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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

und ehrlich die Hand bieten, dann würdet ihr von euerm Haß zurückkommen. Und
ich glaube es auch jetzt noch, trotz cilledem, was ihr gesagt habt, und ich bitte
noch einmal von ganzem Herzen: Laßt uns frei!

Ein seltsamer Ausdruck ging über das Gesicht des Vagabunden, wie er sich
jetzt zu ihr wandte. Sein trüber Blick streifte ihr blasses, erschöpftes Gesicht, die
flehend auf ihn gerichteten Augen, in denen die Thränen schimmerten, ihre Arme,
die sich nach ihm ausstreckten. Er betrachtete ihre zusammengesunkene blühende
Gestalt, die von dem Schmerz einen neuen Reiz und eine neue Schönheit em¬
pfangen zu haben schien. Und wie er sie so ansah, schlug eine heiße Flamme in
seine kalte, tote Seele hinein.

Ich will dir was sagen, Lucie, sagte er laugsam. Wenn dir soviel an Franzens
Leben liegt, so null ich dir entgegenkommen. Ich null ihm also helfen, daß er
hinüberkvmmt, übers Meer, meine ich. Ich selbst mag nicht, denn ich habe meine
Ruhe nötig. Und das Wasser hat auch keine Balken. Ich kann mich nicht mehr
unter fremde Menschen gewöhne". Hier habe ich meine Freunde und Bekannten
und meine Unterhaltung. Hier kenne ich Weg und Steg, jeden Stein und jedes
Haus, jeden Baum und jeden Strauch am Wege. Und man hat doch immer ein
Gefühl für die Heimat, das sollte der Franz auch bedenken. Aber wenn es ihn
denn so hinauszieht, und ich kann das wohl verstehen, da nun einmal die Dinge
so liegen, ijnd da du so herzlich für ihn bittest, so sage ich: meinetwegen, so Null ich
ihm nichts mehr in den Weg legen und ihm behilflich sein. Ich thu es dir zuliebe.

Lucie wollte danken, aber ihre Stimme versagte. Sie wußte nicht, "voran
es lag, aber es war etwas in den Worten des Alten und noch mehr in seinem
Wesen, was ihr alle Kraft nahm und ihr den Atem versetzte.

Du siehst also, fuhr der Vagabund fort, daß ich nicht hart bin. Ich gebe
nach, obwohl er mich gekränkt und beschimpft hat, und mache einen Strich durch
das Ganze. Aber eine Liebe ist die andre wert, und wenn dn ihn so liebst, dann
muß es dir ja auch ein kleines sein, für ihn einzustehen. Ich meine, du bleibst bei
mir. Du hast mich schon längst für dich eingenommen, und wenn du mein würdest,
Lucie, ich glaube, ich könnte sogar noch etwas für dich thun. Ich habe bisher als
lockerer Vogel die Straßen ans und abtrillirt, aber weiß Gott, wenns darauf an¬
kommt, wäre ich vielleicht noch imstande, mich für den Nest meines Lebens für
dich ins Arbeitsjoch einzuspannen. Das könnte ich!

Lucie zitterte vor Schmerz. Ihre Hand griff krampfhaft in das Gras zu
ihrer Seite, ihre Wangen brannten in der Schaul, in der Befleckung, die sie bis
tief in ihre Seele hinein fühlte. O Gott im Himmel, auch das noch! Zu allen
Demütigungen auch noch diese, zu aller Erniedrigung auch diese letzte noch!

Der Vagabund beugte sich über sie. Nu" Schätzchen? Sein Atem streifte
ihr Gesicht.

Sie fuhr empor und stieß ihn mit beiden Händen von sich, sodaß er rück¬
lings niederstürzte. Zähneknirschend raffte er sich ans und wollte auf sie losfuhren,
aber schon war sie aufgesprungen und stand ihm mit blitzenden Augen gegenüber.
Die Gewalt der Reinheit und Unschuld, die über ihrem Antlitz lag, verwirrte ihn.
Er much zurück und hob unwillkürlich die Hände empor, wie um sich gegen das
reine Licht zu schützen, das aus ihren Augen strahlte. Aber die Erschütterung hielt
nicht lange an.

Steht es so? schrie er voller Wut. Bin ich dir nichts? Nur ein Staubkorn,
das man mit Füßen tritt? O warte! dn sollst mich kennen lernen, dn! Ich werde
dich zerbrechen, daß du wie dürres Holz zersplitterst!


