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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

widerstehlicher Gewalt angezogen, und sie blickte mit brennenden Auge" durch die
Büsche, die sie verbargen.

Der Sarg wurde ins Grab hinabgelassen. Die Kränze, die ihn bedeckt hatten,
legte man an den nächsten Hügel. Dann wurde gesungen, und darauf klangen tröst¬
liche Worte herüber: Eine schöne, reine Blume werde in die Erde gelegt, rein und
schön werde sie dereinst auferstehen und an Gottes Herzen weiter blühen. Die
junge Frau, die so bitterlich weinte, war Wohl die Mutter, und der Manu, der ihre
Hand festhielt, der Vater des Kindes. Der Pfarrer, der gesprochen hatte, trat
um sie heran und reichte ihnen die Hand.

Als er gegangen war, beugte Linie ihr Gesicht wehklagend zur Erde. Das
fremde Leid, das um ihr Herz herangedrungen war, das leise Weinen, das sie hörte,
löste die Erstarrung, die über ihre Seele, gekommen war. Ihr ganzer Körper zitterte
unter den Thränen, die nu" hervorbrachen. Wie gering, wie unbedeutend erschien
ihr das schwere Leid der Leute gegen das, was ihre Brust zusammenpreßte I Warum
weint und trauert ihr so sehr? hätte sie ihnen zurufen mögen. Sterben ist das
Süßeste und Schönste.

Allmählich gingen die Leute auf dein Kirchhof aus einander. Einige waren
schon am Thor, nur wenige, standen noch mit den Eltern am Grabe und ließen
die Erdschollen auf den Sarg rollen.

Auf einmal erschallte vom Steinbruch her ein lautes Rufen. Lucie, reckte
sich empor,' ihre Augen waren plötzlich thränenlos.

Kinder hatten den Alte" aufgefunden und stürmten quer durchs Feld am
Friedhof vorüber unter dem fortwährende" Geschrei: Ein Toter, ein Toter im
Steinbruch! Bald hörte man ihre Stimmen vom Dorfe her, und nun kam es
herauf, Männer, Frauen, Kinder, alles atemlos laufend, eine aufgeregte, lärmende
Schar. Auch die Leute, die bisher uoch auf dem Friedhof geblieben, waren, schlössen
sich dem Menschenhaufen an. Der Totengräber nahm die Bahre und schlenderte
sie über die Tannenhecke, warf einige Bretter hinterher und sprang zuletzt selbst
hinüber. Der Kirchhof war nun leer, uur die Eltern standen noch einen Augen¬
blick am Grabe, dann gingen sie langsam nach den, Dorfe.

Lucie sah das alles mit an. Sie hörte das Rufen und Schreien, es traf
sie wie Donnerschläge. Aber mit uoch größerer Angst wurde sie von der Stille
ergriffen, die eintrat, nachdem die Leute in den Steinbruch hineingelanfen Ware".
Eine Zeit lang horte und sah sie nichts mehr. Sie stand wie gelähmt und wagte
sich nicht von der Stelle. Dann kamen einige Leute und holten die Bahre und
die Bretter, die noch am Friedhof lagen, zugleich erschienen über dem Steinbruch
Gestalten, die unruhig durcheinander liefen und mit den Untenstehenden verhandelten.
Dann kam der ganze Menschenhaufe zum Vorschein. Voran wurde die Bahre
getragen. Da wo vorher der Sarg des unschuldigen Kindes gestanden hatte, lag
nun regungslos der Körper deS Vagabunden.

Lucie sah dem Zuge nach, bis er hinter den Büschen verschwand. Sie hörte
zuweilen noch einmal das Durcheinander der Stimme", das der Wind vom Dorfe
heranfwchte. Bald aber war es still um sie her. Nur die Bäume rauschten leise
über ihr.

Nun floh sie wieder, aber nach der andern Seite. Sie mußte an dein Stein¬
bruch vorbei, um auf die Landstraße zu gelangen. Bei jedem Schritte wankten ihr
die Kniee, und am Steinbruch erfaßte es sie wie eine Ohnmacht, aber sie schüttelte
die Schwäche ab, sie wollte stark sein, und doch wurde es ihr vor deu Augen dunkel,
als sie sich umsah. Hier im Sande hatte er gelegen. Der Boden war freilich


Die Flüchtlinge

widerstehlicher Gewalt angezogen, und sie blickte mit brennenden Auge« durch die
Büsche, die sie verbargen.

