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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

fast das ganze Darf durchwandern, ehe Franz durch ein eisernes Gitterthor in
einen geräumigen Hof hineintrat. Er war zu Hause.

Gleich rechts von der Straße durch einen kleinen Vorgarten getrennt stand
das Wohnhaus, ein schöner, stolzer Ban, der sich hoch über die umliegenden Bauern¬
häuser erhob. Im Hintergrunde des Hofes waren die Scheunen und Stallungen.
Man konnte auch im Dämmerlicht der Nacht sehen, daß in diesem Gehöft Wohl¬
stand und Ordnung zu Hause waren.

Die Flüchtlinge blieben nicht lauge unbemerkt. Der Hofhund, der seine Hütte
bei den Stallungen hatte, schlug an, und als die späten Besucher näher kamen,
verfiel er in ein wütendes Bellen. Franz eilte, um zu verhindern, daß die Knechte
aufgeweckt würden, schnell nach der Hütte und rief den Hund beim Namen. Bei
dem Klang der Stimme stutzte das Tier, dann fuhr es wie rasend in die Kette.
Franz trat heran und streichelte es, um es zu beruhigen. Es gelang ihm auch,
aber der Lärm war schon gehört worden.

Am Wohnhaus wurde ein Fenster geöffnet, und hinter dein Weinlaub, das
die Scheiben umrankte, zeigte sich eine Gestalt. Die Flüchtlinge standen im Schatten
des Stallgebäudes und konnten nicht gesehen werden, aber sie wagten nicht, sich
zu rühren; mit pochenden Herzen standen sie neben einander. Eine Weile blieb
es still, dann rief eine tiefe Frauenstimme den Namen des Hundes. Dieser war
nun nicht mehr zu halten. Mit aller Gewalt riß er an seinen Fesseln, sodaß sich
ein Ring löste und die Kette klirrend zu Boden fiel. Dann sprang er, frei ge¬
worden, mit einem Freudengebell unter das Fenster und wieder zurück zu Franz.
Und vou diesem fuhr er wieder in wilden Sätzen über den Hof und sprang nnter
dem Fenster aufgeregt gegen die Wand und bellte hinauf, als wollte er die Ge¬
stalt, die regungslos hinter den Weinranken stand, auf den Hof herausrufen.

Nun neigte sich der Kopf der Iran vor, und die Flüchtlinge konnten ihre
Gesichtszüge erkennen. Franz wusste es ja auch längst, wer vorhin gerufen hatte,
aber der Hals war ihm wie zugeschnürt gewesen, und seine Glieder wie gelähmt,
sodaß er sich nicht vom Fleck rühren konnte. Jetzt rief die Stimme zum zweiten¬
mal, aber nnn zitternd:

Wer ist auf dem Hofe?

Ich bin es, Mutter, flüsterte Franz, ans dein Dunkel hervortretend. Hinter
den Weinranken regte sich nichts. Es dauerte eine ganze Weile, ehe eine Antwort
kam. Endlich klang es leise zurück:

Gleich, ich offne die Thür.

Hinter den Scheiben wurde es nun hell, und die Flüchtlinge konnten einen
Schatten sehn, der sich hastig hin- und herbewegte. Dann verschwand das Licht
aus der Kammer und erschien kurz darauf in den Fenstern, die sich neben dem
Eingang in der Mitte des Hauses befanden. Tann wurde der Schlüssel im Schloß
der Thür vorsichtig zurückgedreht.

Geh zuerst hinein, bat Lucie. Laß mich hier warten und mich erst besinnen.
Mir klopft das Herz, nud mein Sinn ist noch zu unruhig. Geh, Liebster, und
rede du zuerst mit ihr. Sprich Gutes vou mir. Laß uns in dieser Stunde zu-
einanderstehn!

Franz drückte ihr fest die Hand und ging, von dem Hunde begleitet, ins
Haus. Als die Thür hinter ihm ins Schloß gefallen war, stieg Lucie ans einige
Balken, die an der Hofmauer, gerade deu Fenstern gegenüber, aufgeschichtet waren.
Sie konnte von da ans das ganze Zimmer übersehen; die Lampe brannte hell und
ließ jeden Gegenstand in dem behaglichen Raum erkennen. Aber Lucie achtete


Die Flüchtlinge

fast das ganze Darf durchwandern, ehe Franz durch ein eisernes Gitterthor in
einen geräumigen Hof hineintrat. Er war zu Hause.

