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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Vergißmeinnicht.

Die Vorbereitungen zu deu russischen Festen in Frank¬
reich sind im Gange. Frau Juliette Adam darf hierbei natürlich nicht fehlen.
Sie richtet um alle französischen Mütter, Töchter, Schwestern und Frauen einen
Aufruf, worin sie zur Beteiligung um einer Sammlung auffordert, deren Ertrag
zur Anfertigung von Gedenkkleinodien verwandt werden soll: zwei Vergißmeinnicht
sollen die Worte "Kronstäbe--Toulon" tragen. Diese sinnige Gabe sollen die rus¬
sischen Seeleute ihren Frauen mitbringen.

Dabei kommt uns in Erinnerung, was wir einst bei Förster in "Preußens
Helden" gelesen haben. Dort wird eine ergreifende Schilderung des Übergangs
über die Beresina gegeben und erzählt, daß ein Reisender einige Jahre später
diesen Ort, wo tausende von Menschen ihren Tod in den Wellen gefunden hatten,
aufgesucht habe. Es hatte sich, unes dem Berichte dieses Reisenden, unterhalb der
Stelle, wo die Brücke gestände" hatte, ans den zusammengeschwemmten Leiber"
eine Insel gebildet, und diese Insel war über und über mit Vergißmeinnicht be¬
wachsen. "Das ist das Vergißmeinnicht der Beresina" -- so schloß der Bericht.

Es scheint, daß Frau Juliette Adam die Blümlein, die sie deu russischen
Seeleuten darbieten will, nicht von diesen, Beete genommen hat.


Schülermißhandlnng.

Seitdem es i" jeder Universitätsstadt mindestens
einen Zahnbrecher giebt, den der Titel "Professor" ziert, seitdem dieser Titel an
Musiker und Maler mit großer Freigebigkeit verteilt wird, seitdem endlich an einem
Tage viele hunderte von preußischen Gymnasiallehrern zu Professoren ernannt
worden sind, seitdem sieht man in einem Professor nicht mehr unbedingt einen
hervorragenden und hochgelehrten Mnun. Aber einen in seinem Fache tüchtigen
Mann möchte man immerhin noch darunter verstehen. Von dem Zahnarzt, der
Professor heißt, erwartet man, daß er im Zähnennsziehen besonders gewandt sei,
mich ein Professor, der malt oder geigt, soll in seinem Fache mehr, als sonst üblich
ist, leisten, und so könnte ein Unbefangner anch glauben, ein Professor, der "in
den beiden Pruner," wie es im amtlichen Schnldentsch heißt, den Unterricht im
Deutschen erteilt, müßte der Sprache, die er lehrt, wenigstens annähernd mächtig
sein. Weit gefehlt! Vor uns liegt ein an dem städtischen Johannnesgymuasium
in Breslau eingeführtes Lehrbuch, das den Titel führt: Grundriß der Welt¬
geschichte für die obern Klassen Preußischer höherer Lehranstalten. Von Professor
i)r. Hermann Fechner, Oberlehrer am Johannesgymnasium zu Breslau. I. Alter¬
tum (--476). (Lehraufgabe der Obersekuuda.) 1893, Berlin, Will). Hertz (Bessersche
Buchhandlung). Besagter Herr Professor unterrichtet -- wenn man so sagen darf --
nicht nur im Deutschen, sondern auch in der Geschichte, und so hat er denn in
seiner Doppelgestalt als Historiker und Lehrer des Deutschen für die "preußischen
höhern" Lehranstalten ein Werk zustande gebracht, von dem wir den Kopf und zwei
andre niedliche Teilcheu hier vorlege" wollen.

Das Buch beginnt mit folgenden zwei Sätzen:

"Alte Geschichte. Ägypten. Abgesehen von den Chinesen, die für die Ent¬
wicklung der abendländischen Kultur keine Bedeutung erlangt haben, waren die
Ägypter das älteste Kulturvolk der Welt. Ihr von deu Alten noch zu Asien gc-


Grenzbvw, ZV 1893 6
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Vergißmeinnicht.