Der Sarg wurde ins Grab hinabgelassen. Die Kränze, die ihn bedeckt hatten,
legte man an den nächsten Hügel. Dann wurde gesungen, und darauf klangen tröst¬
liche Worte herüber: Eine schöne, reine Blume werde in die Erde gelegt, rein und
schön werde sie dereinst auferstehen und an Gottes Herzen weiter blühen. Die
junge Frau, die so bitterlich weinte, war Wohl die Mutter, und der Manu, der ihre
Hand festhielt, der Vater des Kindes. Der Pfarrer, der gesprochen hatte, trat
um sie heran und reichte ihnen die Hand.

Als er gegangen war, beugte Linie ihr Gesicht wehklagend zur Erde. Das
fremde Leid, das um ihr Herz herangedrungen war, das leise Weinen, das sie hörte,
löste die Erstarrung, die über ihre Seele, gekommen war. Ihr ganzer Körper zitterte
unter den Thränen, die nu» hervorbrachen. Wie gering, wie unbedeutend erschien
ihr das schwere Leid der Leute gegen das, was ihre Brust zusammenpreßte I Warum
weint und trauert ihr so sehr? hätte sie ihnen zurufen mögen. Sterben ist das
Süßeste und Schönste.

Allmählich gingen die Leute auf dein Kirchhof aus einander. Einige waren
schon am Thor, nur wenige, standen noch mit den Eltern am Grabe und ließen
die Erdschollen auf den Sarg rollen.

Auf einmal erschallte vom Steinbruch her ein lautes Rufen. Lucie, reckte
sich empor,' ihre Augen waren plötzlich thränenlos.

Kinder hatten den Alte» aufgefunden und stürmten quer durchs Feld am
Friedhof vorüber unter dem fortwährende» Geschrei: Ein Toter, ein Toter im
Steinbruch! Bald hörte man ihre Stimmen vom Dorfe her, und nun kam es
herauf, Männer, Frauen, Kinder, alles atemlos laufend, eine aufgeregte, lärmende
Schar. Auch die Leute, die bisher uoch auf dem Friedhof geblieben, waren, schlössen
sich dem Menschenhaufen an. Der Totengräber nahm die Bahre und schlenderte
sie über die Tannenhecke, warf einige Bretter hinterher und sprang zuletzt selbst
hinüber. Der Kirchhof war nun leer, uur die Eltern standen noch einen Augen¬
blick am Grabe, dann gingen sie langsam nach den, Dorfe.

Lucie sah das alles mit an. Sie hörte das Rufen und Schreien, es traf
sie wie Donnerschläge. Aber mit uoch größerer Angst wurde sie von der Stille
ergriffen, die eintrat, nachdem die Leute in den Steinbruch hineingelanfen Ware».
Eine Zeit lang horte und sah sie nichts mehr. Sie stand wie gelähmt und wagte
sich nicht von der Stelle. Dann kamen einige Leute und holten die Bahre und
die Bretter, die noch am Friedhof lagen, zugleich erschienen über dem Steinbruch
Gestalten, die unruhig durcheinander liefen und mit den Untenstehenden verhandelten.
Dann kam der ganze Menschenhaufe zum Vorschein. Voran wurde die Bahre
getragen. Da wo vorher der Sarg des unschuldigen Kindes gestanden hatte, lag
nun regungslos der Körper deS Vagabunden.

Lucie sah dem Zuge nach, bis er hinter den Büschen verschwand. Sie hörte
zuweilen noch einmal das Durcheinander der Stimme», das der Wind vom Dorfe
heranfwchte. Bald aber war es still um sie her. Nur die Bäume rauschten leise
über ihr.

