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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

9

Von nun an wilrde ihre Lage noch viel trauriger. Der Wirt wurde noch un¬
freundlicher gegen sie, als vorher, sie sielen ihm lästig. Er wußte zwar nicht,
welche Umstände sie so gänzlich in des Lnudstreichers Hände gebracht hatten, aber
er ahnte genug, um lebhast zu wünschen, daß sein Hans bald von ihnen frei
werden mochte. Wie seine Kunden, so hatte auch er eine Abneigung gegen Grün
und Blum und duldete uicht gern etwas längere Zeit um sich, was ihm das zweierlei
Tuch häufiger als für gewölmlich ins Haus locken und so den guten Ruf seiner
Herberge als sichere Einkehr für alle Bedrängten und Verfolgten zerstören konnte.
Aber er mußte sich die Anwesenheit der Leute gefallen lassen, denn das Wiesel, sein
alter, nützlicher Stammgast, wollte es so und bezahlte dafür. Er behielt sie daher
auch fernerhin und wachte über ihrer Sicherheit, schon mit Rücksicht auf den eignen
Vorteil, aber er ließ sie ihre trostlose Lage nun schärfer fühlen. Die abgelegne
Kammer, worin sie sich wenigstens für die Nacht hatten absondern können, wurde
ihnen genommen, sie mußten sich nun zu den andern gesellen. Und daS war das
schwerste für sie, daß sie Tag und Nacht unter den verkommuen Meuscheu sein
mußten, daß sie sich niemals von ihrer schrecklichen Umgebung freimachen konnten.

Der Nagabnnd behandelte Franz mit Verachtung, während er gegen Lucie
kein Wort weiter über das Geschehene verlor. Er verkehrte vielmehr in der
frühern vertrauliche" Weise mit ihr und gab ihr zu erkennen, daß er auch den
Versuch, ihn zu überlisten, uicht übelgenommen habe. Lucie unterdrückte deshalb
ihren Widerwillen gegen ihn und fügte sich geduldig seinen Wünschen; sie war
besorgt, daß er nie ' den Mangel litt, den er am schwersten empfunden haben
würde, ja sie brachte es sogar dahin, daß er zuweilen vertraulich gestimmt wurde
und dann ans seinem Lebe" erzählte. Das meiste freilich, was er auskramte,
war erdichtet und gehörte entweder in ein andres Menschenleben hinein oder
war ganz und gar aus der Luft gegriffen. Das Fabeln machte dem alten Manne
Freude, und er ersann täglich neue Abenteuer. Daß er sich dabei von einem
Tag zum andern widersprach, war ihm gleichgiltig, er bemühte sich gar nicht,
die Widersprüche in seinen Erzählungen zu verdecken. So weit mußte Lucie ja
w die Kenntnis des Knndenlebeus eingedrungen sein, daß sie uicht darauf
rechnete, die Wahrheit zu hören. Sie lauschte seineu Worten mit Aufmerksamkeit,
"und wenn er die GrundsiiKe seiner Moral vortrug und mit häßlichem Lachen die
Anschauungen verspottete, die ihr heilig waren. Sie hatte sich vorgenommen, sein
Vertrauen' zu gewinnen, und sie gewann es, soweit mau das Vertrauen eines
Fuchses gewinnen kann. ....

Siehst du Lucie, sagte er einmal, ich freue mich immer, wenn ich sehe, ore
du so tapfer und entschlösse" ins Zeug gehst. Nur einen ander" Knmpnn wünschte
ich dir, als de" Franz! 'S ist schade, daß du meinen Jungen nicht kennst. Das
wäre eher ein Mann für dich. Wir drei verbündet, das wäre ein Ereignis, von
dem man noch "nach hundert Jahren in allen Pennen und auf alleu Straßen spräche.
Aber wo ist der arme Junge?

Eine schwache Hoffnung erwachte in Lucie, daß der Alte, wenn er diese Saite
berührte, milder gestimmt und auch für fremdes Leid zugänglicher würde. Habt
ihr nie wieder etwas von eurem Sohne gehört? fragte sie zaghaft.