Die Vorbereitungen zu deu russischen Festen in Frank¬
reich sind im Gange. Frau Juliette Adam darf hierbei natürlich nicht fehlen.
Sie richtet um alle französischen Mütter, Töchter, Schwestern und Frauen einen
Aufruf, worin sie zur Beteiligung um einer Sammlung auffordert, deren Ertrag
zur Anfertigung von Gedenkkleinodien verwandt werden soll: zwei Vergißmeinnicht
sollen die Worte „Kronstäbe—Toulon" tragen. Diese sinnige Gabe sollen die rus¬
sischen Seeleute ihren Frauen mitbringen.

Dabei kommt uns in Erinnerung, was wir einst bei Förster in „Preußens
Helden" gelesen haben. Dort wird eine ergreifende Schilderung des Übergangs
über die Beresina gegeben und erzählt, daß ein Reisender einige Jahre später
diesen Ort, wo tausende von Menschen ihren Tod in den Wellen gefunden hatten,
aufgesucht habe. Es hatte sich, unes dem Berichte dieses Reisenden, unterhalb der
Stelle, wo die Brücke gestände» hatte, ans den zusammengeschwemmten Leiber»
eine Insel gebildet, und diese Insel war über und über mit Vergißmeinnicht be¬
wachsen. „Das ist das Vergißmeinnicht der Beresina" — so schloß der Bericht.

Es scheint, daß Frau Juliette Adam die Blümlein, die sie deu russischen
Seeleuten darbieten will, nicht von diesen, Beete genommen hat.


Schülermißhandlnng.

Seitdem es i» jeder Universitätsstadt mindestens
einen Zahnbrecher giebt, den der Titel „Professor" ziert, seitdem dieser Titel an
Musiker und Maler mit großer Freigebigkeit verteilt wird, seitdem endlich an einem
Tage viele hunderte von preußischen Gymnasiallehrern zu Professoren ernannt
worden sind, seitdem sieht man in einem Professor nicht mehr unbedingt einen
hervorragenden und hochgelehrten Mnun. Aber einen in seinem Fache tüchtigen
Mann möchte man immerhin noch darunter verstehen. Von dem Zahnarzt, der
Professor heißt, erwartet man, daß er im Zähnennsziehen besonders gewandt sei,
mich ein Professor, der malt oder geigt, soll in seinem Fache mehr, als sonst üblich
ist, leisten, und so könnte ein Unbefangner anch glauben, ein Professor, der „in
den beiden Pruner," wie es im amtlichen Schnldentsch heißt, den Unterricht im
Deutschen erteilt, müßte der Sprache, die er lehrt, wenigstens annähernd mächtig
sein. Weit gefehlt! Vor uns liegt ein an dem städtischen Johannnesgymuasium
in Breslau eingeführtes Lehrbuch, das den Titel führt: Grundriß der Welt¬
geschichte für die obern Klassen Preußischer höherer Lehranstalten. Von Professor
i)r. Hermann Fechner, Oberlehrer am Johannesgymnasium zu Breslau. I. Alter¬
tum (—476). (Lehraufgabe der Obersekuuda.) 1893, Berlin, Will). Hertz (Bessersche
Buchhandlung). Besagter Herr Professor unterrichtet — wenn man so sagen darf —
nicht nur im Deutschen, sondern auch in der Geschichte, und so hat er denn in
seiner Doppelgestalt als Historiker und Lehrer des Deutschen für die „preußischen
höhern" Lehranstalten ein Werk zustande gebracht, von dem wir den Kopf und zwei
andre niedliche Teilcheu hier vorlege» wollen.