Nun floh sie wieder, aber nach der andern Seite. Sie mußte an dein Stein¬
bruch vorbei, um auf die Landstraße zu gelangen. Bei jedem Schritte wankten ihr
die Kniee, und am Steinbruch erfaßte es sie wie eine Ohnmacht, aber sie schüttelte
die Schwäche ab, sie wollte stark sein, und doch wurde es ihr vor deu Augen dunkel,
als sie sich umsah. Hier im Sande hatte er gelegen. Der Boden war freilich


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[0540] Die Flüchtlinge widerstehlicher Gewalt angezogen, und sie blickte mit brennenden Auge« durch die Büsche, die sie verbargen. Der Sarg wurde ins Grab hinabgelassen. Die Kränze, die ihn bedeckt hatten, legte man an den nächsten Hügel. Dann wurde gesungen, und darauf klangen tröst¬ liche Worte herüber: Eine schöne, reine Blume werde in die Erde gelegt, rein und schön werde sie dereinst auferstehen und an Gottes Herzen weiter blühen. Die junge Frau, die so bitterlich weinte, war Wohl die Mutter, und der Manu, der ihre Hand festhielt, der Vater des Kindes. Der Pfarrer, der gesprochen hatte, trat um sie heran und reichte ihnen die Hand. Als er gegangen war, beugte Linie ihr Gesicht wehklagend zur Erde. Das fremde Leid, das um ihr Herz herangedrungen war, das leise Weinen, das sie hörte, löste die Erstarrung, die über ihre Seele, gekommen war. Ihr ganzer Körper zitterte unter den Thränen, die nu» hervorbrachen. Wie gering, wie unbedeutend erschien ihr das schwere Leid der Leute gegen das, was ihre Brust zusammenpreßte I Warum weint und trauert ihr so sehr? hätte sie ihnen zurufen mögen. Sterben ist das Süßeste und Schönste. Allmählich gingen die Leute auf dein Kirchhof aus einander. Einige waren schon am Thor, nur wenige, standen noch mit den Eltern am Grabe und ließen die Erdschollen auf den Sarg rollen. Auf einmal erschallte vom Steinbruch her ein lautes Rufen. Lucie, reckte sich empor,' ihre Augen waren plötzlich thränenlos. Kinder hatten den Alte» aufgefunden und stürmten quer durchs Feld am Friedhof vorüber unter dem fortwährende» Geschrei: Ein Toter, ein Toter im Steinbruch! Bald hörte man ihre Stimmen vom Dorfe her, und nun kam es herauf, Männer, Frauen, Kinder, alles atemlos laufend, eine aufgeregte, lärmende Schar. Auch die Leute, die bisher uoch auf dem Friedhof geblieben, waren, schlössen sich dem Menschenhaufen an. Der Totengräber nahm die Bahre und schlenderte sie über die Tannenhecke, warf einige Bretter hinterher und sprang zuletzt selbst hinüber. Der Kirchhof war nun leer, uur die Eltern standen noch einen Augen¬ blick am Grabe, dann gingen sie langsam nach den, Dorfe. Lucie sah das alles mit an. Sie hörte das Rufen und Schreien, es traf sie wie Donnerschläge. Aber mit uoch größerer Angst wurde sie von der Stille ergriffen, die eintrat, nachdem die Leute in den Steinbruch hineingelanfen Ware». Eine Zeit lang horte und sah sie nichts mehr. Sie stand wie gelähmt und wagte sich nicht von der Stelle. Dann kamen einige Leute und holten die Bahre und die Bretter, die noch am Friedhof lagen, zugleich erschienen über dem Steinbruch Gestalten, die unruhig durcheinander liefen und mit den Untenstehenden verhandelten. Dann kam der ganze Menschenhaufe zum Vorschein. Voran wurde die Bahre getragen. Da wo vorher der Sarg des unschuldigen Kindes gestanden hatte, lag nun regungslos der Körper deS Vagabunden. Lucie sah dem Zuge nach, bis er hinter den Büschen verschwand. Sie hörte zuweilen noch einmal das Durcheinander der Stimme», das der Wind vom Dorfe heranfwchte. Bald aber war es still um sie her. Nur die Bäume rauschten leise über ihr. Nun floh sie wieder, aber nach der andern Seite. Sie mußte an dein Stein¬ bruch vorbei, um auf die Landstraße zu gelangen. Bei jedem Schritte wankten ihr die Kniee, und am Steinbruch erfaßte es sie wie eine Ohnmacht, aber sie schüttelte die Schwäche ab, sie wollte stark sein, und doch wurde es ihr vor deu Augen dunkel, als sie sich umsah. Hier im Sande hatte er gelegen. Der Boden war freilich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/540>, abgerufen am 22.07.2024.