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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

einmal zerstört, wir mußten vorwärts, wenn wir nicht vollends verloren gehen
wollten. Es läßt sich ja für meine That keine einzige Entschuldigung finden, ich sehe
es jetzt ein, daß nur überall den schlimmsten Weg eingeschlagen haben, uns zu retten.
Und das ist es, was mich jetzt so trostlos macht, daß die That, mit der ich meine Seele
befleckt habe, so ganz unnötig war. Ich glnnbte, unser Geschick sei so fest mit der
Schuld verflöchte,,, daß keine menschliche Hand den Knoten wieder zu entwirren
vermöchte. Und nun hat sich alles von selbst gegeben, alles war umsonst, alles
war zwecklos. Als damals das Schreckliche geschehen war, meinte ich, mein Herz
müßte brechen vor Weh. Jetzt, wo ich höre, wie furchtbar uns der Mann hinter¬
gangen hat, fühle ich auch keine Reue mehr, nnr blutigen Schmerz.

Ihre Lippen zitterten, als fie fortfuhr: Ich würde dieses Geheimnis still in
"und verschlösse" haben, wenn nur beide hier unser Glück für immer verloren hätten
und beide unsre Zuflucht in einer fernen Welt hätten suchen müssen. Das ist nun
anders geworden.

Franz bewegte die Lippen. Er wollte widersprechen, aber sie ließ ihn nicht zu
Worte kommen.

Ja das ist nun anders geworden, fuhr sie fort, indem sie ihm ihr blasses
Gesicht zuwandte. Du kannst noch einmal frei werden und nach deiner Irrfahrt
hier ausruhen. Und mit den Jahren werden dir die Erlebnisse dieser Wucher
entschwinden, die Erinnerung daran wird verblasse", und auch das dunkle, schreck¬
liche Haus wird "ur "och selten in deine Träume hineinragen. Bei mir ist es
anders. Ich rüttle an meinen Ketten, aber ich fühle es, sie werden nie zerbrechen.
In ganz neuen Verhältnissen, so hoffte ich, in einem Kampf, der alle meine Sehnen
angespannt hätte, würde ich vielleicht auch noch einmal haben vergessen könne".
Man läßt ja so manches Gute nud Schöne zurück, warum sollte es denn unmöglich
sei", auch einmal das Böse ans dem Gedächtnis zu verlieren? Aber hier wird
das nie geschehe" to""e". Jeder Bettler, der hier einkehrt, würde mir eine dunkle
Gestalt vor Angen stellen, deren Anblick mir entsetzlich ist, und würde mich ein das
erinnern, was ich so gern vergessen möchte. Und käme vielleicht ennui ein Be¬
kannter ans jener finstern Zeit in dieses Hans, dann würde, mein Name ans die
Straßen Hinansklinge", u"d sie würden kommen von allen Seiten und den Stachel
stets tiefer in meine Seele drücken.

Die Mutter richtete sich auf, sie atmete schwer.

Das ist aber uoch nicht das schlimmste, fuhr Lucie fort. Es ist möglich,
d"ß er am Leben ist. Wir glaube" es. und ich weiß es sast. Sonst würde die
Kunde seines Todes unter das Wandervolk gelangt und auch zu uus gekommen
sei". Weißt du?was das bedeutet? Es bedeutet, daß ich keine Heimat mehr haben
d"rf. Er wird meiner Spur folgen und mich ans diesen, Hause hinausjagen.
Vielleicht erscheint er schon bald, um seine Rache zu suchen, in der Furcht, daß
us ihn, sonst entrinnen möchte, und das wäre uoch nicht das schwerste. Aber ich
glaube, er wird Geduld haben. Er wird mich in, Ange behalten und warte", bis
ich mein Glück in den Händen halte, dann wird er hier erscheinen, und es
""r zerstöre". Er wird fragen, und ich konnte nicht leugnen, und wo mein Mund
verstummte, würde mei" erbleichendes Gesicht reden, und doppelt unglücklich würdet
ihr dann dnrch mich werden. Es wäre das vielleicht die Stunde, wo man mir
den Brautkranz auf das Haar setzte, und vom Turme die Glocken festlich läuteten.
Oder noch später, wenn ich mich schon in mein Glück eingelebt hatte, nud mich nicht
mehr von ihm treime" könnte. Hinaus wird mau mich dann schleppen, und ich
werde mein Gesicht bedecke" müsse", "in "icmcmd in der Stunde zu sehen, in der


