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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Du trauerst um ihn? fragte er. Das muß mau gesehen haben, um es zu
glauben! Schade, daß er selbst es vielleicht nie erfährt. Er würde sich am meisten
darüber gewundert haben. Denn er war ein so totes und verwittertes Gestein,
wie sich in unsers Herrgotts Museum so leicht kein zweites "nieder findet. Nun, ich
will ihm nichts böses nachsagen. Ein schlechter Vogel, der sein eigen Nest beschmutzt.

Lucie blickte auf. Was sagte er?

Wunderst dn dich über meine Worte, Mädchen? fuhr er fort. Ich auch.
Nie vorher habe ich vou den alten Geschichten gesprochen, ich hebe nicht gern einen
Stein auf, der lauge auf einem Fleck gelegen hat. Aber in dieser ernsten Stunde
-- denn ernst ist sie trotz alledem -- tuum ich es ja sagen. Ich erzählte dir schon,
als nur uns zuletzt sahen, das; ich ihn besser kenne als sonst jemand, heute kaun
ich ihn ja wohl ohne Furcht als meinen Vater anerkennen. Ich weis; es schon
lange, denn die Mutter hatte ein Bild vou ihm ans seiner guten Zeit auf¬
bewahrt, und die tiefe Narbe zeichnet ihn ja kenntlich für immer. Wie oft habe
ich meine Freude gehabt, wenn er der Gesellschaft seinen Sohn auftischte! Die
Geschichte kenne ich, denn ich habe sie oft genug erzählen hören. Sein Weib hat
ihm alles genommen, selbst den Sohn, nach dem sich sein Herz sehnt! Nein, in ihrer
Not und Schmach ist sie untergegangen. Sie hat gearbeitet und nie ihren armen
Händen Ruhe gegönnt, während er sich herumtrieb und verpraßte, was sie mühsam
erworben,hatte, sodaß sie, als ich geboren wurde, nicht einmal ein Bett hatte, in
dem ihr müdes Haupt ausruhen konnte. Nach mir hat er sich gesehnt? Der
Schelm! Niemals hat er daran gedacht, sich meines armen Lebens anzunehmen,
auch da nicht, als es ihm eine Zeit lang gut ging. Es war nicht immer so, wie jetzt
mit ihm. Er war ein begabter Manu nud hätte uns beiden emporhelfen können.

Ist es dir erstaunlich, begann er wieder, daß einer so von seinem Vater sprechen
kann? Ihr guten Leute schüttelt euch über so etwas, aber ist etwas verwunder¬
liches daran? Hätte ich einen Vater gehabt, der mich geliebt hätte, so würde ich
alles andre um dieses einen Zuges willen vergessen haben. Aber weil ich deu
Mann so genau kenne, ist es mir sonderbar, daß dich die Geschichte so nahe an¬
geht. Wie ist das gekommen?

Lucie brach in Thränen ans.

Der Musikant wartete eine Zeit laug auf eine Autwort. Als sie aber ausblieb,
wandte er sich kopfschüttelnd ab und stieg den Abhang hinauf. Er blieb eine Weile
an dem Rande des Steinbruchs stehen, da, wo der Rasen vielfach zertreten war,
und blickte in die Tiefe hinab. Dann ging er einige Schritte zurück und hob schnell
etwas auf. Es war die Flasche des Aagabnudeu, die noch ein der Stelle im Grase
lag, wo dieser zuletzt geruht hatte. Der Musikant betrachtete sie nachdenklich und
kam dann wieder zu dem Platze zurück, wo der Sturz erfolgt war. Lucie, die
seinen Schritten mit banger Aufmerksamkeit folgte, hörte, wie er leise vor sich
hiupsisf. Mit einemmale war er wieder an ihrer Seite. Sein Gesicht hatte sich
verfärbt.

Mädchen, Mädchen, du hast ihn hiunbgestoßeu! rief er ihr entgegen.

Er sah, wie sie zitterte.

Jetzt wird mirs klar, sagte er, seine Anfregung unterdrückend. Daß dn
ans Anhänglichkeit und Trauer weintest, erschien mir jn gleich unglaublich. Also
mußte es einen andern Grund haben. Dann war mirs auch sonderbar von Anfang
um, daß er sich gerade neben die Steiugrube gelegt haben sollte. Er ist sonst vor¬
sichtig, auch wenn er betrunken ist. Zuerst hat er auch an einem andern Platze
gelegen. Seine Flasche, vou der er sich nie getrennt haben würde, blieb als Wahr


Die Flüchtlinge

Du trauerst um ihn? fragte er. Das muß mau gesehen haben, um es zu
glauben! Schade, daß er selbst es vielleicht nie erfährt. Er würde sich am meisten
darüber gewundert haben. Denn er war ein so totes und verwittertes Gestein,
wie sich in unsers Herrgotts Museum so leicht kein zweites »nieder findet. Nun, ich
will ihm nichts böses nachsagen. Ein schlechter Vogel, der sein eigen Nest beschmutzt.

