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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

da nus eilten sie in raschem Laufe über die Felder dem Walde zu. Als sie diesen
erreicht hatten und sich endlich in sicherer Entfernung von dem Hause wußten, worin
sie so tief gedemütigt worden waren, fielen sie sich weinend in die Arme. Über
ihnen stand der klare Herbsthimmel mit seinen leuchtenden Sternen, und in der
Ferne tief unten lag düster die Herberge mit ihrem trüben Lichte.

Als sie sich beruhigt und wieder Atem geschöpft hatten und sich nun dem Walde
zuwandten, um ihre Flucht eilig fortzusetzen, fragte Lucie, jetzt wieder mit Heller
Stimme: Und nun wohin, Franz?

Nach Hause, Liebste!

Nach Hause! Dieses Wort trieb sie immer wieder an, wenn sie ermatten
wollten, dieses Wort fiel wie ein Heller Schein in ihre Seelen, sodaß es ihnen auch
im dunkeln Walde nicht finster wurde.

So legten sie eine große Strecke schweigend zurück. Daun aber blieb Franz
plötzlich stehen, er konnte nicht weiter. Lucie sah ihn erschrocken um und ergriff
seine Hand.

Was ist dir? fragte sie, bist du wieder krank?

Nicht doch, sagte er beruhigend, uur schwach!

Da lachte sie fröhlich auf: Ich trage dich.

Er wollte es nicht zulassen, aber sie umfaßte ihn und hob ihn empor. Du bist
leicht gewordcu, armes Herz! Glaub mir, ich habe die vergangnen Tage schwerer
tragen müssen, als jetzt an dir. Heute ist es mir, als wäre meine Kraft doppelt
geworden!

Und wie sie ihn nun trug, erzählte sie in abgebrochnen Sätzen, während ihr
Atem flog: Keimst du das Märchen vom getreuen Mann? Heinrich, der Wagen
bricht! O nein, es ist uur ein Band von meinem Herzen, das da lag in großen
Schmerzen, als ihr in dem Brunnen saßt, als ihr eine Fretsche wast. Das Herz
hüpfte dem getreuen Mann vor Freude, als er seinen Herrn wieder in rechter
Gestalt vor sich sah, dn brachen die eisernen Bande, mit denen er sein Herz verwahrt
hatte, daß es nicht vor Traurigkeit zerspränge. Ich habe viel darüber gelacht,
Franz, es ist zu kurios. Aber heute ist es mir anch so zu Mute. Alles, was
mich schwach machte, ist dahin, ich bin glücklich und stark. Dn trägst mich ein ander¬
mal, Schatz, wenn ich kleinmütig bin und verzage!

Es war doch nur ein kleines Stück, das sie ihn trug, aber ihre große, hin¬
gebende Liebe strömte neue Kraft auf ihn aus.

In einer stillen, verborgnen Schlucht setzten sie sich endlich nieder. Franz
schlief bald ein. Lucie nahm ihr Tuch ab und breitete es über den Schlafenden
ans. Dann saß sie neben ihm und horchte still auf die mannichfaltigen, wundersamen
Töne der Nacht, bis auch sie einschlummerte. Im Walde knisterte und knarrte es bald
näher, bald ferner. Und über ihren Häupten brauste der Wind durch die Wipfel.

Aber auf ihrer Spur war eiuer, dessen Auge scharf und listig war, wie das
eines Raubtiers. Als der Morgen kam, sahen sie sich umringt. Der Wirt
schrie sie an und schalt sie, weil sie ohne zu bezahlen entlaufen wären, er nannte
sie Diebe und Betrüger. Und das Auge des Vagabunden ruhte höhnisch ans
ihnen: Warum seid ihr losgezittert? fragte er, und habt mir und den Herren
da die Nachtruhe gestört? Ich habe euch gesagt, daß ich euch nie verlassen
werde, und ich thus auch nicht; lieber gehe ich mit dem Franz dahin, wohin er nicht
möchte. Das merkt euch!

Diese Andeutung sagte genug, sie mußten zurück.