I nein! nutwvrtete der Vagabund. Als ich mich damals nach mehrjähriger Zu-
rückgezogenheit wieder ins öffentliche Leben mischte, dachte ich zuerst uicht an die Fa¬
milie, und als ich spater zu mir selber sprach: Willst doch einmal sehen, was das Weib
'"acht? fand ich das Nest'leer. Ich ließ die Sache auf sich beruhen, da ich Ursache hatte,


Die Flüchtlinge

9

Von nun an wilrde ihre Lage noch viel trauriger. Der Wirt wurde noch un¬
freundlicher gegen sie, als vorher, sie sielen ihm lästig. Er wußte zwar nicht,
welche Umstände sie so gänzlich in des Lnudstreichers Hände gebracht hatten, aber
er ahnte genug, um lebhast zu wünschen, daß sein Hans bald von ihnen frei
werden mochte. Wie seine Kunden, so hatte auch er eine Abneigung gegen Grün
und Blum und duldete uicht gern etwas längere Zeit um sich, was ihm das zweierlei
Tuch häufiger als für gewölmlich ins Haus locken und so den guten Ruf seiner
Herberge als sichere Einkehr für alle Bedrängten und Verfolgten zerstören konnte.
Aber er mußte sich die Anwesenheit der Leute gefallen lassen, denn das Wiesel, sein
alter, nützlicher Stammgast, wollte es so und bezahlte dafür. Er behielt sie daher
auch fernerhin und wachte über ihrer Sicherheit, schon mit Rücksicht auf den eignen
Vorteil, aber er ließ sie ihre trostlose Lage nun schärfer fühlen. Die abgelegne
Kammer, worin sie sich wenigstens für die Nacht hatten absondern können, wurde
ihnen genommen, sie mußten sich nun zu den andern gesellen. Und daS war das
schwerste für sie, daß sie Tag und Nacht unter den verkommuen Meuscheu sein
mußten, daß sie sich niemals von ihrer schrecklichen Umgebung freimachen konnten.

Der Nagabnnd behandelte Franz mit Verachtung, während er gegen Lucie
kein Wort weiter über das Geschehene verlor. Er verkehrte vielmehr in der
frühern vertrauliche» Weise mit ihr und gab ihr zu erkennen, daß er auch den
Versuch, ihn zu überlisten, uicht übelgenommen habe. Lucie unterdrückte deshalb
ihren Widerwillen gegen ihn und fügte sich geduldig seinen Wünschen; sie war
besorgt, daß er nie ' den Mangel litt, den er am schwersten empfunden haben
würde, ja sie brachte es sogar dahin, daß er zuweilen vertraulich gestimmt wurde
und dann ans seinem Lebe» erzählte. Das meiste freilich, was er auskramte,
war erdichtet und gehörte entweder in ein andres Menschenleben hinein oder
war ganz und gar aus der Luft gegriffen. Das Fabeln machte dem alten Manne
Freude, und er ersann täglich neue Abenteuer. Daß er sich dabei von einem
Tag zum andern widersprach, war ihm gleichgiltig, er bemühte sich gar nicht,
die Widersprüche in seinen Erzählungen zu verdecken. So weit mußte Lucie ja
w die Kenntnis des Knndenlebeus eingedrungen sein, daß sie uicht darauf
rechnete, die Wahrheit zu hören. Sie lauschte seineu Worten mit Aufmerksamkeit,
"und wenn er die GrundsiiKe seiner Moral vortrug und mit häßlichem Lachen die
Anschauungen verspottete, die ihr heilig waren. Sie hatte sich vorgenommen, sein
Vertrauen' zu gewinnen, und sie gewann es, soweit mau das Vertrauen eines
Fuchses gewinnen kann. ....

Siehst du Lucie, sagte er einmal, ich freue mich immer, wenn ich sehe, ore
du so tapfer und entschlösse» ins Zeug gehst. Nur einen ander» Knmpnn wünschte
ich dir, als de» Franz! 'S ist schade, daß du meinen Jungen nicht kennst. Das
wäre eher ein Mann für dich. Wir drei verbündet, das wäre ein Ereignis, von
dem man noch "nach hundert Jahren in allen Pennen und auf alleu Straßen spräche.
Aber wo ist der arme Junge?

Eine schwache Hoffnung erwachte in Lucie, daß der Alte, wenn er diese Saite
berührte, milder gestimmt und auch für fremdes Leid zugänglicher würde. Habt
ihr nie wieder etwas von eurem Sohne gehört? fragte sie zaghaft.