Gleich rechts von der Straße durch einen kleinen Vorgarten getrennt stand
das Wohnhaus, ein schöner, stolzer Ban, der sich hoch über die umliegenden Bauern¬
häuser erhob. Im Hintergrunde des Hofes waren die Scheunen und Stallungen.
Man konnte auch im Dämmerlicht der Nacht sehen, daß in diesem Gehöft Wohl¬
stand und Ordnung zu Hause waren.

Die Flüchtlinge blieben nicht lauge unbemerkt. Der Hofhund, der seine Hütte
bei den Stallungen hatte, schlug an, und als die späten Besucher näher kamen,
verfiel er in ein wütendes Bellen. Franz eilte, um zu verhindern, daß die Knechte
aufgeweckt würden, schnell nach der Hütte und rief den Hund beim Namen. Bei
dem Klang der Stimme stutzte das Tier, dann fuhr es wie rasend in die Kette.
Franz trat heran und streichelte es, um es zu beruhigen. Es gelang ihm auch,
aber der Lärm war schon gehört worden.

Am Wohnhaus wurde ein Fenster geöffnet, und hinter dein Weinlaub, das
die Scheiben umrankte, zeigte sich eine Gestalt. Die Flüchtlinge standen im Schatten
des Stallgebäudes und konnten nicht gesehen werden, aber sie wagten nicht, sich
zu rühren; mit pochenden Herzen standen sie neben einander. Eine Weile blieb
es still, dann rief eine tiefe Frauenstimme den Namen des Hundes. Dieser war
nun nicht mehr zu halten. Mit aller Gewalt riß er an seinen Fesseln, sodaß sich
ein Ring löste und die Kette klirrend zu Boden fiel. Dann sprang er, frei ge¬
worden, mit einem Freudengebell unter das Fenster und wieder zurück zu Franz.
Und vou diesem fuhr er wieder in wilden Sätzen über den Hof und sprang nnter
dem Fenster aufgeregt gegen die Wand und bellte hinauf, als wollte er die Ge¬
stalt, die regungslos hinter den Weinranken stand, auf den Hof herausrufen.

Nun neigte sich der Kopf der Iran vor, und die Flüchtlinge konnten ihre
Gesichtszüge erkennen. Franz wusste es ja auch längst, wer vorhin gerufen hatte,
aber der Hals war ihm wie zugeschnürt gewesen, und seine Glieder wie gelähmt,
sodaß er sich nicht vom Fleck rühren konnte. Jetzt rief die Stimme zum zweiten¬
mal, aber nnn zitternd:

Wer ist auf dem Hofe?

Ich bin es, Mutter, flüsterte Franz, ans dein Dunkel hervortretend. Hinter
den Weinranken regte sich nichts. Es dauerte eine ganze Weile, ehe eine Antwort
kam. Endlich klang es leise zurück:

Gleich, ich offne die Thür.

Hinter den Scheiben wurde es nun hell, und die Flüchtlinge konnten einen
Schatten sehn, der sich hastig hin- und herbewegte. Dann verschwand das Licht
aus der Kammer und erschien kurz darauf in den Fenstern, die sich neben dem
Eingang in der Mitte des Hauses befanden. Tann wurde der Schlüssel im Schloß
der Thür vorsichtig zurückgedreht.

Geh zuerst hinein, bat Lucie. Laß mich hier warten und mich erst besinnen.
Mir klopft das Herz, nud mein Sinn ist noch zu unruhig. Geh, Liebster, und
rede du zuerst mit ihr. Sprich Gutes vou mir. Laß uns in dieser Stunde zu-
einanderstehn!