Lucie blickte auf. Was sagte er?

Wunderst dn dich über meine Worte, Mädchen? fuhr er fort. Ich auch.
Nie vorher habe ich vou den alten Geschichten gesprochen, ich hebe nicht gern einen
Stein auf, der lauge auf einem Fleck gelegen hat. Aber in dieser ernsten Stunde
— denn ernst ist sie trotz alledem — tuum ich es ja sagen. Ich erzählte dir schon,
als nur uns zuletzt sahen, das; ich ihn besser kenne als sonst jemand, heute kaun
ich ihn ja wohl ohne Furcht als meinen Vater anerkennen. Ich weis; es schon
lange, denn die Mutter hatte ein Bild vou ihm ans seiner guten Zeit auf¬
bewahrt, und die tiefe Narbe zeichnet ihn ja kenntlich für immer. Wie oft habe
ich meine Freude gehabt, wenn er der Gesellschaft seinen Sohn auftischte! Die
Geschichte kenne ich, denn ich habe sie oft genug erzählen hören. Sein Weib hat
ihm alles genommen, selbst den Sohn, nach dem sich sein Herz sehnt! Nein, in ihrer
Not und Schmach ist sie untergegangen. Sie hat gearbeitet und nie ihren armen
Händen Ruhe gegönnt, während er sich herumtrieb und verpraßte, was sie mühsam
erworben,hatte, sodaß sie, als ich geboren wurde, nicht einmal ein Bett hatte, in
dem ihr müdes Haupt ausruhen konnte. Nach mir hat er sich gesehnt? Der
Schelm! Niemals hat er daran gedacht, sich meines armen Lebens anzunehmen,
auch da nicht, als es ihm eine Zeit lang gut ging. Es war nicht immer so, wie jetzt
mit ihm. Er war ein begabter Manu nud hätte uns beiden emporhelfen können.

Ist es dir erstaunlich, begann er wieder, daß einer so von seinem Vater sprechen
kann? Ihr guten Leute schüttelt euch über so etwas, aber ist etwas verwunder¬
liches daran? Hätte ich einen Vater gehabt, der mich geliebt hätte, so würde ich
alles andre um dieses einen Zuges willen vergessen haben. Aber weil ich deu
Mann so genau kenne, ist es mir sonderbar, daß dich die Geschichte so nahe an¬
geht. Wie ist das gekommen?

Lucie brach in Thränen ans.

Der Musikant wartete eine Zeit laug auf eine Autwort. Als sie aber ausblieb,
wandte er sich kopfschüttelnd ab und stieg den Abhang hinauf. Er blieb eine Weile
an dem Rande des Steinbruchs stehen, da, wo der Rasen vielfach zertreten war,
und blickte in die Tiefe hinab. Dann ging er einige Schritte zurück und hob schnell
etwas auf. Es war die Flasche des Aagabnudeu, die noch ein der Stelle im Grase
lag, wo dieser zuletzt geruht hatte. Der Musikant betrachtete sie nachdenklich und
kam dann wieder zu dem Platze zurück, wo der Sturz erfolgt war. Lucie, die
seinen Schritten mit banger Aufmerksamkeit folgte, hörte, wie er leise vor sich
hiupsisf. Mit einemmale war er wieder an ihrer Seite. Sein Gesicht hatte sich
verfärbt.

Mädchen, Mädchen, du hast ihn hiunbgestoßeu! rief er ihr entgegen.

Er sah, wie sie zitterte.