Die Flüchtlinge

da nus eilten sie in raschem Laufe über die Felder dem Walde zu. Als sie diesen
erreicht hatten und sich endlich in sicherer Entfernung von dem Hause wußten, worin
sie so tief gedemütigt worden waren, fielen sie sich weinend in die Arme. Über
ihnen stand der klare Herbsthimmel mit seinen leuchtenden Sternen, und in der
Ferne tief unten lag düster die Herberge mit ihrem trüben Lichte.

Als sie sich beruhigt und wieder Atem geschöpft hatten und sich nun dem Walde
zuwandten, um ihre Flucht eilig fortzusetzen, fragte Lucie, jetzt wieder mit Heller
Stimme: Und nun wohin, Franz?

Nach Hause, Liebste!

Nach Hause! Dieses Wort trieb sie immer wieder an, wenn sie ermatten
wollten, dieses Wort fiel wie ein Heller Schein in ihre Seelen, sodaß es ihnen auch
im dunkeln Walde nicht finster wurde.

So legten sie eine große Strecke schweigend zurück. Daun aber blieb Franz
plötzlich stehen, er konnte nicht weiter. Lucie sah ihn erschrocken um und ergriff
seine Hand.

Was ist dir? fragte sie, bist du wieder krank?

Nicht doch, sagte er beruhigend, uur schwach!

Da lachte sie fröhlich auf: Ich trage dich.

Er wollte es nicht zulassen, aber sie umfaßte ihn und hob ihn empor. Du bist
leicht gewordcu, armes Herz! Glaub mir, ich habe die vergangnen Tage schwerer
tragen müssen, als jetzt an dir. Heute ist es mir, als wäre meine Kraft doppelt
geworden!

Und wie sie ihn nun trug, erzählte sie in abgebrochnen Sätzen, während ihr
Atem flog: Keimst du das Märchen vom getreuen Mann? Heinrich, der Wagen
bricht! O nein, es ist uur ein Band von meinem Herzen, das da lag in großen
Schmerzen, als ihr in dem Brunnen saßt, als ihr eine Fretsche wast. Das Herz
hüpfte dem getreuen Mann vor Freude, als er seinen Herrn wieder in rechter
Gestalt vor sich sah, dn brachen die eisernen Bande, mit denen er sein Herz verwahrt
hatte, daß es nicht vor Traurigkeit zerspränge. Ich habe viel darüber gelacht,
Franz, es ist zu kurios. Aber heute ist es mir anch so zu Mute. Alles, was
mich schwach machte, ist dahin, ich bin glücklich und stark. Dn trägst mich ein ander¬
mal, Schatz, wenn ich kleinmütig bin und verzage!

Es war doch nur ein kleines Stück, das sie ihn trug, aber ihre große, hin¬
gebende Liebe strömte neue Kraft auf ihn aus.

In einer stillen, verborgnen Schlucht setzten sie sich endlich nieder. Franz
schlief bald ein. Lucie nahm ihr Tuch ab und breitete es über den Schlafenden
ans. Dann saß sie neben ihm und horchte still auf die mannichfaltigen, wundersamen
Töne der Nacht, bis auch sie einschlummerte. Im Walde knisterte und knarrte es bald
näher, bald ferner. Und über ihren Häupten brauste der Wind durch die Wipfel.

Aber auf ihrer Spur war eiuer, dessen Auge scharf und listig war, wie das
eines Raubtiers. Als der Morgen kam, sahen sie sich umringt. Der Wirt
schrie sie an und schalt sie, weil sie ohne zu bezahlen entlaufen wären, er nannte
sie Diebe und Betrüger. Und das Auge des Vagabunden ruhte höhnisch ans
ihnen: Warum seid ihr losgezittert? fragte er, und habt mir und den Herren
da die Nachtruhe gestört? Ich habe euch gesagt, daß ich euch nie verlassen
werde, und ich thus auch nicht; lieber gehe ich mit dem Franz dahin, wohin er nicht
möchte. Das merkt euch!