Die Flüchtlinge

einmal zerstört, wir mußten vorwärts, wenn wir nicht vollends verloren gehen
wollten. Es läßt sich ja für meine That keine einzige Entschuldigung finden, ich sehe
es jetzt ein, daß nur überall den schlimmsten Weg eingeschlagen haben, uns zu retten.
Und das ist es, was mich jetzt so trostlos macht, daß die That, mit der ich meine Seele
befleckt habe, so ganz unnötig war. Ich glnnbte, unser Geschick sei so fest mit der
Schuld verflöchte,,, daß keine menschliche Hand den Knoten wieder zu entwirren
vermöchte. Und nun hat sich alles von selbst gegeben, alles war umsonst, alles
war zwecklos. Als damals das Schreckliche geschehen war, meinte ich, mein Herz
müßte brechen vor Weh. Jetzt, wo ich höre, wie furchtbar uns der Mann hinter¬
gangen hat, fühle ich auch keine Reue mehr, nnr blutigen Schmerz.

Ihre Lippen zitterten, als fie fortfuhr: Ich würde dieses Geheimnis still in
»und verschlösse» haben, wenn nur beide hier unser Glück für immer verloren hätten
und beide unsre Zuflucht in einer fernen Welt hätten suchen müssen. Das ist nun
anders geworden.

Franz bewegte die Lippen. Er wollte widersprechen, aber sie ließ ihn nicht zu
Worte kommen.

Ja das ist nun anders geworden, fuhr sie fort, indem sie ihm ihr blasses
Gesicht zuwandte. Du kannst noch einmal frei werden und nach deiner Irrfahrt
hier ausruhen. Und mit den Jahren werden dir die Erlebnisse dieser Wucher
entschwinden, die Erinnerung daran wird verblasse», und auch das dunkle, schreck¬
liche Haus wird »ur »och selten in deine Träume hineinragen. Bei mir ist es
anders. Ich rüttle an meinen Ketten, aber ich fühle es, sie werden nie zerbrechen.
In ganz neuen Verhältnissen, so hoffte ich, in einem Kampf, der alle meine Sehnen
angespannt hätte, würde ich vielleicht auch noch einmal haben vergessen könne».
Man läßt ja so manches Gute nud Schöne zurück, warum sollte es denn unmöglich
sei», auch einmal das Böse ans dem Gedächtnis zu verlieren? Aber hier wird
das nie geschehe» to»»e». Jeder Bettler, der hier einkehrt, würde mir eine dunkle
Gestalt vor Angen stellen, deren Anblick mir entsetzlich ist, und würde mich ein das
erinnern, was ich so gern vergessen möchte. Und käme vielleicht ennui ein Be¬
kannter ans jener finstern Zeit in dieses Hans, dann würde, mein Name ans die
Straßen Hinansklinge», u»d sie würden kommen von allen Seiten und den Stachel
stets tiefer in meine Seele drücken.

Die Mutter richtete sich auf, sie atmete schwer.

Das ist aber uoch nicht das schlimmste, fuhr Lucie fort. Es ist möglich,
d"ß er am Leben ist. Wir glaube» es. und ich weiß es sast. Sonst würde die
Kunde seines Todes unter das Wandervolk gelangt und auch zu uus gekommen
sei». Weißt du?was das bedeutet? Es bedeutet, daß ich keine Heimat mehr haben
d"rf. Er wird meiner Spur folgen und mich ans diesen, Hause hinausjagen.
Vielleicht erscheint er schon bald, um seine Rache zu suchen, in der Furcht, daß
us ihn, sonst entrinnen möchte, und das wäre uoch nicht das schwerste. Aber ich
glaube, er wird Geduld haben. Er wird mich in, Ange behalten und warte», bis
ich mein Glück in den Händen halte, dann wird er hier erscheinen, und es
""r zerstöre». Er wird fragen, und ich konnte nicht leugnen, und wo mein Mund
verstummte, würde mei» erbleichendes Gesicht reden, und doppelt unglücklich würdet
ihr dann dnrch mich werden. Es wäre das vielleicht die Stunde, wo man mir
den Brautkranz auf das Haar setzte, und vom Turme die Glocken festlich läuteten.
Oder noch später, wenn ich mich schon in mein Glück eingelebt hatte, nud mich nicht
mehr von ihm treime» könnte. Hinaus wird mau mich dann schleppen, und ich
werde mein Gesicht bedecke» müsse», »in »icmcmd in der Stunde zu sehen, in der