Die Flüchtlinge

und ehrlich die Hand bieten, dann würdet ihr von euerm Haß zurückkommen. Und
ich glaube es auch jetzt noch, trotz cilledem, was ihr gesagt habt, und ich bitte
noch einmal von ganzem Herzen: Laßt uns frei!

Ein seltsamer Ausdruck ging über das Gesicht des Vagabunden, wie er sich
jetzt zu ihr wandte. Sein trüber Blick streifte ihr blasses, erschöpftes Gesicht, die
flehend auf ihn gerichteten Augen, in denen die Thränen schimmerten, ihre Arme,
die sich nach ihm ausstreckten. Er betrachtete ihre zusammengesunkene blühende
Gestalt, die von dem Schmerz einen neuen Reiz und eine neue Schönheit em¬
pfangen zu haben schien. Und wie er sie so ansah, schlug eine heiße Flamme in
seine kalte, tote Seele hinein.

Ich will dir was sagen, Lucie, sagte er laugsam. Wenn dir soviel an Franzens
Leben liegt, so null ich dir entgegenkommen. Ich null ihm also helfen, daß er
hinüberkvmmt, übers Meer, meine ich. Ich selbst mag nicht, denn ich habe meine
Ruhe nötig. Und das Wasser hat auch keine Balken. Ich kann mich nicht mehr
unter fremde Menschen gewöhne». Hier habe ich meine Freunde und Bekannten
und meine Unterhaltung. Hier kenne ich Weg und Steg, jeden Stein und jedes
Haus, jeden Baum und jeden Strauch am Wege. Und man hat doch immer ein
Gefühl für die Heimat, das sollte der Franz auch bedenken. Aber wenn es ihn
denn so hinauszieht, und ich kann das wohl verstehen, da nun einmal die Dinge
so liegen, ijnd da du so herzlich für ihn bittest, so sage ich: meinetwegen, so Null ich
ihm nichts mehr in den Weg legen und ihm behilflich sein. Ich thu es dir zuliebe.

Lucie wollte danken, aber ihre Stimme versagte. Sie wußte nicht, »voran
es lag, aber es war etwas in den Worten des Alten und noch mehr in seinem
Wesen, was ihr alle Kraft nahm und ihr den Atem versetzte.

Du siehst also, fuhr der Vagabund fort, daß ich nicht hart bin. Ich gebe
nach, obwohl er mich gekränkt und beschimpft hat, und mache einen Strich durch
das Ganze. Aber eine Liebe ist die andre wert, und wenn dn ihn so liebst, dann
muß es dir ja auch ein kleines sein, für ihn einzustehen. Ich meine, du bleibst bei
mir. Du hast mich schon längst für dich eingenommen, und wenn du mein würdest,
Lucie, ich glaube, ich könnte sogar noch etwas für dich thun. Ich habe bisher als
lockerer Vogel die Straßen ans und abtrillirt, aber weiß Gott, wenns darauf an¬
kommt, wäre ich vielleicht noch imstande, mich für den Nest meines Lebens für
dich ins Arbeitsjoch einzuspannen. Das könnte ich!

Lucie zitterte vor Schmerz. Ihre Hand griff krampfhaft in das Gras zu
ihrer Seite, ihre Wangen brannten in der Schaul, in der Befleckung, die sie bis
tief in ihre Seele hinein fühlte. O Gott im Himmel, auch das noch! Zu allen
Demütigungen auch noch diese, zu aller Erniedrigung auch diese letzte noch!

Der Vagabund beugte sich über sie. Nu« Schätzchen? Sein Atem streifte
ihr Gesicht.

Sie fuhr empor und stieß ihn mit beiden Händen von sich, sodaß er rück¬
lings niederstürzte. Zähneknirschend raffte er sich ans und wollte auf sie losfuhren,
aber schon war sie aufgesprungen und stand ihm mit blitzenden Augen gegenüber.
Die Gewalt der Reinheit und Unschuld, die über ihrem Antlitz lag, verwirrte ihn.
Er much zurück und hob unwillkürlich die Hände empor, wie um sich gegen das
reine Licht zu schützen, das aus ihren Augen strahlte. Aber die Erschütterung hielt
nicht lange an.

Steht es so? schrie er voller Wut. Bin ich dir nichts? Nur ein Staubkorn,
das man mit Füßen tritt? O warte! dn sollst mich kennen lernen, dn! Ich werde
dich zerbrechen, daß du wie dürres Holz zersplitterst!


