Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und UmnasMl'Iiches

nicht in Betracht kommen) niemals die Rede sein kaun, so wird man selbst als
sanguinischer Stencrschwärmer zugeben müssen, das; die heutige Stenerhöhe für die
mittlern und kleinen Einkommen beinahe den Charakter der Vcrmögenskonfiskation
erlangt hat.

Nach dem Grenzbotenartikel in Heft 47 müssen im deutschen Reiche 3718
Millionen Mark direkte Staatssteucrn von 4055 000 Steuerzahlern aufgebracht
werden. Rechnen wir hierzu bloß durchschnittlich 200 Prozent Zuschlag für Ge¬
meinde- und andre direkte Abgaben, so ergiebt das die Summe von 11 154 Mil¬
lionen Mark, die zum allergrößten Teile von Steuerzahlern aufgebracht werden,
deren Einkommen sich zwischen 900 und 3000 Mark bewegt, nämlich von 3 529 000!
Würden diese reichlich 11 Milliarden Steuern von den 4055 000 Zensiten im
deutschen Reiche gleichmäßig getragen, so käme auf den Kopf eine Steuerlast von
2750 Mark. Die Statistik aber, die zwei wandernden Handwerksburschen, von
denen der eine zum Frühstück ein halbes Pfund Wurst gegessen hat. während der
andre mit hungernden Magen zusehen mußte, je ein viertel Pfund aufs Konto
schreibt, diese Statistik verteilt die Steuern nach demselben Prinzip ans etwa
"3 Millionen Deutsche, also auch aus die Säuglinge und Almosenempfänger mit.
Da kommt sie freilich zu so kleinen Zahlen, daß einem Finanzminister das Herz
im Leibe lacht ob so winziger Belastung und der Möglichkeit immer weitern An¬
ziehens der Stenerschraube. Wird nun, wie es von den Lobrednern neuer Steuern
geschieht, ein Vergleich mit andern Ländern gezogen, so ergiebt sich beispielsweise
bei einem Vergleich mit Frankreich mit seiner geringen Kinderzahl und seiner durch¬
schnittlich viel grösteru Wohlhabenheit ein ganz falsches Bild. Will die Statistik
eine gerechte Steuerbelastnng ermitteln, so muß sie ausrechnen, wie viel in Prozenten
des reinen steuerpflichtigen Einkommens von den einzelnen Steuerstufen getragen
wird und wie viel vou ihnen ertragen werden kann. Dann würde sich anch
nicht der Unsinn ergeben, daß jemand, der 900 Mark Einkommen wirklich hat
und wirklich angiebt, davon, gering angenommen, 30 Mark Stenerabzug erleidet,
für sich also nur 870 Mark behält, während ein andrer, der 895 Mark Ein-
lmnmen hat und daher steuerfrei ist, sich um 25 Mark besser steht.


Stammesverschicdenheiten.

In dem Aufsatz über die Landarbeitcrfrage
versprachen wir. ein paar Stimmnngsbildchen nachzuschicken. Wir wählen aus den
^erickM, des Vereins für Sozialpolitik nach dem Buche Frankensteins (S. 51--t>5)
einige Angaben und Schilderungen aus, die deswegen merkwürdig sind, weil in
ihnen gewisse Stammeseigentümlichkeitcn sehr kräftig hervortreten. Die Landarbeiter
Oberhessens sowie in den Industriebezirken der Rheinprovinz werden als höchst
unwirtschaftlich geschildert! sie sind genußsüchtig, kaufen unnützes Zeug und leben,
"nbestirgt um die ^ukuust, aus der Hund in deu Mund. Dagegen wird den Ar¬
beitern der Regierungsbezirke Koblenz. Trier und Aachen Sparsamkeit und Ge¬
nügsamkeit nachgerühmt. In Oberhessen, schreibt ein Berichterstatter, seien die ge¬
schulten Tagelöhner gänzlich verschwunden. "Die vielen Dreschmaschinen nahmen
die Arbeit zur Winterszeit, in deu Industriebezirken aber war solche das ganze
Jahr über zu finden, und so begann in der Mitte der siebziger Jahre die Aus¬
wanderung nach dem Siegener Lande, nach Westfalen, Belgien, Paris, dann aber
namentlich nach Amerika, Australien, Argentinien, um dort "das Glück zu ver¬
suchen." Und offen gestanden, nicht wenige haben es dort anch gefunden. Diese
veranlaßten die ihnen bekannten guten Elemente, nachzukommen. An deren Stelle
su>d die sogenannten verheirateten Knechte getreten, ein Sammelsurium aus aller


Maßgebliches und UmnasMl'Iiches

nicht in Betracht kommen) niemals die Rede sein kaun, so wird man selbst als
sanguinischer Stencrschwärmer zugeben müssen, das; die heutige Stenerhöhe für die
mittlern und kleinen Einkommen beinahe den Charakter der Vcrmögenskonfiskation
erlangt hat.