Jetzt wird mirs klar, sagte er, seine Anfregung unterdrückend. Daß dn
ans Anhänglichkeit und Trauer weintest, erschien mir jn gleich unglaublich. Also
mußte es einen andern Grund haben. Dann war mirs auch sonderbar von Anfang
um, daß er sich gerade neben die Steiugrube gelegt haben sollte. Er ist sonst vor¬
sichtig, auch wenn er betrunken ist. Zuerst hat er auch an einem andern Platze
gelegen. Seine Flasche, vou der er sich nie getrennt haben würde, blieb als Wahr


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[0542] Die Flüchtlinge Du trauerst um ihn? fragte er. Das muß mau gesehen haben, um es zu glauben! Schade, daß er selbst es vielleicht nie erfährt. Er würde sich am meisten darüber gewundert haben. Denn er war ein so totes und verwittertes Gestein, wie sich in unsers Herrgotts Museum so leicht kein zweites »nieder findet. Nun, ich will ihm nichts böses nachsagen. Ein schlechter Vogel, der sein eigen Nest beschmutzt. Lucie blickte auf. Was sagte er? Wunderst dn dich über meine Worte, Mädchen? fuhr er fort. Ich auch. Nie vorher habe ich vou den alten Geschichten gesprochen, ich hebe nicht gern einen Stein auf, der lauge auf einem Fleck gelegen hat. Aber in dieser ernsten Stunde — denn ernst ist sie trotz alledem — tuum ich es ja sagen. Ich erzählte dir schon, als nur uns zuletzt sahen, das; ich ihn besser kenne als sonst jemand, heute kaun ich ihn ja wohl ohne Furcht als meinen Vater anerkennen. Ich weis; es schon lange, denn die Mutter hatte ein Bild vou ihm ans seiner guten Zeit auf¬ bewahrt, und die tiefe Narbe zeichnet ihn ja kenntlich für immer. Wie oft habe ich meine Freude gehabt, wenn er der Gesellschaft seinen Sohn auftischte! Die Geschichte kenne ich, denn ich habe sie oft genug erzählen hören. Sein Weib hat ihm alles genommen, selbst den Sohn, nach dem sich sein Herz sehnt! Nein, in ihrer Not und Schmach ist sie untergegangen. Sie hat gearbeitet und nie ihren armen Händen Ruhe gegönnt, während er sich herumtrieb und verpraßte, was sie mühsam erworben,hatte, sodaß sie, als ich geboren wurde, nicht einmal ein Bett hatte, in dem ihr müdes Haupt ausruhen konnte. Nach mir hat er sich gesehnt? Der Schelm! Niemals hat er daran gedacht, sich meines armen Lebens anzunehmen, auch da nicht, als es ihm eine Zeit lang gut ging. Es war nicht immer so, wie jetzt mit ihm. Er war ein begabter Manu nud hätte uns beiden emporhelfen können. Ist es dir erstaunlich, begann er wieder, daß einer so von seinem Vater sprechen kann? Ihr guten Leute schüttelt euch über so etwas, aber ist etwas verwunder¬ liches daran? Hätte ich einen Vater gehabt, der mich geliebt hätte, so würde ich alles andre um dieses einen Zuges willen vergessen haben. Aber weil ich deu Mann so genau kenne, ist es mir sonderbar, daß dich die Geschichte so nahe an¬ geht. Wie ist das gekommen? Lucie brach in Thränen ans. Der Musikant wartete eine Zeit laug auf eine Autwort. Als sie aber ausblieb, wandte er sich kopfschüttelnd ab und stieg den Abhang hinauf. Er blieb eine Weile an dem Rande des Steinbruchs stehen, da, wo der Rasen vielfach zertreten war, und blickte in die Tiefe hinab. Dann ging er einige Schritte zurück und hob schnell etwas auf. Es war die Flasche des Aagabnudeu, die noch ein der Stelle im Grase lag, wo dieser zuletzt geruht hatte. Der Musikant betrachtete sie nachdenklich und kam dann wieder zu dem Platze zurück, wo der Sturz erfolgt war. Lucie, die seinen Schritten mit banger Aufmerksamkeit folgte, hörte, wie er leise vor sich hiupsisf. Mit einemmale war er wieder an ihrer Seite. Sein Gesicht hatte sich verfärbt. Mädchen, Mädchen, du hast ihn hiunbgestoßeu! rief er ihr entgegen. Er sah, wie sie zitterte. Jetzt wird mirs klar, sagte er, seine Anfregung unterdrückend. Daß dn ans Anhänglichkeit und Trauer weintest, erschien mir jn gleich unglaublich. Also mußte es einen andern Grund haben. Dann war mirs auch sonderbar von Anfang um, daß er sich gerade neben die Steiugrube gelegt haben sollte. Er ist sonst vor¬ sichtig, auch wenn er betrunken ist. Zuerst hat er auch an einem andern Platze gelegen. Seine Flasche, vou der er sich nie getrennt haben würde, blieb als Wahr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/542>, abgerufen am 22.07.2024.