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[0591] Die Flüchtlinge einmal zerstört, wir mußten vorwärts, wenn wir nicht vollends verloren gehen wollten. Es läßt sich ja für meine That keine einzige Entschuldigung finden, ich sehe es jetzt ein, daß nur überall den schlimmsten Weg eingeschlagen haben, uns zu retten. Und das ist es, was mich jetzt so trostlos macht, daß die That, mit der ich meine Seele befleckt habe, so ganz unnötig war. Ich glnnbte, unser Geschick sei so fest mit der Schuld verflöchte,,, daß keine menschliche Hand den Knoten wieder zu entwirren vermöchte. Und nun hat sich alles von selbst gegeben, alles war umsonst, alles war zwecklos. Als damals das Schreckliche geschehen war, meinte ich, mein Herz müßte brechen vor Weh. Jetzt, wo ich höre, wie furchtbar uns der Mann hinter¬ gangen hat, fühle ich auch keine Reue mehr, nnr blutigen Schmerz. Ihre Lippen zitterten, als fie fortfuhr: Ich würde dieses Geheimnis still in »und verschlösse» haben, wenn nur beide hier unser Glück für immer verloren hätten und beide unsre Zuflucht in einer fernen Welt hätten suchen müssen. Das ist nun anders geworden. Franz bewegte die Lippen. Er wollte widersprechen, aber sie ließ ihn nicht zu Worte kommen. Ja das ist nun anders geworden, fuhr sie fort, indem sie ihm ihr blasses Gesicht zuwandte. Du kannst noch einmal frei werden und nach deiner Irrfahrt hier ausruhen. Und mit den Jahren werden dir die Erlebnisse dieser Wucher entschwinden, die Erinnerung daran wird verblasse», und auch das dunkle, schreck¬ liche Haus wird »ur »och selten in deine Träume hineinragen. Bei mir ist es anders. Ich rüttle an meinen Ketten, aber ich fühle es, sie werden nie zerbrechen. In ganz neuen Verhältnissen, so hoffte ich, in einem Kampf, der alle meine Sehnen angespannt hätte, würde ich vielleicht auch noch einmal haben vergessen könne». Man läßt ja so manches Gute nud Schöne zurück, warum sollte es denn unmöglich sei», auch einmal das Böse ans dem Gedächtnis zu verlieren? Aber hier wird das nie geschehe» to»»e». Jeder Bettler, der hier einkehrt, würde mir eine dunkle Gestalt vor Angen stellen, deren Anblick mir entsetzlich ist, und würde mich ein das erinnern, was ich so gern vergessen möchte. Und käme vielleicht ennui ein Be¬ kannter ans jener finstern Zeit in dieses Hans, dann würde, mein Name ans die Straßen Hinansklinge», u»d sie würden kommen von allen Seiten und den Stachel stets tiefer in meine Seele drücken. Die Mutter richtete sich auf, sie atmete schwer. Das ist aber uoch nicht das schlimmste, fuhr Lucie fort. Es ist möglich, d"ß er am Leben ist. Wir glaube» es. und ich weiß es sast. Sonst würde die Kunde seines Todes unter das Wandervolk gelangt und auch zu uus gekommen sei». Weißt du?was das bedeutet? Es bedeutet, daß ich keine Heimat mehr haben d"rf. Er wird meiner Spur folgen und mich ans diesen, Hause hinausjagen. Vielleicht erscheint er schon bald, um seine Rache zu suchen, in der Furcht, daß us ihn, sonst entrinnen möchte, und das wäre uoch nicht das schwerste. Aber ich glaube, er wird Geduld haben. Er wird mich in, Ange behalten und warte», bis ich mein Glück in den Händen halte, dann wird er hier erscheinen, und es ""r zerstöre». Er wird fragen, und ich konnte nicht leugnen, und wo mein Mund verstummte, würde mei» erbleichendes Gesicht reden, und doppelt unglücklich würdet ihr dann dnrch mich werden. Es wäre das vielleicht die Stunde, wo man mir den Brautkranz auf das Haar setzte, und vom Turme die Glocken festlich läuteten. Oder noch später, wenn ich mich schon in mein Glück eingelebt hatte, nud mich nicht mehr von ihm treime» könnte. Hinaus wird mau mich dann schleppen, und ich werde mein Gesicht bedecke» müsse», »in »icmcmd in der Stunde zu sehen, in der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/591>, abgerufen am 04.07.2024.