Nach dem Grenzbotenartikel in Heft 47 müssen im deutschen Reiche 3718
Millionen Mark direkte Staatssteucrn von 4055 000 Steuerzahlern aufgebracht
werden. Rechnen wir hierzu bloß durchschnittlich 200 Prozent Zuschlag für Ge¬
meinde- und andre direkte Abgaben, so ergiebt das die Summe von 11 154 Mil¬
lionen Mark, die zum allergrößten Teile von Steuerzahlern aufgebracht werden,
deren Einkommen sich zwischen 900 und 3000 Mark bewegt, nämlich von 3 529 000!
Würden diese reichlich 11 Milliarden Steuern von den 4055 000 Zensiten im
deutschen Reiche gleichmäßig getragen, so käme auf den Kopf eine Steuerlast von
2750 Mark. Die Statistik aber, die zwei wandernden Handwerksburschen, von
denen der eine zum Frühstück ein halbes Pfund Wurst gegessen hat. während der
andre mit hungernden Magen zusehen mußte, je ein viertel Pfund aufs Konto
schreibt, diese Statistik verteilt die Steuern nach demselben Prinzip ans etwa
»3 Millionen Deutsche, also auch aus die Säuglinge und Almosenempfänger mit.
Da kommt sie freilich zu so kleinen Zahlen, daß einem Finanzminister das Herz
im Leibe lacht ob so winziger Belastung und der Möglichkeit immer weitern An¬
ziehens der Stenerschraube. Wird nun, wie es von den Lobrednern neuer Steuern
geschieht, ein Vergleich mit andern Ländern gezogen, so ergiebt sich beispielsweise
bei einem Vergleich mit Frankreich mit seiner geringen Kinderzahl und seiner durch¬
schnittlich viel grösteru Wohlhabenheit ein ganz falsches Bild. Will die Statistik
eine gerechte Steuerbelastnng ermitteln, so muß sie ausrechnen, wie viel in Prozenten
des reinen steuerpflichtigen Einkommens von den einzelnen Steuerstufen getragen
wird und wie viel vou ihnen ertragen werden kann. Dann würde sich anch
nicht der Unsinn ergeben, daß jemand, der 900 Mark Einkommen wirklich hat
und wirklich angiebt, davon, gering angenommen, 30 Mark Stenerabzug erleidet,
für sich also nur 870 Mark behält, während ein andrer, der 895 Mark Ein-
lmnmen hat und daher steuerfrei ist, sich um 25 Mark besser steht.


Stammesverschicdenheiten.

In dem Aufsatz über die Landarbeitcrfrage
versprachen wir. ein paar Stimmnngsbildchen nachzuschicken. Wir wählen aus den
^erickM, des Vereins für Sozialpolitik nach dem Buche Frankensteins (S. 51--t>5)
einige Angaben und Schilderungen aus, die deswegen merkwürdig sind, weil in
ihnen gewisse Stammeseigentümlichkeitcn sehr kräftig hervortreten. Die Landarbeiter
Oberhessens sowie in den Industriebezirken der Rheinprovinz werden als höchst
unwirtschaftlich geschildert! sie sind genußsüchtig, kaufen unnützes Zeug und leben,
"nbestirgt um die ^ukuust, aus der Hund in deu Mund. Dagegen wird den Ar¬
beitern der Regierungsbezirke Koblenz. Trier und Aachen Sparsamkeit und Ge¬
nügsamkeit nachgerühmt. In Oberhessen, schreibt ein Berichterstatter, seien die ge¬
schulten Tagelöhner gänzlich verschwunden. „Die vielen Dreschmaschinen nahmen
die Arbeit zur Winterszeit, in deu Industriebezirken aber war solche das ganze
Jahr über zu finden, und so begann in der Mitte der siebziger Jahre die Aus¬
wanderung nach dem Siegener Lande, nach Westfalen, Belgien, Paris, dann aber
namentlich nach Amerika, Australien, Argentinien, um dort »das Glück zu ver¬
suchen.« Und offen gestanden, nicht wenige haben es dort anch gefunden. Diese
veranlaßten die ihnen bekannten guten Elemente, nachzukommen. An deren Stelle
su>d die sogenannten verheirateten Knechte getreten, ein Sammelsurium aus aller