Franz drückte ihr fest die Hand und ging, von dem Hunde begleitet, ins
Haus. Als die Thür hinter ihm ins Schloß gefallen war, stieg Lucie ans einige
Balken, die an der Hofmauer, gerade deu Fenstern gegenüber, aufgeschichtet waren.
Sie konnte von da ans das ganze Zimmer übersehen; die Lampe brannte hell und
ließ jeden Gegenstand in dem behaglichen Raum erkennen. Aber Lucie achtete


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[0548] Die Flüchtlinge fast das ganze Darf durchwandern, ehe Franz durch ein eisernes Gitterthor in einen geräumigen Hof hineintrat. Er war zu Hause. Gleich rechts von der Straße durch einen kleinen Vorgarten getrennt stand das Wohnhaus, ein schöner, stolzer Ban, der sich hoch über die umliegenden Bauern¬ häuser erhob. Im Hintergrunde des Hofes waren die Scheunen und Stallungen. Man konnte auch im Dämmerlicht der Nacht sehen, daß in diesem Gehöft Wohl¬ stand und Ordnung zu Hause waren. Die Flüchtlinge blieben nicht lauge unbemerkt. Der Hofhund, der seine Hütte bei den Stallungen hatte, schlug an, und als die späten Besucher näher kamen, verfiel er in ein wütendes Bellen. Franz eilte, um zu verhindern, daß die Knechte aufgeweckt würden, schnell nach der Hütte und rief den Hund beim Namen. Bei dem Klang der Stimme stutzte das Tier, dann fuhr es wie rasend in die Kette. Franz trat heran und streichelte es, um es zu beruhigen. Es gelang ihm auch, aber der Lärm war schon gehört worden. Am Wohnhaus wurde ein Fenster geöffnet, und hinter dein Weinlaub, das die Scheiben umrankte, zeigte sich eine Gestalt. Die Flüchtlinge standen im Schatten des Stallgebäudes und konnten nicht gesehen werden, aber sie wagten nicht, sich zu rühren; mit pochenden Herzen standen sie neben einander. Eine Weile blieb es still, dann rief eine tiefe Frauenstimme den Namen des Hundes. Dieser war nun nicht mehr zu halten. Mit aller Gewalt riß er an seinen Fesseln, sodaß sich ein Ring löste und die Kette klirrend zu Boden fiel. Dann sprang er, frei ge¬ worden, mit einem Freudengebell unter das Fenster und wieder zurück zu Franz. Und vou diesem fuhr er wieder in wilden Sätzen über den Hof und sprang nnter dem Fenster aufgeregt gegen die Wand und bellte hinauf, als wollte er die Ge¬ stalt, die regungslos hinter den Weinranken stand, auf den Hof herausrufen. Nun neigte sich der Kopf der Iran vor, und die Flüchtlinge konnten ihre Gesichtszüge erkennen. Franz wusste es ja auch längst, wer vorhin gerufen hatte, aber der Hals war ihm wie zugeschnürt gewesen, und seine Glieder wie gelähmt, sodaß er sich nicht vom Fleck rühren konnte. Jetzt rief die Stimme zum zweiten¬ mal, aber nnn zitternd: Wer ist auf dem Hofe? Ich bin es, Mutter, flüsterte Franz, ans dein Dunkel hervortretend. Hinter den Weinranken regte sich nichts. Es dauerte eine ganze Weile, ehe eine Antwort kam. Endlich klang es leise zurück: Gleich, ich offne die Thür. Hinter den Scheiben wurde es nun hell, und die Flüchtlinge konnten einen Schatten sehn, der sich hastig hin- und herbewegte. Dann verschwand das Licht aus der Kammer und erschien kurz darauf in den Fenstern, die sich neben dem Eingang in der Mitte des Hauses befanden. Tann wurde der Schlüssel im Schloß der Thür vorsichtig zurückgedreht. Geh zuerst hinein, bat Lucie. Laß mich hier warten und mich erst besinnen. Mir klopft das Herz, nud mein Sinn ist noch zu unruhig. Geh, Liebster, und rede du zuerst mit ihr. Sprich Gutes vou mir. Laß uns in dieser Stunde zu- einanderstehn! Franz drückte ihr fest die Hand und ging, von dem Hunde begleitet, ins Haus. Als die Thür hinter ihm ins Schloß gefallen war, stieg Lucie ans einige Balken, die an der Hofmauer, gerade deu Fenstern gegenüber, aufgeschichtet waren. Sie konnte von da ans das ganze Zimmer übersehen; die Lampe brannte hell und ließ jeden Gegenstand in dem behaglichen Raum erkennen. Aber Lucie achtete

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/548>, abgerufen am 22.07.2024.