verstanden haben. --
Aus diesen beiden Bestrebungen, welche für sich weiter rücken, unterdeß sie gegen¬
seitig sich lichten und unterstützen, wird mein System der zeitigen Baukunst um¬
gebildet und die beste Frucht aus jenen beideu Wege" (dem Studium der vor¬
handenen Werke und der Erfindung) darin niedergelegt. -- Von den vorhandenen
Werken werden ohne Ausnahme alle studirt, welche Zeiten und Völkern angehören,
die ein mal Sonnenschein in ihrem Geiste gehabt haben. Ein eigentliches Studium
dieser Werke ist von der Masse trotz alles Geschwätzes, Messens und Zeichnens,
noch gar nicht angefangen. Und zwar deshalb unterblieben, weil sie den Or¬
ganismus der Baukunst überhaupt uicht kennt, und nicht weiß, in welchen Ab¬
schnitten, von welchen Seiten und mit welchem Grade von Schärfe die Dinge be¬
trachtet werden müssen, anderntheils in ihrem Barbarismus, ihrer UnHeiligkeit und
ihrem Hochmuthe glaubt darüber erhaben zu sein, und endlich die Mühe und Plage
verabscheut die mit solcher Bestrebung verbunden ist. So liegt diesen Herren ein
krauses unendlich breites Chaos vor den Angen, und weil sie zu vornehm und



CWeciuneuf, ein Hamburger Architekt, war hervorragend beteiligt bei dem Wieder¬
aufbau seiner durch deu Brand zerstörte" Vaterstadt.

sollte. — Wiewohl noch Jahren, begrüß ich Dich liebe Seele mit den herzlichsten
Empfindungen und wünsche mir ein warmes Plätzchen in Deinem Andenken. Die
Zeilen, welche ich durch Chateanneuf") von Dir erhalten, sind mir ein gcir liebes
Geschenk gewesen, und Deine drei Niebelungeuritter im Kunstblatt und hin und
wieder mündliche Nachricht von Deinem Treiben warmer Sonnenschein in der
Kamschadalen-Luft, die ich athme. Blühe denn freudig fort das Glück Deiner Seele
und der hohen Flamme Deiner Kunst, weiter und weiter in Blüthe und Frucht,
uns allen zu Freude und Ruhm!

Gedenkend der schönen Zeit unsrer Genossenschaft und der mir erwiesenen
Liebe und Traulichkeit, hoffe ich Dir nicht unangenehm zu sein mit ein Paar Worten
von meinem bisherigen Treiben und Leben. Zuerst von der Kunst. Dann von
mir selber.

Meinem Ziele in der Kunst bin ich unverrückter Auges nachgeschritten, nicht
achtend der Mühen des Weges und der herben Last der Bürde und der wenigen
Erquickung vou Außen her. Um manches Stadium darf ich mit Recht denken näher
gekommen zu sein, seit unserer Trennung. Doch habe ich von dem Gold, was ich
suche, zu hellen Schein in der Seele, als daß ich mir konnte genügen lassen an
der Hand voll funkelnden Gesteine, die ich halte. Aber es zieht mich magnetisch
weiter in die Schachten und das Wetterleuchten froher Hoffnung weht Morgen-
kühle an die heiße Stirne. — Die Forderungen meines Amtes, wiewohl sie mir
viele Zeit zersplittern und zu den verlorenen Stunden werfen, haben auf der anderen
Seite wesentlich beigetragen mich weiter zu fördern, — durch den Zwang keinen
Tag ohne einen Strich zu lassen und durch das fortwährende Erkennen dessen, was
der Lernende fordert, und wie es ihm dargethan werden muß. Dann bin ich mit
dem Wege, den ich bisher eingeschlagen, zufrieden gewesen. Die allgemeine Wahr¬
heit, die klare Erkenntniß der Geister, die uus fehlen und die wir suchen, hab ich
am sichersten zu finden geglaubt zwischen den beiden Bestrebungen i die vorhandenen
guten und großen Werke in ihrem wahren Sinn und Geist zu studiren und zu
erkennen — und der Bemühung, selber zu erfinde», in einem Sinne, der sich
überall bewußt zu bleibe« sucht, und sich bemüht in den natürlichen Gränzen der
jedesmaligen besonder» Situation zu bleiben, neben dem Ziele dieser so vollkommen
zu genüge», wie dies hohe Zeiten der Kunst für ihre Forderungen verstanden haben. —
Aus diesen beiden Bestrebungen, welche für sich weiter rücken, unterdeß sie gegen¬
seitig sich lichten und unterstützen, wird mein System der zeitigen Baukunst um¬
gebildet und die beste Frucht aus jenen beideu Wege» (dem Studium der vor¬
handenen Werke und der Erfindung) darin niedergelegt. — Von den vorhandenen
Werken werden ohne Ausnahme alle studirt, welche Zeiten und Völkern angehören,
die ein mal Sonnenschein in ihrem Geiste gehabt haben. Ein eigentliches Studium
dieser Werke ist von der Masse trotz alles Geschwätzes, Messens und Zeichnens,
noch gar nicht angefangen. Und zwar deshalb unterblieben, weil sie den Or¬
ganismus der Baukunst überhaupt uicht kennt, und nicht weiß, in welchen Ab¬
schnitten, von welchen Seiten und mit welchem Grade von Schärfe die Dinge be¬
trachtet werden müssen, anderntheils in ihrem Barbarismus, ihrer UnHeiligkeit und
ihrem Hochmuthe glaubt darüber erhaben zu sein, und endlich die Mühe und Plage
verabscheut die mit solcher Bestrebung verbunden ist. So liegt diesen Herren ein
krauses unendlich breites Chaos vor den Angen, und weil sie zu vornehm und



CWeciuneuf, ein Hamburger Architekt, war hervorragend beteiligt bei dem Wieder¬
aufbau seiner durch deu Brand zerstörte» Vaterstadt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/68>, abgerufen am 25.08.2024.