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0599" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/216323"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und UmnasMl'Iiches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2359" prev="#ID_2358"> nicht in Betracht kommen) niemals die Rede sein kaun, so wird man selbst als<lb/>
sanguinischer Stencrschwärmer zugeben müssen, das; die heutige Stenerhöhe für die<lb/>
mittlern und kleinen Einkommen beinahe den Charakter der Vcrmögenskonfiskation<lb/>
erlangt hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2360"> Nach dem Grenzbotenartikel in Heft 47 müssen im deutschen Reiche 3718<lb/>
Millionen Mark direkte Staatssteucrn von 4055 000 Steuerzahlern aufgebracht<lb/>
werden. Rechnen wir hierzu bloß durchschnittlich 200 Prozent Zuschlag für Ge¬<lb/>
meinde- und andre direkte Abgaben, so ergiebt das die Summe von 11 154 Mil¬<lb/>
lionen Mark, die zum allergrößten Teile von Steuerzahlern aufgebracht werden,<lb/>
deren Einkommen sich zwischen 900 und 3000 Mark bewegt, nämlich von 3 529 000!<lb/>
Würden diese reichlich 11 Milliarden Steuern von den 4055 000 Zensiten im<lb/>
deutschen Reiche gleichmäßig getragen, so käme auf den Kopf eine Steuerlast von<lb/>
2750 Mark. Die Statistik aber, die zwei wandernden Handwerksburschen, von<lb/>
denen der eine zum Frühstück ein halbes Pfund Wurst gegessen hat. während der<lb/>
andre mit hungernden Magen zusehen mußte, je ein viertel Pfund aufs Konto<lb/>
schreibt, diese Statistik verteilt die Steuern nach demselben Prinzip ans etwa<lb/>
»3 Millionen Deutsche, also auch aus die Säuglinge und Almosenempfänger mit.<lb/>
Da kommt sie freilich zu so kleinen Zahlen, daß einem Finanzminister das Herz<lb/>
im Leibe lacht ob so winziger Belastung und der Möglichkeit immer weitern An¬<lb/>
ziehens der Stenerschraube. Wird nun, wie es von den Lobrednern neuer Steuern<lb/>
geschieht, ein Vergleich mit andern Ländern gezogen, so ergiebt sich beispielsweise<lb/>
bei einem Vergleich mit Frankreich mit seiner geringen Kinderzahl und seiner durch¬<lb/>
schnittlich viel grösteru Wohlhabenheit ein ganz falsches Bild. Will die Statistik<lb/>
eine gerechte Steuerbelastnng ermitteln, so muß sie ausrechnen, wie viel in Prozenten<lb/>
des reinen steuerpflichtigen Einkommens von den einzelnen Steuerstufen getragen<lb/>
wird und wie viel vou ihnen ertragen werden kann. Dann würde sich anch<lb/>
nicht der Unsinn ergeben, daß jemand, der 900 Mark Einkommen wirklich hat<lb/>
und wirklich angiebt, davon, gering angenommen, 30 Mark Stenerabzug erleidet,<lb/>
für sich also nur 870 Mark behält, während ein andrer, der 895 Mark Ein-<lb/>
lmnmen hat und daher steuerfrei ist, sich um 25 Mark besser steht.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Stammesverschicdenheiten.</head>
            <p xml:id="ID_2361" next="#ID_2362"> In dem Aufsatz über die Landarbeitcrfrage<lb/>
versprachen wir. ein paar Stimmnngsbildchen nachzuschicken. Wir wählen aus den<lb/>
^erickM, des Vereins für Sozialpolitik nach dem Buche Frankensteins (S. 51--t&gt;5)<lb/>
einige Angaben und Schilderungen aus, die deswegen merkwürdig sind, weil in<lb/>
ihnen gewisse Stammeseigentümlichkeitcn sehr kräftig hervortreten. Die Landarbeiter<lb/>
Oberhessens sowie in den Industriebezirken der Rheinprovinz werden als höchst<lb/>
unwirtschaftlich geschildert! sie sind genußsüchtig, kaufen unnützes Zeug und leben,<lb/>
"nbestirgt um die ^ukuust, aus der Hund in deu Mund. Dagegen wird den Ar¬<lb/>
beitern der Regierungsbezirke Koblenz. Trier und Aachen Sparsamkeit und Ge¬<lb/>
nügsamkeit nachgerühmt. In Oberhessen, schreibt ein Berichterstatter, seien die ge¬<lb/>
schulten Tagelöhner gänzlich verschwunden. &#x201E;Die vielen Dreschmaschinen nahmen<lb/>
die Arbeit zur Winterszeit, in deu Industriebezirken aber war solche das ganze<lb/>
Jahr über zu finden, und so begann in der Mitte der siebziger Jahre die Aus¬<lb/>
wanderung nach dem Siegener Lande, nach Westfalen, Belgien, Paris, dann aber<lb/>
namentlich nach Amerika, Australien, Argentinien, um dort »das Glück zu ver¬<lb/>