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[0538] Die Flüchtlinge und ehrlich die Hand bieten, dann würdet ihr von euerm Haß zurückkommen. Und ich glaube es auch jetzt noch, trotz cilledem, was ihr gesagt habt, und ich bitte noch einmal von ganzem Herzen: Laßt uns frei! Ein seltsamer Ausdruck ging über das Gesicht des Vagabunden, wie er sich jetzt zu ihr wandte. Sein trüber Blick streifte ihr blasses, erschöpftes Gesicht, die flehend auf ihn gerichteten Augen, in denen die Thränen schimmerten, ihre Arme, die sich nach ihm ausstreckten. Er betrachtete ihre zusammengesunkene blühende Gestalt, die von dem Schmerz einen neuen Reiz und eine neue Schönheit em¬ pfangen zu haben schien. Und wie er sie so ansah, schlug eine heiße Flamme in seine kalte, tote Seele hinein. Ich will dir was sagen, Lucie, sagte er laugsam. Wenn dir soviel an Franzens Leben liegt, so null ich dir entgegenkommen. Ich null ihm also helfen, daß er hinüberkvmmt, übers Meer, meine ich. Ich selbst mag nicht, denn ich habe meine Ruhe nötig. Und das Wasser hat auch keine Balken. Ich kann mich nicht mehr unter fremde Menschen gewöhne». Hier habe ich meine Freunde und Bekannten und meine Unterhaltung. Hier kenne ich Weg und Steg, jeden Stein und jedes Haus, jeden Baum und jeden Strauch am Wege. Und man hat doch immer ein Gefühl für die Heimat, das sollte der Franz auch bedenken. Aber wenn es ihn denn so hinauszieht, und ich kann das wohl verstehen, da nun einmal die Dinge so liegen, ijnd da du so herzlich für ihn bittest, so sage ich: meinetwegen, so Null ich ihm nichts mehr in den Weg legen und ihm behilflich sein. Ich thu es dir zuliebe. Lucie wollte danken, aber ihre Stimme versagte. Sie wußte nicht, »voran es lag, aber es war etwas in den Worten des Alten und noch mehr in seinem Wesen, was ihr alle Kraft nahm und ihr den Atem versetzte. Du siehst also, fuhr der Vagabund fort, daß ich nicht hart bin. Ich gebe nach, obwohl er mich gekränkt und beschimpft hat, und mache einen Strich durch das Ganze. Aber eine Liebe ist die andre wert, und wenn dn ihn so liebst, dann muß es dir ja auch ein kleines sein, für ihn einzustehen. Ich meine, du bleibst bei mir. Du hast mich schon längst für dich eingenommen, und wenn du mein würdest, Lucie, ich glaube, ich könnte sogar noch etwas für dich thun. Ich habe bisher als lockerer Vogel die Straßen ans und abtrillirt, aber weiß Gott, wenns darauf an¬ kommt, wäre ich vielleicht noch imstande, mich für den Nest meines Lebens für dich ins Arbeitsjoch einzuspannen. Das könnte ich! Lucie zitterte vor Schmerz. Ihre Hand griff krampfhaft in das Gras zu ihrer Seite, ihre Wangen brannten in der Schaul, in der Befleckung, die sie bis tief in ihre Seele hinein fühlte. O Gott im Himmel, auch das noch! Zu allen Demütigungen auch noch diese, zu aller Erniedrigung auch diese letzte noch! Der Vagabund beugte sich über sie. Nu« Schätzchen? Sein Atem streifte ihr Gesicht. Sie fuhr empor und stieß ihn mit beiden Händen von sich, sodaß er rück¬ lings niederstürzte. Zähneknirschend raffte er sich ans und wollte auf sie losfuhren, aber schon war sie aufgesprungen und stand ihm mit blitzenden Augen gegenüber. Die Gewalt der Reinheit und Unschuld, die über ihrem Antlitz lag, verwirrte ihn. Er much zurück und hob unwillkürlich die Hände empor, wie um sich gegen das reine Licht zu schützen, das aus ihren Augen strahlte. Aber die Erschütterung hielt nicht lange an. Steht es so? schrie er voller Wut. Bin ich dir nichts? Nur ein Staubkorn, das man mit Füßen tritt? O warte! dn sollst mich kennen lernen, dn! Ich werde dich zerbrechen, daß du wie dürres Holz zersplitterst!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/538>, abgerufen am 22.07.2024.