Diese Andeutung sagte genug, sie mußten zurück.


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[0494] Die Flüchtlinge da nus eilten sie in raschem Laufe über die Felder dem Walde zu. Als sie diesen erreicht hatten und sich endlich in sicherer Entfernung von dem Hause wußten, worin sie so tief gedemütigt worden waren, fielen sie sich weinend in die Arme. Über ihnen stand der klare Herbsthimmel mit seinen leuchtenden Sternen, und in der Ferne tief unten lag düster die Herberge mit ihrem trüben Lichte. Als sie sich beruhigt und wieder Atem geschöpft hatten und sich nun dem Walde zuwandten, um ihre Flucht eilig fortzusetzen, fragte Lucie, jetzt wieder mit Heller Stimme: Und nun wohin, Franz? Nach Hause, Liebste! Nach Hause! Dieses Wort trieb sie immer wieder an, wenn sie ermatten wollten, dieses Wort fiel wie ein Heller Schein in ihre Seelen, sodaß es ihnen auch im dunkeln Walde nicht finster wurde. So legten sie eine große Strecke schweigend zurück. Daun aber blieb Franz plötzlich stehen, er konnte nicht weiter. Lucie sah ihn erschrocken um und ergriff seine Hand. Was ist dir? fragte sie, bist du wieder krank? Nicht doch, sagte er beruhigend, uur schwach! Da lachte sie fröhlich auf: Ich trage dich. Er wollte es nicht zulassen, aber sie umfaßte ihn und hob ihn empor. Du bist leicht gewordcu, armes Herz! Glaub mir, ich habe die vergangnen Tage schwerer tragen müssen, als jetzt an dir. Heute ist es mir, als wäre meine Kraft doppelt geworden! Und wie sie ihn nun trug, erzählte sie in abgebrochnen Sätzen, während ihr Atem flog: Keimst du das Märchen vom getreuen Mann? Heinrich, der Wagen bricht! O nein, es ist uur ein Band von meinem Herzen, das da lag in großen Schmerzen, als ihr in dem Brunnen saßt, als ihr eine Fretsche wast. Das Herz hüpfte dem getreuen Mann vor Freude, als er seinen Herrn wieder in rechter Gestalt vor sich sah, dn brachen die eisernen Bande, mit denen er sein Herz verwahrt hatte, daß es nicht vor Traurigkeit zerspränge. Ich habe viel darüber gelacht, Franz, es ist zu kurios. Aber heute ist es mir anch so zu Mute. Alles, was mich schwach machte, ist dahin, ich bin glücklich und stark. Dn trägst mich ein ander¬ mal, Schatz, wenn ich kleinmütig bin und verzage! Es war doch nur ein kleines Stück, das sie ihn trug, aber ihre große, hin¬ gebende Liebe strömte neue Kraft auf ihn aus. In einer stillen, verborgnen Schlucht setzten sie sich endlich nieder. Franz schlief bald ein. Lucie nahm ihr Tuch ab und breitete es über den Schlafenden ans. Dann saß sie neben ihm und horchte still auf die mannichfaltigen, wundersamen Töne der Nacht, bis auch sie einschlummerte. Im Walde knisterte und knarrte es bald näher, bald ferner. Und über ihren Häupten brauste der Wind durch die Wipfel. Aber auf ihrer Spur war eiuer, dessen Auge scharf und listig war, wie das eines Raubtiers. Als der Morgen kam, sahen sie sich umringt. Der Wirt schrie sie an und schalt sie, weil sie ohne zu bezahlen entlaufen wären, er nannte sie Diebe und Betrüger. Und das Auge des Vagabunden ruhte höhnisch ans ihnen: Warum seid ihr losgezittert? fragte er, und habt mir und den Herren da die Nachtruhe gestört? Ich habe euch gesagt, daß ich euch nie verlassen werde, und ich thus auch nicht; lieber gehe ich mit dem Franz dahin, wohin er nicht möchte. Das merkt euch! Diese Andeutung sagte genug, sie mußten zurück.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/494>, abgerufen am 22.07.2024.