suchen.« Und offen gestanden, nicht wenige haben es dort anch gefunden. Diese<lb/>
veranlaßten die ihnen bekannten guten Elemente, nachzukommen. An deren Stelle<lb/>
su&gt;d die sogenannten verheirateten Knechte getreten, ein Sammelsurium aus aller</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0599] Maßgebliches und UmnasMl'Iiches nicht in Betracht kommen) niemals die Rede sein kaun, so wird man selbst als sanguinischer Stencrschwärmer zugeben müssen, das; die heutige Stenerhöhe für die mittlern und kleinen Einkommen beinahe den Charakter der Vcrmögenskonfiskation erlangt hat. Nach dem Grenzbotenartikel in Heft 47 müssen im deutschen Reiche 3718 Millionen Mark direkte Staatssteucrn von 4055 000 Steuerzahlern aufgebracht werden. Rechnen wir hierzu bloß durchschnittlich 200 Prozent Zuschlag für Ge¬ meinde- und andre direkte Abgaben, so ergiebt das die Summe von 11 154 Mil¬ lionen Mark, die zum allergrößten Teile von Steuerzahlern aufgebracht werden, deren Einkommen sich zwischen 900 und 3000 Mark bewegt, nämlich von 3 529 000! Würden diese reichlich 11 Milliarden Steuern von den 4055 000 Zensiten im deutschen Reiche gleichmäßig getragen, so käme auf den Kopf eine Steuerlast von 2750 Mark. Die Statistik aber, die zwei wandernden Handwerksburschen, von denen der eine zum Frühstück ein halbes Pfund Wurst gegessen hat. während der andre mit hungernden Magen zusehen mußte, je ein viertel Pfund aufs Konto schreibt, diese Statistik verteilt die Steuern nach demselben Prinzip ans etwa »3 Millionen Deutsche, also auch aus die Säuglinge und Almosenempfänger mit. Da kommt sie freilich zu so kleinen Zahlen, daß einem Finanzminister das Herz im Leibe lacht ob so winziger Belastung und der Möglichkeit immer weitern An¬ ziehens der Stenerschraube. Wird nun, wie es von den Lobrednern neuer Steuern geschieht, ein Vergleich mit andern Ländern gezogen, so ergiebt sich beispielsweise bei einem Vergleich mit Frankreich mit seiner geringen Kinderzahl und seiner durch¬ schnittlich viel grösteru Wohlhabenheit ein ganz falsches Bild. Will die Statistik eine gerechte Steuerbelastnng ermitteln, so muß sie ausrechnen, wie viel in Prozenten des reinen steuerpflichtigen Einkommens von den einzelnen Steuerstufen getragen wird und wie viel vou ihnen ertragen werden kann. Dann würde sich anch nicht der Unsinn ergeben, daß jemand, der 900 Mark Einkommen wirklich hat und wirklich angiebt, davon, gering angenommen, 30 Mark Stenerabzug erleidet, für sich also nur 870 Mark behält, während ein andrer, der 895 Mark Ein- lmnmen hat und daher steuerfrei ist, sich um 25 Mark besser steht. Stammesverschicdenheiten. In dem Aufsatz über die Landarbeitcrfrage versprachen wir. ein paar Stimmnngsbildchen nachzuschicken. Wir wählen aus den ^erickM, des Vereins für Sozialpolitik nach dem Buche Frankensteins (S. 51--t>5) einige Angaben und Schilderungen aus, die deswegen merkwürdig sind, weil in ihnen gewisse Stammeseigentümlichkeitcn sehr kräftig hervortreten. Die Landarbeiter Oberhessens sowie in den Industriebezirken der Rheinprovinz werden als höchst unwirtschaftlich geschildert! sie sind genußsüchtig, kaufen unnützes Zeug und leben, "nbestirgt um die ^ukuust, aus der Hund in deu Mund. Dagegen wird den Ar¬ beitern der Regierungsbezirke Koblenz. Trier und Aachen Sparsamkeit und Ge¬ nügsamkeit nachgerühmt. In Oberhessen, schreibt ein Berichterstatter, seien die ge¬ schulten Tagelöhner gänzlich verschwunden. „Die vielen Dreschmaschinen nahmen die Arbeit zur Winterszeit, in deu Industriebezirken aber war solche das ganze Jahr über zu finden, und so begann in der Mitte der siebziger Jahre die Aus¬ wanderung nach dem Siegener Lande, nach Westfalen, Belgien, Paris, dann aber namentlich nach Amerika, Australien, Argentinien, um dort »das Glück zu ver¬ suchen.« Und offen gestanden, nicht wenige haben es dort anch gefunden. Diese veranlaßten die ihnen bekannten guten Elemente, nachzukommen. An deren Stelle su>d die sogenannten verheirateten Knechte getreten, ein Sammelsurium aus aller

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/599
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/599>, abgerufen am 24.07.2024.