Das Buch beginnt mit folgenden zwei Sätzen:

„Alte Geschichte. Ägypten. Abgesehen von den Chinesen, die für die Ent¬
wicklung der abendländischen Kultur keine Bedeutung erlangt haben, waren die
Ägypter das älteste Kulturvolk der Welt. Ihr von deu Alten noch zu Asien gc-


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[0049] Maßgebliches und Unmaßgebliches Vergißmeinnicht. Die Vorbereitungen zu deu russischen Festen in Frank¬ reich sind im Gange. Frau Juliette Adam darf hierbei natürlich nicht fehlen. Sie richtet um alle französischen Mütter, Töchter, Schwestern und Frauen einen Aufruf, worin sie zur Beteiligung um einer Sammlung auffordert, deren Ertrag zur Anfertigung von Gedenkkleinodien verwandt werden soll: zwei Vergißmeinnicht sollen die Worte „Kronstäbe—Toulon" tragen. Diese sinnige Gabe sollen die rus¬ sischen Seeleute ihren Frauen mitbringen. Dabei kommt uns in Erinnerung, was wir einst bei Förster in „Preußens Helden" gelesen haben. Dort wird eine ergreifende Schilderung des Übergangs über die Beresina gegeben und erzählt, daß ein Reisender einige Jahre später diesen Ort, wo tausende von Menschen ihren Tod in den Wellen gefunden hatten, aufgesucht habe. Es hatte sich, unes dem Berichte dieses Reisenden, unterhalb der Stelle, wo die Brücke gestände» hatte, ans den zusammengeschwemmten Leiber» eine Insel gebildet, und diese Insel war über und über mit Vergißmeinnicht be¬ wachsen. „Das ist das Vergißmeinnicht der Beresina" — so schloß der Bericht. Es scheint, daß Frau Juliette Adam die Blümlein, die sie deu russischen Seeleuten darbieten will, nicht von diesen, Beete genommen hat. Schülermißhandlnng. Seitdem es i» jeder Universitätsstadt mindestens einen Zahnbrecher giebt, den der Titel „Professor" ziert, seitdem dieser Titel an Musiker und Maler mit großer Freigebigkeit verteilt wird, seitdem endlich an einem Tage viele hunderte von preußischen Gymnasiallehrern zu Professoren ernannt worden sind, seitdem sieht man in einem Professor nicht mehr unbedingt einen hervorragenden und hochgelehrten Mnun. Aber einen in seinem Fache tüchtigen Mann möchte man immerhin noch darunter verstehen. Von dem Zahnarzt, der Professor heißt, erwartet man, daß er im Zähnennsziehen besonders gewandt sei, mich ein Professor, der malt oder geigt, soll in seinem Fache mehr, als sonst üblich ist, leisten, und so könnte ein Unbefangner anch glauben, ein Professor, der „in den beiden Pruner," wie es im amtlichen Schnldentsch heißt, den Unterricht im Deutschen erteilt, müßte der Sprache, die er lehrt, wenigstens annähernd mächtig sein. Weit gefehlt! Vor uns liegt ein an dem städtischen Johannnesgymuasium in Breslau eingeführtes Lehrbuch, das den Titel führt: Grundriß der Welt¬ geschichte für die obern Klassen Preußischer höherer Lehranstalten. Von Professor i)r. Hermann Fechner, Oberlehrer am Johannesgymnasium zu Breslau. I. Alter¬ tum (—476). (Lehraufgabe der Obersekuuda.) 1893, Berlin, Will). Hertz (Bessersche Buchhandlung). Besagter Herr Professor unterrichtet — wenn man so sagen darf — nicht nur im Deutschen, sondern auch in der Geschichte, und so hat er denn in seiner Doppelgestalt als Historiker und Lehrer des Deutschen für die „preußischen höhern" Lehranstalten ein Werk zustande gebracht, von dem wir den Kopf und zwei andre niedliche Teilcheu hier vorlege» wollen. Das Buch beginnt mit folgenden zwei Sätzen: „Alte Geschichte. Ägypten. Abgesehen von den Chinesen, die für die Ent¬ wicklung der abendländischen Kultur keine Bedeutung erlangt haben, waren die Ägypter das älteste Kulturvolk der Welt. Ihr von deu Alten noch zu Asien gc- Grenzbvw, ZV 1893 6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/49>, abgerufen am 04.07.2024.