I nein! nutwvrtete der Vagabund. Als ich mich damals nach mehrjähriger Zu-
rückgezogenheit wieder ins öffentliche Leben mischte, dachte ich zuerst uicht an die Fa¬
milie, und als ich spater zu mir selber sprach: Willst doch einmal sehen, was das Weib
'"acht? fand ich das Nest'leer. Ich ließ die Sache auf sich beruhen, da ich Ursache hatte,


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[0495] Die Flüchtlinge 9 Von nun an wilrde ihre Lage noch viel trauriger. Der Wirt wurde noch un¬ freundlicher gegen sie, als vorher, sie sielen ihm lästig. Er wußte zwar nicht, welche Umstände sie so gänzlich in des Lnudstreichers Hände gebracht hatten, aber er ahnte genug, um lebhast zu wünschen, daß sein Hans bald von ihnen frei werden mochte. Wie seine Kunden, so hatte auch er eine Abneigung gegen Grün und Blum und duldete uicht gern etwas längere Zeit um sich, was ihm das zweierlei Tuch häufiger als für gewölmlich ins Haus locken und so den guten Ruf seiner Herberge als sichere Einkehr für alle Bedrängten und Verfolgten zerstören konnte. Aber er mußte sich die Anwesenheit der Leute gefallen lassen, denn das Wiesel, sein alter, nützlicher Stammgast, wollte es so und bezahlte dafür. Er behielt sie daher auch fernerhin und wachte über ihrer Sicherheit, schon mit Rücksicht auf den eignen Vorteil, aber er ließ sie ihre trostlose Lage nun schärfer fühlen. Die abgelegne Kammer, worin sie sich wenigstens für die Nacht hatten absondern können, wurde ihnen genommen, sie mußten sich nun zu den andern gesellen. Und daS war das schwerste für sie, daß sie Tag und Nacht unter den verkommuen Meuscheu sein mußten, daß sie sich niemals von ihrer schrecklichen Umgebung freimachen konnten. Der Nagabnnd behandelte Franz mit Verachtung, während er gegen Lucie kein Wort weiter über das Geschehene verlor. Er verkehrte vielmehr in der frühern vertrauliche» Weise mit ihr und gab ihr zu erkennen, daß er auch den Versuch, ihn zu überlisten, uicht übelgenommen habe. Lucie unterdrückte deshalb ihren Widerwillen gegen ihn und fügte sich geduldig seinen Wünschen; sie war besorgt, daß er nie ' den Mangel litt, den er am schwersten empfunden haben würde, ja sie brachte es sogar dahin, daß er zuweilen vertraulich gestimmt wurde und dann ans seinem Lebe» erzählte. Das meiste freilich, was er auskramte, war erdichtet und gehörte entweder in ein andres Menschenleben hinein oder war ganz und gar aus der Luft gegriffen. Das Fabeln machte dem alten Manne Freude, und er ersann täglich neue Abenteuer. Daß er sich dabei von einem Tag zum andern widersprach, war ihm gleichgiltig, er bemühte sich gar nicht, die Widersprüche in seinen Erzählungen zu verdecken. So weit mußte Lucie ja w die Kenntnis des Knndenlebeus eingedrungen sein, daß sie uicht darauf rechnete, die Wahrheit zu hören. Sie lauschte seineu Worten mit Aufmerksamkeit, "und wenn er die GrundsiiKe seiner Moral vortrug und mit häßlichem Lachen die Anschauungen verspottete, die ihr heilig waren. Sie hatte sich vorgenommen, sein Vertrauen' zu gewinnen, und sie gewann es, soweit mau das Vertrauen eines Fuchses gewinnen kann. .... Siehst du Lucie, sagte er einmal, ich freue mich immer, wenn ich sehe, ore du so tapfer und entschlösse» ins Zeug gehst. Nur einen ander» Knmpnn wünschte ich dir, als de» Franz! 'S ist schade, daß du meinen Jungen nicht kennst. Das wäre eher ein Mann für dich. Wir drei verbündet, das wäre ein Ereignis, von dem man noch "nach hundert Jahren in allen Pennen und auf alleu Straßen spräche. Aber wo ist der arme Junge? Eine schwache Hoffnung erwachte in Lucie, daß der Alte, wenn er diese Saite berührte, milder gestimmt und auch für fremdes Leid zugänglicher würde. Habt ihr nie wieder etwas von eurem Sohne gehört? fragte sie zaghaft. I nein! nutwvrtete der Vagabund. Als ich mich damals nach mehrjähriger Zu- rückgezogenheit wieder ins öffentliche Leben mischte, dachte ich zuerst uicht an die Fa¬ milie, und als ich spater zu mir selber sprach: Willst doch einmal sehen, was das Weib '"acht? fand ich das Nest'leer. Ich ließ die Sache auf sich beruhen, da ich Ursache hatte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/495>, abgerufen am 22.07.2024.